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Aspiranten des sstädtitsclieii Orchesters im Saale des Neuen Gewandhauses. zur Begründung des PENSIONSFONDS der 2) 3) Trost. Geburtstagsmarsch. Im Silberkranze. Abendsonne. Ad astra. 6) Hinaus in die Welt. 7) ,,Schöne Maiennacht, wo die Liebe wacht.“ 8) Hochzeitszug. 9) Des Hauses Weihe. io) Stilles Glück. Einlass lO 1 ^ Uhr. Anfang präcise 11 Ehr. Ende gegen 1 Uhr. n) Trübe Tage. 12) ~ 13) 14) 15) 16) Ouvertüre zur Oper „Tannhäuser“ von Richard Wagner. (Unter Leitung des Herrn Capeilmeister Paur) Impromptu für zwei Pianoforte über ein Motiv aus Schumann’s „Manfred“ von Carl Reinecke, vorgetragen von Herrn und Frau Paur. „Von der Wiege bis zum Grabe“, ein Cyklus von Fantasiestücken für Orchester von Carl Reinecke (zum ersten Male, unter Leitung des Componisteni) Die verbindenden Worte gesprochen von Fräulein Anna Rohde, Mitglied des hiesigen Stadttheaters. Kindesträume. Spiel und Tanz. In Grossmutters Stüb chen. 4) Rüstiges Schaffen. 5) In der Kirche. Larghetto aus der Symphonie (Nr. 3, Cmoll) von L. Spohr. (Unter Leitung des Herrn Professor Dr. Carl Reinecke.) Sonntag, den 9. Februar 1890. MATINEE