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Vierzehntes »( »QM «X tx »M IX toi VH »X »X>X »X »X *X *X tx *XtX »X*X »X »X »X tx »X tx »X»X •>< »< »X »< *X>X »X>X *X >X •>< •><♦>(»< wr-l ixtxextxex* xrx»x<xt xe xt xe xt xexftxtx» x« x» xtx» x«: Infelice, sconsolata, Qui sospiro notte e di. Ahi! la figlia sventurata L’empio mostro mi rapi. Le voci tremanti, I palpiti, i pianti, Le vane difese, Le strida, le offese Ancor mi suonano d’intorno al cor. Oh ciel! la misera gridö; A difenderti, Pamina, Ahi! la madre non bastö. Va ritorla al rapitore.' Tu mi puoi render la figlia, E se torni vincitore, Gran mercede a te darö! In Anwesenheit Sr. Majestät des Königs Albert, Ihrer Majestät der Königin Carola und Sr. König!. Hoheit des Prinzen Georg. Non paventar, amabil figlio! Nota m’d l’innocenza tua, la tua pietade; A te, saggio garzone, a te conviene Di madre oppressa alleviar le pene. |l»X> X« X* X» X» X« X» X«X»X«X» M*X* X« X« X* X* XttXft) ERSTER THEIL. Ouvertüre zur Oper „Der Wasserträger“ von Cherubini. Recitativ und Arie aus der „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, gesungen von Fräulein Elly Warnots. Mitglied der Opera comique in Paris. Recitativ. O zittre nicht, mein lieber Sohn! Du bist noch schuldlos, weise, fromm — Ein Jüngling, so wie du, vermag am Besten Das tiefbetrübte Mutterherz zu trösten. Arie. Zum Leiden bin ich auserkoren, Denn meine Tochter fehlet mir. Durch sie ging all mein Glück verloren, Ein Bösewicht entfloh mit ihr. Noch seh’ ich sie zittern Mit bangem Erschüttern, Ihr ängstliches Beben, Ihr schüchternes Streben. Ich musste sie mir rauben sehen! Ach helft! war Alles, was sie sprach; Allein vergebens war ihr Flehen, Denn meine Hilfe war zu schwach! Du wirst sie zu befreien gehen, Du wirst der Tochter Retter sein! Und werd’ ich dich als Sieger sehen, So sei sie dann auf ewig dein! Neuen Gewandhauses zu Leipzig Donnerstag, den 27. Januar 1887. zti s — - ■ ■ ■ — ■ ABONNEMENT- CONCERT im Saale des