y-T r. :■ ■. y ■. .■. ■. :■ y y±£U.UJ^^ ■. -< Zehntes Neuen Gewandhauses zu Leipzig Sonnabend, den i. Januar 1887. ERSTER THEIL. deinem Haus, wer wird die Gottlosen, sondern ehret die Gottesfürchtigen, I X r Sätzen von Moritz unter Leitung des 2 2 2 2 I I i 2 2 2 2 2 2 2 |^M»X*)X«X»X*XOX»Xt)XtX»XtiX!DXaxe)X»X«)X»)X«)X*)X«)Xt)X«;Xt)X Concert für die Violine (Nr. 1) von Max Bruch, vorgetragen von Herrn Pablo de Sarasate. wird bleiben. II. Vers 10. Psalm 20, Vers 5.) (Psalm 19, Die Furcht des Herrn ist rein, bleibet ewiglich, die Rechte des Herrn sind wahrhaftig, allesammt wohlgerecht. Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfüll’ all’ deinen Vorsatz, der Herr gewähre alle deine Bitte! III. (Psalm 103, Vers I.) Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen. I. (Psalm 15, Vers 1—5 ) Vers 1 (Männerstimmen). Herr, wer wird wohnen in bleiben auf deinem heiligen Berge? Wer? Vers 2 (Sopran- und Altstimmen). Wer ohne Wandel einhergeht, wer recht thut und redet die Wahrheit von Herzen. Vers 3. Wer mit der Zunge nicht verleumdet, seinen Nächsten nicht schmähet, wer kein Arges thut seinem Nächsten. Vers 4. Wer nichts achtet wer hält einen Schwur. Vers 5. Wer das thut, der Kirchliche Fest - Ouvertüre über den Choral „Ein’ feste Burg ist unser Gott“ mit Orgel von Otto Nicolai. Motette für Doppelchor und Solostimmen in drei Hauptmann, gesungen vom Thomanerchor Herrn Cantor Professor Dr. Rust. ABONNEMENT- CONCERT im Saale des