»<»H»<<HtMWixtx»fHWX»<wH«M*xBK»M»Mtx>MeMex>Mix»M»x<x»xwwxtM»xextK»<»HtMwc»<mt)<oH»\ ><tX»M«)MtX»X»><tM» >WMt >WX» X«K* X«)X» X* X» Xt' üü^^^ü^^üiüü^i^i^i^ijiz-LZjdüüiüdxädäüüüüüüü^üü/^ Wo auch, klar und so mild und trocknet’s im Winde. Aus dem Spanischen, von Emanuel Geibel. das Mädchen Linnen spült und trocknet’s im Winde. sie tritt in die Welle dem schneeigen Fuss, scheint auf der Stelle Wo Mit Da Kry stallen der Fluss, Perlmutter die Rosen, Wo die Tücher sie spannt, Und ein Garten das Land Am Manzanares. c) „Am Manzanares“ von Adolf Jensen. Am Ufer des Flusses, des Manzanares, Spült Linnen das Mädchen und trocknet’s im Winde; Und taucht sie das Linnen In’s Wasser hinein, Da halten mit Rinnen Die Fluthen schon ein. Und der Stein, D’rauf sie’s windet, Fängt hell an zu glüh'n, Und das Ufer wird grün Am Manzanares, Die Winde, die lauen, Verhalten den Hauch, Und der Himmel ruht Ihr Antlitz zu schauen. Und es spiegeln die Wasser so Das reizende Bild Im Manzanares, Wo das Mädchen Linnen spült b „O süsse Mutter“ von Carl Reinecke. O süsse Mutter! ich kann nicht spinnen, Ich kann nicht sitzen im Stüblein innen, Im engen Haus. Es stockt das Rädchen, es reisst das Fädchen, O süsse Mutter, ich muss hinaus. Der Frühling gucket hell durch die Scheiben, Wer kann nun sitzen, wer kann nun bleiben Und fleissig sein ? O lass mich gehen, o lass mich sehen, Ob ich kann fliegen wie Vögelein; O lass mich sehen, o lass mich lauschen, Wo Lüftlein wehen, wo Bächlein rauschen, Wo Blümlein blühn; Lass sie mich pflücken und schön mir schmücken Die braunen Locken mit buntem Grün. Und kommen Knaben in wilden Haufen, So will ich traben, so will ich laufen, Nicht stille stehn, Will hinter Hecken mich still verstecken, Bis sie mit Lärmen vorübergehn. Bringt aber Blumen ein frommer Knabe, Die ich zum Kranze just nöthig habe, Was soll ich thun ? Darf ich wohl nickend, ihm freundlich blickend, O süsse Mutter, zur Seit’ ihm ruh’n ? Friedrich Rückert.