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11«s Kövlxllek 8Sel>8i8<;k Veslllvlik 8tut8-kkeilb»liilk». Der bisher am Hause Nr. 38 der PeterSstraße angebracht gewesene Bestellzettelkasten der hiesigen Güterexpedition der westlichen StaatS-Eisenbahn wird sich von morgen ab am Hause Nr. 13 derselben Straße (Ecke des Sporergäßchens) befinden. Leipzig, am 15. März 1861. Königliche S ta ats-Eisenbahn-Direct io n. IBIS VSOl»1«rSvIl»I« des Unteneichneten — von Ostern ab Ecke der Schützen- und Winterqartenstraße — nimmt Schülerinnen für alle, auch die Fortbildung--Elasten auf. Das Programm wird im Local der Anstalt KönigSstraße Nr. 16 — ausgegeben. Das InMllt für höhne und populäre Kalligraphie von Carl Händel, Weststraße Nr. 68, fahrt fort dm Herrm Kaufleuten, Pädagogen, Expedienten,so wie Denen, welche eine schlechte Hand schreiben, oder derm Hand nicht ausgebildet ist, oder welche noch gar keinen Unterricht genoffen haben, verschiedene Curse unter Der- bürgung einer schonen, coulanten ynd correeten, kaufmän nischen oder sonst beliebigen Handschrift nach wiffenschaftlich- systematischer Methode zu ertheilen; deutsch nach Meyer, Händel, sür Expedienten nach Rostberg. Auch wird Denjenigen, welche entweder schon seit der Geburt oder durch einen UnglückSfall ihrer rechten Hand beraubt sind,, die Fähigkeit beigebracht, mit der linken Hand schön und geläufig zu schreiben, was für solche Unglückliche gewiß eine Wohlthat für ihr ganzes Leben ist. Beim englischen Cursus (fälschlich latein) lehrt Unterzeichneter diese herrliche Schrift nicht allein bis zur Diamant, sondern auch Eomptoirschrift nebst Tigniren (engl, nach Th. TomkinS, Butterworth), lehrt ferner jede gewünschte Schriftart und fertigt übrigen- alle in dies Feld schlagende Kunstarbeit. Leistungen von bisherigen Schülern liegen stet- zur Ansicht bereit bei ergebenem Carl Händel. Gründlichen Unterricht im Französischen und'Englischen ertheilt R. «. , Centralstraße Nr. 11, 3. Et. im Hofe. ILonk-Loosv 4. Glaste in */,, 1/4, 1/2 und »/i empfiehlt Me*«»»« Universitätsstraße Nr. 7. 8. In 1. Claffe erhielt meine Collection den 2. Hauptgewinn von L««« M«l Ho. ooao» * Auskunft und Nachweis jeder Art vermittelt Redacteur 8«!»»»», Dresden, Schloßstraße Nr. 22, erste Etage. Vertrauenssachen bei strengster Verschwiegenheit. GtroLÜÄtv werden gewaschen, gefärbt und modernisirt zu billigen Preisen Neumarkt Nr. Iv, 2. Eta ge. MöbelS werden gut und billig aufpolirt. Gefällige Adressen Nicolaistraße Nr. 5 im Buttergeschäft. b»llt-lM8k 4. in Achteln, Vierteln, Halben u. Ganzen empfiehlt 6arl AsKsr, Nenmarkt Nr. v. US. In voriger Lotterie erhielt meine Collecte daS groste Loos von 15«.««« VLoIvr aal Mo. 51«E« und in 2. Claffe jetziger Lotterie wieder den 3. Hauptgewinn von «««« VLalvr aal Mo. SVS2S. v 0 llümKl. 8LeIi8. lanSrentenbrieke. Zur Besorgung neuer Coupons empfiehlt sich »VlraaariaavLaaK. Nachdem ich meine Maschinenbau-Anstalt in der Blumengasse Nr. 5 heute meinem ältesten Sohne Mil« käuflich über lassen habe, danke ich meinen werthen Kunden für daS mir bisher geschenkte Vertrauen und bitte, dasselbe nun meinem Sohne und Nachfolger gütigst zu gewähren. Leipzig, den 15. März 1861. ^ Auf vorstehende Bekanntmachung meines VaterS, Herrn Aol». HV1LI». Mil», mich beziehend, empfehle ich mein Etablisse ment den bisherigen Geschäftsfreunden meines VaterS, den Herren Buchdruckereibesitzern rc. zu geneigter Berücksichtigung und ver spreche solide Arbeit zu billigen Preisen. Leipzig, den iS. Mar, 188,. /Vv. «). Die Strohhutfabrik, Bleiche u Färberei v IM. Vvolrsiaaaa. Markt Nr. 8, Barthels Hof 1. Etage, empfiehlt sich zum Bleichen, Färben und Moderuiflre« aller Arten getragener Strohhüte. ^«loa Lraeksara««» empfiehlt sich im Ein - und Verkauf von Gold- und Gilberwaaren. — Reparaturen werden schnell und billig gefertigt. Hierzu zwei Beilagen.