b) „Trüb, trüb ist mein A Trüb, trüb ist mein Auge, Wie Thau einst so klar. Bleich, bleich ist die Wange, Die blühend einst war. Schwer athmet der Busen, Einst freut er sich gern, Denn William, mein Liebster, Mein William ist fern. c) Das Bäschen in unserm Strässchen. Schwer, schwer war der Tag, Als der Liebste mich liess, Mir weinend am Halse Noch Treue verhiess, Mein Herz wollte brechen, Mir schwand jeder Stern, Als fliegend ein Segel Trug William so fern. Von allen Mädchen glatt und schön gleicht keins dem hübschen Bäschen, Sie ist mein liebster Herzensschatz und wohnt in unserm Strässchen, Ist keine Dam’ im ganzen Land nur halb so hübsch wie Büschen, Sie ist mein liebster Herzensschatz und wohnt in unserm Strässchen. Ihr Vater knüpfet Netz’ und schreit sie aus auf allen Gassen, Die Mutter gehet zum Verkauf mit Schnüren in den Strassen, Wie kann solch’ Volk die Eltern sein von solcher Dirn’ wie ’s Bäschen, Sie ist mein liebster Herzensschatz und wohnt in unserm Strässchen. Von allen Wochentagen lob’ ich herzlich mir nur Einen, Der ist’s, der zwischen Samstag und dem Montag pflegt zu scheinen, Dann putz’ ich mich aufs Allerbest’ und führ’ umher das Bäschen, Sie ist mein liebster Herzensschatz und wohnt in unserm Strässchen. Rondeau brillant H moll, Andante und Allegro, Op. 70) für Pianoforte und Violine . . FRANZ SCHUBERT. Liebes - Lieder mit Pianoforte und Violine (Op. 195, zum ersten Male) CARL REINECKE. An deinen Lippen hangen, Komm mit in die Berge, komm mit. Komm mit in die Berge, komm mit, Durch tiefgrüne Wälder wir geh’n, Zum Liebesworte-tausch en. Klingt doch der Quelle Rauschen, Klingt Vogelsang so schön! — Komm mit in den Wald, komm mit, Komm mit in die Berge, komm mit, Da will ich dich umfangen, a) Lockvogel. Komi Nur ’ Nur ] Will Komi Komi Schor Die 1 Zu sc Zeigt