S^i & «miliiliiliii i i.jii i i ■.■■■■.■ in i i i in in i i: i' iniiiliiiiiliiliiliiii i iiüiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiikiiiiiii i i 'i 1 1 Illi liri itii'iiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiinnuinliiluliiliiiiiiiiiiiinliiliiii Frisch aufgeblühter Rosen Glanz, Vergleich’ ich ihn dem deinigen? Ach, über Alles, was da blüht, Ist deine Blüthe wonnevoll! c) „Aus deinen Augen fliessen deinen Augen fliessen meine Lieder, keiner andern Quelle schöpf ich mehr, blick’ hinein, und wieder, immer wieder meine Lieder“ von Franz Ries. Des Himmels Bläue strahlt dies Auge wieder, Du, meine Welt, mein Zauberborn bist du! Du bist die Wunderquelle meiner Lieder, Und jauchzend fliegt dir meine Seele zu. Ein einzig Mal nur lass mich dir’s bekennen, Die ein so süss Geheimniss mir vertraut: Kein Tod soll mich von diesen Augen trennen! Ich habe viel zu tief hineingeschaut. Dorothea Böttcher von Schwerin. Aus Aus Ich Spriesst jubelnd d’raus ein neues Liederheer. Ich könnt’ mich blind an deinen Augen sehen, An diesen Sternen, die so lieb und traut; Denn ach, ich will es dir nur eingestehen: Ich habe schon zu tief hineingeschaut! Symphonie (»Le midi«) von Joseph Haydn. (Componirt 1761. Zum ersten Male.) (Die Soli vorgetragen von den Herren Concert- meister Röntgen, Arno Hilf und Herrn Julius Klengel.} I. Adagio — Allegro. — II. Adagio e Recitativo. — III. Menuetto. — IV. Finale. b) „Wie bist du, meine Wie bist du, meine Königin, Durch sanfte Güte wonnevoll! Du lächle nur, Lenzdüfte wehn Durch mein Gemüthe wonnevoll! Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Fräulein Wittich. a) Im Herbste von Robert Franz. Die Haide ist braun, einst blühte sie roth, Die Birke ist kahl, grün war einst ihr Kleid ; Einst ging ich zu zwei’n, jetzt geh’ ich allein; Weh’ über den Herbst und die gramvolle Zeit! O weh, o weh! Einst blühten die Rosen, jetzt welken sie all’, Voll Duft war die Blume, nun zog er heraus; Einst pflück’t ich zu zwei’n, jetzt pflück’ ich allein; Das wird ein dürrer, ein duftloser Strauss! O weh, o weh! Die Welt ist so öd’, sie war einst so schön, Ich war einst so reich, jetzt bin ich voll Noth; Einst ging ich zu zwei’n, jetzt geh’ ich allein! Mein Lieb ist falsch, o wäre ich todt! Wolfgang Müller. Königin“ von Johannes Brahms. Durch todte Wüsten wandle hin, Und grüne Schatten breiten sich, Ob fürchterliche Schwüle dort Ohn’ Ende brüte, wonnevoll! Lass mich vergeh’n in deinem Arm! Es ist in ihm ja selbst der Tod, Ob auch die herbste Todesqual Die Brust durchwüthe, wonnevoll! G. F. Daumer, nach Hafis.'