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V .-M».- . -Eite- mal. La» ist Loch eine gut« Laut«, willst Du immer »et ihr Lle«e»?* ^0 fa. lieber gl» Let Ler Dante Matuschek — —* «So. so/ sagte der SanttLtSrat, zu Krau Jordan ftch »«»LeuL. «Lau» Mvar keine» vergleich »wischen den Tanten anstellen, aber «tue deffere ist awetsello» nicht zu finde«.- herzlichen Grub meinem Kreunde Jordan, wen» ich Sie bitten darf, aus Wiedersehen, meine Berehrteste, lebe wohl. Berni—" Der Schlitte« setzte sich wieder in Bewegung; er war schon «eit brau-e» auf der Landstrabe, al» sich Bernhard inuig an Frau Jordan schmiegte und. -u- . traulich zu ihr aufbliekend. sagte: »Wenn P>rpa will und Du eö magst, bliebe ich so gern bei Dir, Tante, denu Da bist so gut/ Krau Jordan neigte sich herab zu dem Kinde und preßte den ersten Kuß auf seiue frischen, kirschroten Lippen. > Als der Schlitten in den GutShof einlenkte, war die Dämmerung bereit» hereiugebrrchen,- in ihr sab man nur undeutlich zwei Männer, welche einen Sarg brachten. Frau Jordan hob Bernhard rasch oom Schlitten und eilte mit dem Kinde in- Hank. - b. Kapitel. Zwei Tage waren verflossen und am Nachmittag deS dritten war di« Leiche Le» Denzel Grcek nach B. geholt worden. Der Tote gehörte der katholischen Koufessiou an und sollte nach dem Willen Angehöriger nicht auf dem protestan- tische» Friedhöfe des Dorfes begraben werden. Kür denselben Nachmittag stand die Beerdigung de» Kaufmann» Adolf Röder bevor, nachdem die behördliche Genehmigung hierzu eingetrofsen war. Jordan und seine Frau hatten sich nach längerer Beratung dahin ent- schloffen, Bernhard am Grabe seines Vaters nicht fehlen zu lassen, da» Kind sollte, wenn auch ahnungslos, ivcr in jenem Sarge lag. ui ihrer Begleitung mit zum Kirchhofe fahren und der Trauerscier beiwohnen. Der junge OrtSgeistliche hatte versprochen, in seiner Rede nichts zu erwähnen, was den Knaben über seine Be ziehungen zu dem Toten gusklären könnte. Aus drei Uhr war das Begräbnis nnberaumt: der Fabrikant sah in seinem Arbeitszimmer und sah die Eingänge her MittagSpost durch. Unter ihnen war ein Brief ans Joscfstadt. Er erbrach ihn eilig und laS: Geehrtester Herr! Mit Trauer habe ich die Feder ergriffen, obgleich mich der Herr nicht» an geht, der so schrecklich umS Leben gekommen ist, aber er war ein ehrlicher Manu. Dah sein Sohn, der Berni. bei mir in Kost mar, ist ja richtig, aber verwandt, wie Sie fragen, sind wir nicht und wiedernehmcn könnte ich ihn auch nicht,- ich hatte ihn bloh in Pflege, seit vor 2^4 Jahren die Frau Röder starb, worüber sich auch der Mann so grämte, daß sein Geschäft zurückging und bankerott machte. Ver wandt also sind wir nicht, und ich bitte, mir das Kind nicht etwa zu schicken. Ist da» Unglück auf dem Preuhischcn geschehe», so müssen auch die Preußen ihn unterhalten,- ich habe ja mein Kostgeld immer ehrlich erhalten, denn der Herr Röder war ein rechtschaffener Mann, aber mehr habe ich von der Sache nicht ge- Habt, höchsten» Sorge und Mühe, ich wollt'S ihm aber nicht abschlagen. Verwandte hat der Berni aber nicht, sonst hätte ihn der Herr Röder, wie « mir sagte. längst zu ihnen gegeben; das hat er mir oft gesagt. SS ist ein gutes Kind, aber wiedernehmcn kann ich eS nicht, und tn der Er- wartnng, daß Sie es mir nicht etwa schicken, zeichne ich achtungsvoll Witfrau Johanna Matuschck. Hauseigentümerirr. Jordan faltete den Brief zusammen. Eine eigentümliche Mischung von Befriedigung und Unbehagen lag aus seinem Gesicht. «Diese Angst, daß sie ihn wieder füttern müßt«/ murmelte er für fich selbst. Dann, als besänne er fich, nahm er das Schreiben und ging die Treppe empor zu seiner Fran. Auch diese laS die Zeilen der unbeholfenen Briefschreiberiu au» Josefstadt «tt größtem Interesse und sagte dann nur: «Armes, armes Kind, das in diesen Händen war, setzt bist Du unser!* «Nun erwarte ich noch die Nachrichten aus Breslau. Auch an Reinhold Krüger habe ich geschrieben/ bemerkte der Fabrikherr, «immerhin ist eS sehr un. wahrscheinlich, daß entfernte Verwandte, die vielleicht irgendwo existieren mögen, da» verlassene Kind reklamieren werden. Wir dürfen also wohl schon jetzt sagen, e» bleibt unser und, Emilie, heute, der wir die sterblichen Reste seines Vaters aus unserem Hause auf den Friedhof führen, wollen wir uns selbst geloben, e» zu halte» als unser eigen, was auch komme/ ^a. ma« auch komme.* sagte Kran Jordan feierlich. — Da» Vearädnt» war einsach n»L würdig. Auf de» Dorfe «Ir» kt» »rahtertscher P,«p entfaltet. veruhard stand «wisch«, de» Fabrtk-err» und seiner Krau am ofsene» »rabe. und al» der Petstllche mit bewegte« «orte» »der dir Ungewitzhett menschlicher Ledeh-dauer sprach, lauschte da» Kind «tt ge spannter Aufmerksamkeit, ohne zu bemerke», daß auf th« all« Blicke der Trauer, vcriammluna rudten. Die Rede endigte. der «arg st«, 1» dt« Lief«, «ud Jorda» NLsterte de» Kleinen zu: ..Nimm etwa» von de« Saude, verut. »d wirf «» da htnad/ Betroffen blickte der Knabe auf und zögerte, da hatte Krau Jorda, scho» seine Hand erfaßt und führt« fl«. Dreimal rieselte «tn wenig Sand in die Srude und knisterte aus dem Hoi« de» Sargdeckel» — der letzte, ahnung-lose Sruß de» Sohne» für seinen Vater. Jordan trat dann heran: «Schlafe ruhig. Dein Liedsteg soll geborgen fei» in treuen Händen/ murmelte er. dann fielen die Sandhäufche». die er spendete. Frau Jordan hatte üte Worte gehört: sie weinte, al» sie die Erd« htnabwars. Da» halbe Dorf war Zeuge dieser Tränen, und «ine wunderliche Legende sollte au» ihnen erstehen. Konnte ma» einem gänzlich Kremden so ehrlich «ach. trauern? Die »eisten hätten sich Lies« Krag« ohne «eitere» verneint. a»er Ik stellten sie kau«, sondern glaubten sich bereit» zu Schlüffe« eigener Phantaffc berechtigt. Di« häuerliche Einbildungskraft ist begrenzt, aber «a» sie erfaßt, wtrd mit um so zäherer Zuversicht au»gesponneu, fi« geht langsam, aber eigen, finnig ihren Weg. Krau Jordan kannte man von Kind auf. Sie war die Tochter eine» Gutsbesitzer» der Nachbarschaft, ihre schlichte Wahrhafttgkett vnb Reinheit hätte kein Klatsch anzutasten gewagt, aber die Träpen, welche st« soeben vergoß, und dt, Aufnahme de» verwaisten Kindes im Jordansthen Haufe rechtfertigten den Schein, daß der heute Bestattet« so völlig fremd, als eS bisher geschieue» hatte, der Kabrtkantenfamilie nicht gewesen sei. Man batte die Empfindung und hielt sie auch fest allen Unwahrstheiultch- ketten zum Trotz, die dabei in den Kauf genommen werden mutzte«. Bernhard kam dieser Eindruck außerordentlich zustatten. Sr lMed rttcht mehr der aus Gnade und Barmherzigkeit aufgenommene Findling, ma» rechnete ihn mit einem Male der gutsherrlichen Familie zu, und da» bedeutete sehr viel in Liesen dörflichen Verhältnissen. Die Zeremonie war beendet. Bernhard war ein wenig erstaunt, al» der Geistliche zu ihm trat, die Hand auf seine Locken legte und freundlich, herzlich, aber -och feierlich sagte: «Gott schütze Dich, mein Kindl* Dan» erst reichte er Jordan und seiner Frau dt» Hand. Auf de» Fabrikherrn Einladung nahm er in deffen Schlitte» Platz, «rd durch die ehrerbietig grüßende Menge fahren sie tu» Dorf zurück. Für dessen Bewohner war Bernhard Röder jetzt schon, was erst »ach spä teren Formalitäten feststehe» sollte, ein Kind des Hauses Jordan. Diese Formalitäten waren leicht und glatt erfüllt worden. An» vre»!« traf die Auskunft et», daß Adolf Röder, Schlesier von Geburt, nach Josefstadi gegangen sei. um ein Pclzwarengcschüst seines Schwiegervaters zu übernehme», und daß er dort fallierte, wobei er mit Hintansetzung jedes eigenen Vorteils seine Gläubiger nach Grundsätzen der Rechtschaffenheit so wett al» möglich de- friedigte. Vorher war er in Breslau mit Reinhold Krüger geschäftlich verbünde« gewesen, und dieser sein Freund, erbot sich ohne weiteres, Bernhard zu sich za nehmen. «Er set/ schrieb er, »in keinen glänzenden Verhältnissen, habe mühsklig für eine starke eigene Familie zu sorgen, aber Adolf Röder habe ihm einst das Leben gerettet, und es sei seine heilige Pflicht, für dessen Kind zu sorgen, wenn diesem nichts bliebe, als LaS Waisenhaus. Bernhard habe keine Verwandten mehr in Schlesien und, so viel er wisse, auch keine mütterlicherseits in Oesterreich.* Des Fabrikhcrrn Antwort war, daß er nur älteren Rechten und mit diesen verknüpften Ansprüchen auf das Kind habe weichen wollen, dieses nun aber behalte; und diese Pflegschaft wurde sanktioniert. Das Gericht übertrug Jordan die Vormundschaft, und Bernhard Röder blieb al» Sohn im Jordanschen Hause. Anfangs viel besprochen, wurde das Ereignis durch Gewohnheit etwas Selbstverständliches, und bald bot es niemandem mehr Unterhaltungsstoff. Auch Bernhard selbst ging eS so. In der nächsten Zeit nach seines BaterS Begräbnis fragte er noch ängstlich, wo fein Papa so lange bleibe, wollte auch wohl einmal zu ihm, aber seltener und seltener wurde diese Sehnsuchtsregung uns schlummert« endlich ein. -Das aus- I M«elr»nikvr «netzt Iffl»el»«e «L Ktttnar, o m. d bk., ILSntnotr. IL. 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