Volltext Seite (XML)
vermischte-. * Schwer« Ausschreitungen sind von Korpsstudenten zu Pflug, im Hotel auf dem Feldverg bei Baden-Baden verübt worden. Unterluchung führt die zusttlndlge Polizeibehörde gemein» tcvaftlich mit den akademischen Behörden der in «frage kommenden Universitäten Frelburg, Heidelberg, Tübingen und Straßbnrg. Un bestritten steht nach der „Franks. Ztg." schon jetzt die Thatsache "Rast zum Psil slen Die lest, daß in der Nacht zum Pfingstmontag die Gäste, die sich zur Erholung nach dem herrlich gelegenen Feldbergerhof ans dem Feldberge begaben, durch Ezcesse belästigt und beunruhigt worden sind, die bisher bei Angehörige» der gebildeten Stände »nmöglich schienen und die sich in keiner Weise mehr unter die Rubrik des »igendlicheu Ueberniuthes bringen lassen. Es steht »ach der ge nannten Quelle fest, daß zu Zimmern, in denen Gäste, auch Damen, wohnte», von Korpsstudenten die Thüren mit de» «Men eingetreten worden sind, das; ein Freiburger Privatdozent das Zimmer, das er mit seiner Fran bewohnte, mit dem Revolver in der Hand gegen die offenbar sinnlos betrunkenen Eiccdenten vec- »leldigte. dag in einer Anzahl von Zimmern die tollste Ver wüstung aiigerichtet wurde, dag eines der Zimmer in einer nicht zu schildernden Weise verunreinigt wurde. Auch in dem Orte Allerheiligen sind ähnliche Exeesfe vorgekommen. * lieber den nenlichcn Unfall in der Variier Großen Oper, bei dem, wie erinnerlich, durch Herabfalle» eines Gegengewichts des Kronleuchters eine Theaterbesuchen» getödlet wurde, soll dem nächst im Pariser Stadtrath der Polizeipräsekt Läpinc nilerpellirt werben. Der Gemeinderath Vincent, der die Initiative dazu er griffen hat. befürwortet, wie der „Straßd. Post" geschrieben wird, die sofortige Abschaffung jener schweren, unbeholfenen und seit Einführung der elektrischen Beleuchtung vollkommen unnützen Ungeheuer, die den Namen Theaterkronleuchtcr fuhren. Sie bilden, sagt Vincent, in dieser oder jener Weise eine beständige Gefahr für die Theaterbesucher und ganz besonders ist dies in den staatlichen Pariser Theatern der Fall. Eine alte Polizeivostchcist verordnet, das; die bewußten Gegengewichte, die den Kronleuchter in feiner Ruhelage erhalten, in eme Umhüllung, eine» sogenannten Kamin, eingelchlossen werden solle», um Unginckssälle wie den iiculichen vermeiden zu Helsen, Alle Pariser Bühnen haben sich lener heilsame» Vorschrift gefügt, nur die vom Staale iinlcrstükten Bühnen hielten es bisher nicht für nöthig, das Nämliche zu tön», lodaß der französische Staat gewissermaßen gegen seine eigenen Verordnungen verstößt. Nicht einmal em eiserner Ticherhcits- vorbaiia, der doch Ml wohl so ziemlich inderganzen Welt zwangs weise cingesnhrt sein dürste, ist in der Großen Oper zu Paris vor handen. Was durch diese leichtfertige Versäumnis; allabendlich a» Menschenleben aus's Spiel geletzt wird, läßt sich kaum abschätzcn. Vor etwa 15 Jahren siel der große, in der Mitte des Saales hängenden Kronleuchter des Gyninase-Theaters mit furchtbarem Krach in den Zuschauerraum hinab, wo er mehrere Slnhlreihen vollständig zerlchinettcrte. doch spielte sich der Vorfall zum großen Glück eine Viertelstunde vor Ocssnung der Thüren ab. sodnj; Niemand verletzt wurde. Infolgedessen entschlossen sich aber die Leitungen des Ginnnase und mehrerer anderer Pariser Bühnen, die Kronleuchter ganz und gar abzuichasfen: nur die staatlich be günstigten Theater behielten die unnützen und gefährlichen Dinger noch bei. Vincent will die Zustimmung des Polizeipräfekten zu einen; Vorschläge schon erlangt haben, und hofft an; Erfolg für feine„Anti-Kronlcnchler-Bewegniig". * lieber die neueste Berliner Familientragvdie wird des Nähe ren berichtet: Ten Polizribcamten, die infolge einer brieflichen Benachrichtigung seitens Banmbach's über de» Selbstmord in die Wohnung drangen, bot sich beim Eintritt ein schauriges Bild dar; In ihren Belten lagen entkleidet die drei erwachsenen Personen leblos. Baumbach blutig infolge der Verletzung an den Pulsadern. Die Kinder waren ebenfalls ohne Bewußtsein: das züngste Kind lag unter seinem Bcttchcn. Nachdem der frischen Lust in die mit Gas gefüllten Zimmer Einlaß verschafft war, begann die Arbeit der Aerzte. Zunächst wurde der Bluterguß Banmbach's gestillt. Tie Verwundung erwies sich als nicht tödtlich: viel gefahrbringen der erschien die Vergiftung durch Gaseinathmung. Zuerst kam Frau Baumbach zu sich: sie sagte zu dem Lehrling des Heilgehilfen Krause, welcher mit Verbandzeug in das Zimmer trat. „Aber so machen Sic doch die Thüre zu!" Bis der Transport Banmbach's und seiner Frau nach dem Krankcnhanse möglich war, vergingen zwei Stunden. Tie Kinder wurden verhältnißinäßig schnell znm Bewußtsein erweckt. Am schwerste» war, wie schon erwähnt, Fräulein Steigerwald betroffen worden: die Wiederbelebungsver suche nahmen hier etwa vier Stunden in Anspruch. Gegen l Uhr Mittags halte sich der Zustand des JränlcinS ein klein wenig ge bessert. sodaß eine schwache Hoffnung ans Erhaltung des Lebens vorhanden war. Bald nach der Einliescrnng in das Krankenhaus am Urban starb sie icdvch. Die Kinder werden im Hause durch den Arzt weiter behandelt. Wahrhast erschütternd ist die Aussage des Rührige» Mädchens. Dasselbe erwachte lies in der Nacht mit einem Gcsühl großer Uebelkeil und dumpfen Kopfschmerzes. TaS Kind wußte sch nicht anders zu helfen, als daß cs zu seiner Tante, dem Fräulein Stcigcrwald, lief, welche im Nebenzimmer schlief. Die Tanlc aber lag. wie die Kleine erzählt, steif und stumm auf ihrem Bett. „Darauf lies ich zu Mama", sagte die Kleine weiter, „auch Mama gab keine Antwort, und als ich zu Papa ging, war es ebenso: da nng ich furchtbar zu schreien an. aber es hörte mich Niemand, und dann wurde mir wieder ganz schwer im Kopf. Ich erwachic erst früh, als die Polizei kam." Das süngste Kind, ein reizendes kleines Mädchen von 5 Jahre», ist gewissermaßen nur durch seinen Institut dem sicheren Tode entgangen. TaS Mädchen kroch, als eS in Folge der Gaseinathmung seine Sinne schwinden kühlte, aus dem Bett und legte sich unter dasselbe, de» Mund ans den Fußboden gepreßt. Durch dieses höchst sachgemäße Verfahren, welches z. B. bei Vergnnlmnng von Räumen schon oft zur Ab wendung der äußersten Erstickungsgrfahi empfohlen worden ist, hat sich die Kleine vom Erstickunasiode gerettet. Banmbach fleht in den 50er Jahren, seine Frau ist ca. 40, die Schwägerin 30 Jahre alt. Zahlreiche Personen hatten sich, sobald die Kunde von dem Geschehniß sich verbreitet, in der Prinzenstraße angesanimclt. Auch noch um die Mittagszeit wurde die Uiiglücksstätlc von Tausenden von Menschen umstanden. Das Befinden Banmbach's und seiner Frau Ist derart, das; sich der Zustand zwar gebessert hat. daß aber immerhin mit einer bestehenden Lebensgefahr gerechnet werden mutz. Veranlassung zu der That ist eine hochgradige nervöse Er regung gewesen, in der sich B- in Folge zerrütteter Vermögensvcr- hältniffe befunden hat. * Die, wie gemeldet, in Paris ermordete Baronin de Valley führte bis zu ihrem fünfzigsten Jahre ein bewegtes glänzendes Leben. Ihr Vater. Gras Montbcl. war Minister im Kabine! Polignac. Er begleitete den König Karl X. nach Rambouillet. Seine Tochter gehörte zu den geseiertsten Elscheinnngcn des Salons Louis PhiliPPeS- Sie gründete, erst achtzehn Jahre all, eine Zeitschrift, La Violette, an welcher auch Georges Sand Mit arbciterin war. Sie vcrhcirathcte sich sodann mit dem reichen Baron de Valley, von dem sie aber nach zwei Jahren wieder ge schieden wurde. Rach dem Bombardement von Tanger ging sic im Aufträge der französischen Regierung in diplomatischer Mission nach Marokko. Sie soll sich ihrer Mission mit vielem Glück ent ledigt haben. In ihrem späteren Leben wurde sie so geizig, daß sic in Paris in zwei kleinen schmutzigen Zimmern lcbcc. Es war bekannt, daß sie Wuchergeschäfte betrieb. Ihre aristokratische Familie hatte sich längst von ihr zurückgezogen. * Einen schnellen schmerzhaften Tod fand der Handelsmann Richter in Lübbenau, der unter den Anzeichen einer Blulvcrgiitnng verstarb Vor ungefähr acht Tagen war ihm fei» zwanzigiähriger Sohn durch den Tod entrissen worden und er hatte in demselben Zimmer, wo die Leiche stand, geschlafen. Da muß eine Fliege auf ihn Leichengift übertragen haben, den» hinter dem einen Ohr er kannte man eine durch einen Fliegenstich entzündete Stelle, von der sich sehr schnell eine ungeheure Geschwulst über den ganzen Kops verbreitete, die den Tod zur Folge halte. * In einem Kruge zu Pillwiszken übernachtete kürzlich ei» Bärentreiber. Seinem Bären wurde der noch Tages vorher von einem fetten Schweine bewohnte Stall z»r Schlasstätte angewiesen. In der Nacht wurden die Bewohner und auch der Bärenführer durch ein furchtbares Geschrei aus dem Schlafe geweckt. Man Stall erbr fand den erbrochen und darin einen Menschen, der von Meister Petz in fester Umarmung gehalten wurde. Ans den Zuruf des Bärenführers wurde er losgelasscn und gestand nnn zitternd und wehklagend dem Gastwirlhc ein, daß ec das Schwein habe stehlen wollen: als er ihm aber den Strick ui» den Hals geworfen, sei er von dem Schwein gefaßt »nd so gedrückt worden, daß ihm alle Knochen krachten. Da der Mann auch noch einen Arm ge brochen hatte und über große Schmerzen i» der Brust klagte, so mußte die Polizeibehörde ihn gleich in ärztliche Behandlung gebe». * Vcrschnappt. A.: „Warum siziren Sic mich so, bin ich Ihnen vielleicht etwas schuldig?" — B : „Nein, mein Herr!" — A : »Ein anderes Mal also erschrecken Sic mkrh nicht erst v. Epecialarzt l»e. Llaa»««, Vragerstr. 40. / bellt alle geheimen Krankl,.. Haut. u. Harnleiden, «kekchwiire! u. Schwäche. Svrechft. v. u. 8—k Uhr. AuSw brirfl. a. T. Dl»o»>«i«tov5, Svre.Arzt» Annen- f»ra»,e 8«. für geh. Krankl,.. Harnbekchw. u. andere Leiden. 4 Uhr und AbdS. 7—8 Uhr. (Ausio. briekl.j «« HVIttt« heilt geffeime u. Hautkr.» alle Beinkchäde». Krampfaderaeschwüre. Salzsluff. 8-5. Ab. 7-8. Scheffclstr. .11. -» vo»otn»ff,, Zinzendorsür. 47.pt. deilr »ach lang,. Erf. Schwäche. Harnleiden re. Tägl. X—4 u. 6—8 Abends. HI. XvIiütL«, Freibergerplatz 22, s. alle inännl. geheimen u. Harnleid., Geich.. Warzen?c.'/rll—3.' -6-8. Ausw. briefl. Elektrisches Heilnfflei» der Doclmrn v. Alimvuba in A. P. N. Schmidts Anstall. Lothringer str. 2. p. I "N Itüt1«t»«i>,W»»d>nffersIr, 12, Eilig. Quergasse, bellt frische ! I u. veralt. geheime Krankl,., tttcsichtsausschl.. Hautkraukh. (Flechten aller Art), Beinschäde». 8—5. Abends 7—8. " Seidcnwaare», HHIIffol», IX»ttttr, Pragcrstraße kt Größtes Spezinlgeichä't für ieldene Kleider »nd Bemtze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünichten Muster bereitwilligst. «I«« t»o»t« tue «No X»I>»ok ^ tzlmii. liil. llimcli >i. kde. Ilmlij. Tie am 1. Juli d. I. fälligen 2ti,8.>8« ffolno unserer I. unä II. KrioritLkon werden vom Bersalltage ab bei unserem Bantbanse UlliM! kütlMll ssillMlM' in Dresden ausgezahlt. N»«Iofforzr, den 15. Juni 1896. IZSI llorn L Nnxvr, llLllksesvdLlt, Altmarkt, im Rathhause. An- und Berkauf von Ltaatspapicren, Obligationen» Actic» und alle» Oöeldsorten zu den billigsten Bedingungen. Hatto« »ul »No treü»««o, o» I'IütLv Xor«I- ^iuoi tffus. I>i. Mnekmvyvr von Elvi" LLvldt« ruiücli. Hierdurch zeige ich an. daß ich mich in Dresden-Neustadt. Connidstrafzc Nr. 4, I. Et., als Mlcl. Irrt. iliiMrrt tilit kdurkliellsr niedergelassen habe. Sprechst. Vorm. 8—9 Uhr. Nachm. 2—3 Uhr. »> . »ml. Oskar SpaltvbolL, bisher prall. Arzt in Posseudors bei Dresden. Aiinstl. Augen dem Natürliche» genau entsprechend, fertig? jederzeit Optiker E.Wiennnd.^ollftr.2. lliwsU. LLboe «a» 2 AK. Plomben Zahnziehen 1,50 Mk. Ans von 1 Mk. t»Reparaturen, auch ans Uiiiarheüungcn unbrauchbarer Gel'ifse kan» man warten. Dl. Ballani. aiiierik. Dentist, Pvlierstr. 18,1.. Ecke Ammonstr. üiisx Mlim. Iduoncko«. Karlsbader Kaffee. , ^ Prachtvolles Aroma, voller, kräftiger ^ Geschmack. (Kinzclvcrkauf: Kaul- bachslr. 18, in der Rösterei. König-Jo« hannstr.21, Secstr.13,Ha»ptstr.I, Ecke Prngcrslr.3 ch.d. Panoramas u. Lcipzigerstraßc 42 (Stadt Bremens. „Iriumpd - 8eiLv" äis bssts kür IVäscks unä ÜLuchrlt. M'MiilHmillj ii.JiMltil bieten die gesetzt, gesch. Trockeiicloiette von Ko>toi-t » »onoallx, Dresden. Marfchall- slraßc h>. für nur 2n, 12 u. 7',r M. PwiP. gr. n. fr. Eine riesige Auswahl in 8poi't- tlonialon fand ich zu erstaun lich billigen Preisen bei k«h«rt Mm« .fl'., IS. HktUllS. Kalbfleisch Psd. von 4,'. Pf. an. Stof, »nd Niere 50 Pf. HlarfftlinIIo 4«1»,««>»IntL » 2>. Günst.Welegenb. f. Ber lobte. Hchs. Einrichtg-: Niißb.-Verticv, v.a»gcn.Acns;..m. 26 Mille ielb Rus;b.'Kleidcr>ccr.. a>. Pseilersp. i eiworb. Venn. n. ca, 4—5 Mille m. Unlers.. Alles in. Mnschrlanff.. ! iahrl. Ei»k. inchl crnslh. die Bel Saiontif>h.n.Pln!chiovh..Stühle, e. ev . j. Dame bch. Hciralh. Ve> 2 stanz. Beil», in. Matr., Waich- 10 Schesfelstrasre 10. Frischer aroßcr Nordcrnciier SchrllfischM.Wxl.. zarte Itotlirun^o Psd. 4« Pf., feinste Juni-Easlleba»- Stück 15-25 Pf.. prachtv. rotlst'chnitt. geräucherler Nlivtlllnoli, P d I, t»OPs H4'o»or>»ol,i. Psd. 2 M. 80 Pß. Störfleisch. Aale. Pöklinge. IWklerMMi'MMIi!» km. rs kigs. kllers. SümsImi-MMiile »ou I.. Hlvtie, »»Urontoick, Asrkv I . V. kia. so ftze. », t «i p ff » t o » o r e iilsr rs kigö. »US 4 I »ul»o«»«-til lic»^r« 8toltr f>L8ctie 7ll ksge. incl. 6138. Kukor I»oltffnto>,^onzre«oki»tt vl«i»1l«^ « to«t,-n t^i«« ffo >ioi>«lun^ ,lor ffolloffto» ItLllÄselüiLkvll 96 KWWiK Aarksral - Svioriodskrasse 22. Vollständige Ausführung der MO Iti>« isl»I»-Itiii . vanipt-, I^lüuloi-, ff»Ito «u,l «»r«io »ifflor. MO I^«I»I»»«ler. "MN «seit 1,5 Jahren vertrant mil den« tziaturheilvcr'ahcen. Hcnto« ausübender Verlrelcr der Natnrhcilkunde. k'spitzrmilitzliliilvfjL. 8./ll!sm. I»I». «. «lout^rlro t'rrziior I NL i» roicliütor Xu^nalil. 4u»t»«illo, dioffii'i«« I. 8omi»erlc^k>?. s- - k'rLueostrLsss 14, Lcßo Lciuiliiiiavderxüsso. KLKiottl 0L» »VAVkkVIIk 0k lVIkvkViNk I» p/ikI8. " Oie Resultate cker siür^IicU in ?>rri8 Ltcrtt ssekunckenen Ontersuckungcn unck ckcr Ocricfft ckcr /^cockemie cke lAeckecine Usben ckcrn /zpoUinaris Wssscr cken ORLDObl ?Iat^ unter untcrsuckten ^Vnssern kür lkLIbUckOIT' unck patkogenen ^lilcroben ^ussesprocken." von LäuSiob bsi rcklsn LlinoralvLnssr-RLnälsrn, Lpotbsksrn, Le. Grösste», bebsxllcliste», eist e» »NU8. Ilotltttl». Sclbsist,Kanf»i.,37 I,. Jung Central-Hotel. Verkitt. soo riwwsr voll 3 vk. — 25 vk. ktsus Oiroktioll. vlüneouck revovirt. MO Kegeniiber llentreldsknsiok frieitrickütrgrze. tiich, zus. iür d. bill. Preis von 325 M. od auch einzeln ' mögen erwünscht.Gef.Brirfcnc'l'st j zDIneiim. Rover, ne», l. Touren tzllmerik stwophel! ^ihlasioph» ' ' Ma ch,. iienrsl. !»ier Mod., j ^4 Pillintzerslr. Phot. unt. 4. 441 an ItuUolt HIw^mv i» Köln Eliaffrlongue.Plistchgarnilin' ophas. Malr,. Bcltit. Dvesdnev Nachrichten. Nr. Ki.-i, Seite II. Freitag. N,. F„„i L8S«