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— Da die van dem FcstzngSauSsch»ß iür die Weither Iubel > c > er m dein groben Zeichcnsaal Nr. 31 technikninS ^eg-utzäude des Königl. Bold areanglite A>i-?1l,'llnng von Kostümen. Ai,?>ü»ungS- Btzdern. Lkofsen und dcraleichen »ur ans wenigk Nige t-n.ii biciven wiid, so ist dünnend zn wünsche», daß alle Inie,ej,enlcn valdinönlichst dieselbe besuchen. Die Ritterichast findet in decielbi'ii volluändige Mannes- and PicrdrallSrüstnng, cbemo nne nie die bunnilicbe» Stande eine reiche Auswahl von Trachten verging,-nee Iah,Hunderte vorlianden ist. Herr Pros. Ton,wiiii, der das '.'l,,an,wment der Ausstellung gelcttet bat. ist einen gc,>>,,-»> 1b,nl de? Tages in derselbe» ainvesend und giebt »er» aus jede.Zioenelsnagr lachoersländige Auskunft. — (Kesien, Vouniilag veiulir ei» nilt ti Preideu bespannter lUrcher Moteiwaae» der Finna (Kcncke dlc Stillten, die Nil Monat Imn der giohe Fenzug anläßlich der W- eI!> n e c - I u b el f e > e r tn'ruliren nn,?. Fs galt die Breite der Stroben zu »icsse», zu loelnem Z>oe,ke die Taisten des gewaltigen Wagens in einer Ge- iaiiillitvielic von ! '.o,ele,» g,'öffnet ivoiden ivaien. Die zuiu Frst- Tonnen ioUcn die Bieile dieses Möbel Tic Probe ergab allerorts zusriedcn- znge x'.'lirelidlinn Nl,dende» ivugen-.- lach! iibeischikilen, steUcilde tzleinftgie. — Am r .ilniliien Zenghguse, dem jetzigen Albertinum a» der Benbi nnen Terrane. »l ein Gerüst ausgestellt worden, um über dem n i !> worden gelegenen Portale an der Fghislrnbe nach dein 'Belvedere unk vergmdelen givgen lateinischen Buchstaben die Be;e:>taiiiNlr Nonigt, Lelilplliremginmlnng" und in einem Uelde u' er den Femieu, die Benennung Albertinum aiiziibriugen, Im Imn'-i, ist da.- Gebäude zur Aninahme der Sculptillcuianuiiluiig bollUaudrg serirg geiteiu worden, — rer gener» erlvabiue Prozeß Elllinger-Eonliiiciital-P'erde- balin li! uitz., ir erasul, >oiidern vor dem ^berlandesgerichl Celle an die Ttadtkassr alljährlich vorauSbezahlung-wrise eme Gebühr von 30 Mk. tlir ,cdeS Grubenshstem eine» Grundstückes zu entrich ten. Kür Gebäude, in welche» eine ai,s;ergewi!b»lich stark« Denutz. ung der Aborts,tre vora»Sz»seben ist, kann die vorstehend brstiminte Gebühr angkincssen erhöht werde». Die aus Grund dieser Bestim mungen rrlheilteu Genehmigungen unterliege» tür den Fall. dab den bezüglich der Anlage und ihrer Beschickung eithkllten allgemei nen oder besonderen Borschristen nicht entsprochen wird, oder wenn sonstige Rücksichten aut die öfseutliche Woliliahrt die »rrnere Ein leitung der flüssigen Abwässer der Abortgrube in die össentlichen Schleusen unthnnlich machen, sowie wen» durch die Annnluiie eines anderen ShsteinS der Ltädtkic»>ig»»a die Beseitigung oder Abän derung der vorhandene» Wasse>kivitianlagen ersorderlich weiden sollte, dem jederzeitigen sreie», eine» E»tschädiau»gSa»sv»uch deö Betroffenen nicht begründende» WiderrusSrechte des RatbeS. Zu- widerhandlunatn gegen die Vorschriften werden mit Geldstrafe bis zu 150 Mk oder rntiprcchrnder Halt gealuidet. Natürlich beziehen iich alle diese Vorschriften auch auf alle die Grundstücke, in welchen schon bisher mit behördlicher Genehmigung WasserkloselS bcilande» habe». — Zuvöldeist ist nun aber der gesammte Entwurf de» Stadtverordneten zur Begutachtung vorzuleaen. — DaS PrütungS-Eonerr» deS Herrn Musikdirektor E- König, welches iür bente in BraunS Hotel aiibrrnuint war. ist auf Firilag. den 20. d. M. vertagt worden. — In einem Geschält aut der Marieustrabe glanbtr vorgrstern Nachmittag ei» Arbeiter, das; er bei seinem Handel bcnachtheiligt worden sei. Da er sich nicht ve>s>ändigen lieg, brachte er deshalb so auf, dag er a»S dem GeichäilSlokale entfernt werde» muhte, wo bei er eine grobe Scheibe eurer GlaStbüie. aut welche die Firma deS Geschäfts gemalt war. auS Wnth mit der Faust einschlug. — Tie vor einem Lade» aus dem Aliniarkte. wie eS schien, IN »itz.l m iviidern vor dem , „ . - , - gesiih'.t und bieten worden. nicht gehörig befestigte und hcrabgelnsseiie M a r au i s e tSonne»- so neunt man ein Karten- j 'ehntzdachl wurde gelte»» früh von einem heiligen Windstobe herab- j geiislen lind siel riiicm voiübergehcnden Herrn ai» den Kops. d,r vollständig von der Leinwandplane zngedcckt wurde. Zum Glück! ist der Herr nur mit dem Schreck davon gekommen. — Tie staatlich »lbveniionirte Wirt ich ule in Limb ach hat fegt das 20. Jahr ihres Bcslebens beendet. Sie ward 1809 j ans Anlab deS Besuchs König Johanns von Juduitriellc» Lu»-! bachS gegründet zum bleibenden Andenken au die der Stadt diuch den Königs. Besuch gewocdene Auszeichnung. Diese Schule ist nach I ihrem Lelvpla» und der sonstigen Eiinichtung die einzige inj De »Ischl and und genieht allcnthalbeu hohes Ansehen, Ihr! Leiter, Prot. W'llkomm. ist eiiie Kapazität aus dem Gebiete der j Wiikmduslrie Tre Schule bc>llcbteu im lehren GcschäftSiahr 30! Schüler, die Anzahl derselben ist iiitolge dcc in Benntzmia Z» ziehen den Maschine» beschränkt. Unter den Schülern sind vom Auslande Schweden. England. Nordamerika. Scilerrcich und die Schweiz ver treten. Reiche Geschenke flössen auch in diesem Fahre der Schule wieder zu. Fortsetzung deS örtlichen TlicilcS Seite V. — W > llei> s ii b erir a g u n g kiinslsiiick oder vieline!>r eici kl,me? Ezpecinient. daS gegeiuvactig in weten G>'.b,>ren »ul >cl>ier lc>d,n>cha!tzi.hem Eiter gespielt wird. SavUbe Nt UN iii'.r.o, icbr leicht zu in'ceilirrn und in seiner W-ii.ivg io '.'ecbli.'!.ci0. dasz ielbsl Sieieiiigen, die dem „Hiwuolis- und allen ..Suggestionen" als rel'eutesteLcepirkergegenüber- 're!>e>!. iii i! ccii die vezuglicl eu Ziveiüla ivankeiiü iveidr». Es l>e- dar' zu die'.'m Eroer»»ente lemer veionderen Verauluguiig als ..'.OZediil'u", de»n hcinahc F?ddi r .gnet sich dazu, iodai; es rait immer ".elingi. was cs rben, trotz 'einer E>»'achi,c>t. io verblüffend wirke» > ,'oe.i Per onrn fetzen fich einander gegenüber, von welchen di? Eu-e. di>. !.ir '.'l. bezeichnen wollen, ans einem Spiele Karlen au --- "ierattiewohi etwa >2 bis 20 wählt und iachcoocinig in die Unke Hw.d »inlml. sg dag ue der Pailncr B. nicht >el>e» kann. A. rei.Iu wdaiin '3. seineilrechie iiiid eoiieenlii» leli, ganzes Senken Niis en e --er Kartei', wahrend B. sich ic'dei: cäedankens zu entichla- gen. aau I ei ken gwuh'aai „Uillilelien" zn lasscn Ziicht, wobei es sich >»'Zvai: er die Nl.gen schuesze und ii» Zliiinier Riihe hciriche. einer halben oder vollen Miliule rii>t A. jeiic Kacle, aus ^ eukeii coneci'lriil batie, ivouach B. ui den Fächer du geiiueue .Karte IicrauSz eben wird, obzwar er die Ile, w a üe g-eiieckt. rorher uichk gewuszt. >.r nicht einmal geahnt b v. . i> die het>e''.>ide Kar:e überhaupt uulec den gewählten ' - 'de. s er G-cisf o..',hiebt ganz si.l-.er. obgleich man nichts davon K - : — ,? ur st.oi e eu unter dem Willen des Andere», des Wissen den. der wmeu Willen am uns übertragen hat. . . TaS erste mal i't man be: dem Gelingen des Experimentes zwar erstaunt und Venvu-deck, aber man glaubt noch an eme» Zusatz; allein da man 'ach e au etz. - s. .iuecci caz, cc.i.c c.v cr a>ii i.iiie u---ukung zci vcii'en, L? L- ^werden, dag cs icl". -k -tz-^c s Ersrauueu err.-z- und H S..irachrchuleracheileir es ou.h ciu zive>!es und drall, s. ,a picrleS und'ünstes Bcai gelingen Wi. sängt :aan daran zu glaube» n», um so mehr, da e-S auch ge- wem, und B. die Rollen wechseln, oder andere Personen l es'i'irtzuai , Es geiiiigr iiniiicr, wenn n»r dieVvr- ' S ."»d. . a u r..... ' d'!i die betic'fende« Personen kineoeits 'd gc a iriiues ä .W -u eine tz'rinule laug aus eine Karte coneeutri- ?2-dv. ouder'. ... ; U! reden r.'ükens eüt'chzagen könne», und voraus- '».'ren .at.errkimgeir slatlhade». — TaS Experi- We'ci'.i-erl und Verkuriptung. feine Ursache und gel.i ivoltz nichr a», doch kann gctroit konslatirt ammant iii. da es mit jedem Gelingen gröbe- c und damct gleichzeitig eine Flucht vocr Ge- .looihc eil anifagi. . . Es lohnt sich wirklich, die w.ver'.ra znng'' zn vei'ncben. — 'Na, hosienttich gelingt daS LiSi>k^>.o>tc->>enr der rccl.r vretcn unserer Leier. ^ -U» Sonntag halte die h'eiige 2 chlos' errnnu n g eine . . S-zs interessante und rerchhallige Ansnetiung von Gesellenstücken, sowie ^ ^«D'^'chuteracbeiten und Lchrnnitel eSd ^'--che srcb clnes «ersceute. Es waren crscr.i.'ileir die '.Herren: Kreishauplmaiin »^. SmÄH KoppenK'is, Gebeimrath Boucher. Bilrgeriiien'ter Bonncu, isieh. ili '.'Irkermani!. >.v,irde!s und Gcwe>bckaiiimerprä>lde»t.Hultzich -ladlrätae. e.-atceter verichledencr Eorporatienen. die ec Fnuairgear.ugliedcr :e. Z>ie gröberen OZenagtziNiiiig .'caudcS war bei atzen duie» Beiuchccn daS lehhastcue Fn- berreckear, mit wderbem dieielben die Resultate »i Augen- '^äeky'ch'-'tn r:a..m.'!i. die d:e Beuiahnngeir der Fiuiung >ur die icchnuchc L: ."'w rr - - .:.e Ar elccdra o. ,e rer e.ebu»i.'.c Mit dem heilen Enolg g l--»: ! Uten. Fm ulan daese AusitcUnna eröfsiicle Rach- S L Utzttoa 4 tibr der Sbc>ii:.".'.er Neu-child den »eieclichen Akt der ldi. .^eu.r t.ttz.en Pramurnng und Las tuechnng. Es gelangten 5 per- Auhret.iie dt ei'e cur B.rth'.iluna, beilchend aus je l Tiplom und »rrr.l: a W-'r!'.eu.'.".:. Hiera,ii ipraeb Sbermcister Reuichrld die 10l e ä "tt.. .' N! da» .en.ttir rrci und ZN Gesetzen, von .Mal awi: de. e!r .tauigen und Fiennde der '.ch e . - -ch.. e l. ein beredtes .Zeugnis; dafür, das; die Schloner- ihr Lehrlingsweieir des beiten RnscS . - ^ b-(.,t-Uce'.chd . giag-e Zetzil ?-» d?ce oz Tallcsgcschichtt. Deutsches Ncich. Es war in der wechs.lvoklei, OZeschlchtc , Sldenbnrgs das erste Mal. das; c,n demticber Kam» nach Sldeiibnrg . kam. Tie sliibelcn Bebenn-Her des löniiichen tlr'cichcs deutscher Nativ» babe» sich niemals viel um den Norden gekümmert. Nur die Kaiser auS sächsischem Stamme machten eine Ausnahme: sonst waren aller Blicke »nmer mehr nach dcm Süden gerichtet. Auch . der ruhmreiche erste Kaiser des neuen Reiches Ot in dieicr seiner - Wüidc nie in Slde„h»rg gewesen, doch hat König Wilhelm l. von ' Preiiszen die Stadl nnsgeiiichk. und zwar r» Begleitung deS BnndcS- kanzlcrs Gräle» von Bismarck. Umso gröber war die F>e»de der Sldeuhnrger über das Eriche,neu des Kaisers bei »huen. TaS halbe 0>ro>;herzoglIilim war znm Empiaiige des KaoerS »ach der LandeS- hanvlüadt gezogen. Bei der Galalasel in Sldenhurg ivrach der Groscherzog dem Kaiser den atzerherzlichslen Tank für die hohe Elve durch den huldvollen Bcuich ans. Alle LaudeSkinder seien j hochbeglückt, den vereinten, gelieblen Kaiser in ihrer Mitte zn sehen, um die Gefühle tcen vatriotilcher Hingebung iür Kniscr und s>>ciiii ^ ansdrücken zu können. Der Grnbhcrzvg schtob mit einem dreuachen Hoch ans den Koner. Sc. Masestät onlwoilet,: etwa Folgendes t j ? „Geilallen Ew. Königs. Hoheit. Fhiren Meinen herzlichsten Tank ! zn Füben zu legen für die gnädige, freundliche und so herzliche Ainnahme. wie Fch pe heule bei Ihnen gesunde» bnbe. Oiedrängt von de» Gciültzeu. ciiiem treueii Freunde und brnveu BuudcSgc- ,n> gcotzcir '.>Nri»hvld'ich-.'il j liosicu '.0>c>neS Herrn GrvjzvateiS Bkeine 'Auswactuug und Meinen ngcmciu zahlreiche» Besuchrs Be'uch zu machen, treue Ich 'Mich, diesen Tag mit Ihnen verleben zn können. Ich icene mich zugleich, die innigen patriutzschen Ge fühle IhrcS BolkeS haben ivahrnebnikii zu können, und bitte zn (Kokk, dab es Ihrem Bolle noch recht lange möchte hei'chiede» sein, unter Ihrer weben und gerechten Regierung zu leben." Se. Maje stät schlos; Mit einem dreuachen Hoch an» den Grobherzog und die Gcoblierjogiii. 'Am nächste» Morgen !>'r Ubr lieb Se. Majestät j die gesammte Garnbou nlarmiceu und besichtigte im Beisein des GroiRerzogS die Tlupvcn an! dein Ercrz'civlatz. ^er Kaiser Hai von Wilhelmshaven aus am Monlag dir iw, ai Wi >w h A ulage von W a > > e r k l o > e t s ist >a ü'.csoeu immer » ehr gestieoeu. aber eS ' t i.h.c tetaaniUcli mancheclei behördliche Bc- wo.rwe di- Genchmigima nur in verbaltnib- li crihcNt Bo»! Wohl'ahclsvoiizeiamle isl li mir rem Baiwotzzeiomle in Eiiragung ge Bcdingongci. tiuntig diese 'Anlage» uu i! i!NI v..eu ölt c r! u' !I ü. welch? in .0 . !. d!,' Pucüil:!'. K -m. - !.ioi!.», iv-icle '/ ibo,: io >. zs',',!i nitz:! ui Abo!.' >cc-l.»iG c die t. lcu c gclencl ir das; n>>c h ledcomaligii sczbcn uai.und,r. /!»>/ K'N . >.r zu ac'siattcn icicu. Aur Grund dieser c>, den otzacmeintii Bcsümmuugen »her die ans den 'Ahorigutzvii nach den obenilicheii c-n "eKcbrr van den'.'lusschussen inr oisenk- d '.ir das Ln»ge>crportive>en begutachte! ernngc» zur '.'lnnal'ine empsolilen worden s'nn dci N'ail, ii,r Oict'ände. ivctchc >n atzen ' t.c.l Wa''eK:i'Nlig vcc'.'iren sind am bc- aa .üling dcc iiniiigcn 'Abgänge an? den n sia ii t,c» Hanviscalenicii gciiehmigen. die ^buncritz, die Wriberitziiiühigrähen. d>c ruimundcii, ebcmo ivlche Schlcmcn älteier nndictit sind, Llirscn zur Ableitung von Benutzung genommen werde». Sänimllichc GebiUiLcs. ans wcttziem d>c iliilligcn'Abgänge in den iotzcn, rnnise» so eiiigerictitet werde», eniltzuiig eine reichliche Wasselwützmg dcr- einer oder mchierer (Äruben mub noch eine Aiii-age mit solcher Einrichtuiig angebracht weiden, dab atze Ahiutz- slosic. bevor sie aus dein Fallrohre in diese Guide oder bei dem Bochamemciii inchrrrer dergleichen in die erste Grube gelangen, niii rlncr wiU'ainen Tesimcittoiismasse gemilcht werden. Zwischen der G-! he „ad , er Eminiindiing der Henmchtenie in die «trabcn- 'ciaeme in au einer s- chk zugänglichen und jederzeit zugänglich zu c>ha idcn wickle rin ftniclimhiingsichacht anziilegen, durch welche» mmm , b. ,-us der Grube abslirxenden Flüssigkeiten hindiirchgelertet werccu ou-beu. Ter rben erwähnte 'Abiluhkonat ist mit einer leicht zu h-in . -»de» 'Ab'pcrworlichlnng zu verleben. In eine der er wähnten '.ni e» und durch den UuIeOuchuiigsichcichr hindurch sind nuc!, atze ..Wagen AbgangSnMcr zu leiten. Hiervon kann auS- v.ihmsu'ci e dann ahgouhen weiden, ivenn im einzelne» Falle einer derartige» En leilung der wrrthschattlichen oder gewerblichen Absall- loogzer ui die Guide brsoudere Schwierigkeiten cnlgecwnücbeii. Tie ge',»»!! te Anlage ist in allen Thcile» (Guiben. Sammel-, Klär-, Rcii igniigsbehatzetti, Schlamniiängen. Heimschlenbei» wasserdicht herzuiletzen. 'Aubcrdem ist die Bockehrnng dahin zn tiesfen, dab das Ebii uugen von (Kruhengnien in die Gebäude verhindert wird, auch düncn ui den NntersnchungSschacht und aus demselben in die Schleuse stets nur solche 'Abgangswässer gelangen, welche möglichst gcruch- und farblos, lcdeniolls abcr frei von setzen Absallstosscii, gereinigt, geklärt und unschädtich gemacht sind. Die Anlage unter liegt svrldnnerndec behördlicher Aussicht und mub daher den städti schen Benutze» jederzeit zugänglich sein. Tie Räumung der Gruben-, Schlammiongc, Sammel-, Klar- und Ncinigunashevätter, welche zu Anlagen der vorstehend bezeichneten Art gehöre», hat lediglich durch die Trcsdncr Tüngeiervorlgesellichast und zwar jährlich mindcslens einmal vollsläadig auch von den jeslen Stoffen zu cr'olgen. Für die fortdauernde Gestaltung der Einleitung von Grudenabwässern und tür di« zu rührende Aussicht ist von dem Guiiidstückseigenthümer Kicuze-korvctte „Alc^anduuc" bis in Höhe von Wangecoog hiiianS- gcleitet. bei Sonne, slcirker Bri'c lind Srrgang. Schm und Bkann- ichan (Kalkes Schutz emviehlend. Nach sechsstzindiger Sce'abrt ist der Kaber nach Wilhelmshaven zmückgrkehlt, und zwar mit dcm Aviso „Greif", welcher von dcm Tivisionsboot I) 2 und einem. In Gcgeiiwan! Toivedoliool gefolgt war. Ter Kaber begab sich nach der Ankumi 'ilnung vollzog i in's S'sizicislasiiio. wo eni grobes Tiner slatlfand. Ter Kaiser! veilaiiacite den Aibenlhalk in Wilhelmshaven, um eine Inspiziumg! des SchiilarichwaderS vorzniiehmen, dessen Anknnsl anö dcm Mittelländbchen Blcc»e am Ii>. irüb slattsand nnd das sofort nach seinem Emiren»'» von dcm Kaber inspizirt wurde. Ter Kaber hat telegraohisch angeordnct. rur de» Westen der Stadl Posen tic Raiwnhcichlänkniigen ausznhchen. iodab nunmehr dort inabive Banlen ansgeiiilirt lverden können. Tre Anordnung ! ist auf die 'Anwesenheit des Kaber? in Posen während der lledcr- schlvemmnug und seine verso,ilichc Besichiignng des Sstens >>er! ^ Stadt, die durch die Hvchsliiih rnoim geliticn bat. zmückzll'ühreii.! Tcc Pcinz-Ziegent von Bauern bat a>iSAiilabderE>w>ede>nng deS Memorandums der Biichöic dem Staatsministcr Dr. Fihr. v. Lutz! besondere Anerkennung anSgcsvcochc». TaS Schreiben lanlet: „Ich! habe von der chemo gründlichen al? gediegenen Berichieriiattmig mit gröblcm Interesse Kenntnis; genommen und spreche Ihnen iür die Irene Bcdachtnahme ans die Rechte der Krone, sowie über die mihcschadet dicier Rechte den Wünschen der Bischöfe entgegen. § gebrgchte eonciligntc (Kcsinnnng Meine vollste Anerkennung auS. E Mit lämmilichc» Borichlägen cinpeiilgiideii, crtheile ich dem Ent- ! wniie der a» die Bischöic zu erlassenden E»ischlics;mrg Bi eine (Ke- ! lichmigiliig. München, den 2t. März >889. gcz. Lnitpoid." — Tie j »»gewöhnliche Thattachc einer nachträglichen oisiziellen Berösfenl- . ijcknng dieses Lchreihens gilt i» NegiernngSkrebrn als eineZmück- wci'mig. die der Prinzregent persönlich den mciblrnen 'Angnsten der ans- und inländische» uttramontane» Presse zn Thei! werde» läbt. TaS gesammte Anlage-Kapital der deutichcn Privat- und StaatSciicnhahnen. welches die nngchenere Summe van 10 Milliar den Mark erforderte, hat sich im BetricbSjahre 1887/88 nut 5.17 Proz. verzinst. In den vorhergegangenen Bcniebsiahren hatte sich dieie Bei?i»sii»g wie folgt gestaltet: 188087 mit >1,60 Proz., 1885,80 »nt >1.42 Proz.. 1884 85 mit 4.00 Proz.. 1883 8t mit 4.0l Proz.. 1882 83 mit 4.80 Pro».. I88l mit 4.54 Proz. Tie letzt- jährige Verzinsung win hiernach im lausenden Jahrzehnt die höchste. Eine Betrachtung der „Allg. Ztg." über den Wechsel im vrcu- bischcn Kliegöminislcriulii bringt solgendc Schlttblatze: Unter Kaber tziZilbelm I. ist, zumeist tvohl in Folge der überwiegenden Persönlichkeit MollkeS, der Gencralslab nngleich mehr Geist und Seele des Heerwesens geworden und nach dem deutschen Verbilde dann auch in den andere» Staate». General v. Bwnsart soll keineswegs mit allem einverstanden gewesen sein, was die 'Neuzeit an taktbchcn Vorschriften brachte. Das Exerzier-Realement in seiner heutigen Farm hat nicht seinen Beifall: er und General von Pape waren mehr die gewichtigen Vertreter des FcslhnltenS der eingklebten Formen, mit denen der Sturm ans St. Privat geleistet woiden. Mehr brauche die Infanterie nie zu leisten. Abcr die Leistung war vielleicht doch nur dadurch möglich geworden, datz die Truvpcn. nachdem sre der regleinentSmäbigen GeftchtSform schwere Opier gebracht, von selbst zu den durch die Lage des KamvicS gebotenen Formen übergingen. Ebenso soll General v. Bronsart der Vermehrung der Artillerie abgeneigt gewesen sein. Militär« schreiben ihm das Wort zu: .Man kann auch zu viel Artillerie baden" — vielleicht hat in seinen Eiwägiingcn der Kriegs- minister, der für Pferde, Unterbringung und Verpflegung, Iür SchlekiibungSkostcn und MunitionSheschafsung die Mittel bereit stelle» soll, den Sieg über den Dakiiker davougctragen. General v. Äerdy hat schon als Lehrer an der Kriegsakademie im Gegensatz zu seinem damalige» Kollegen v. Bronsart entgegengesetzten Aus lassungen der Taktik gehuldigt. Er krilisirte die Taktik ves Feld zug«» von 1806. Bronsart trat sü» sie «in. Er hirlt «den an» voll« Nebrrzrugnng am Mvrenszsschen. lieh di« Dinge sich «ehr schematisch entwickeln. Verb»'« gelstvolle Veranlagung, leln Ideen nichlhnm. seine charakteristische Urivrünalichteit stehen zn den bisher daS Krika-minlNrrluni leitenden Anschauungen in einem »uivcrkenndaren Gegensatz. Kaiser Wilhelm II. in seiner Eigenart hat in dem General v. Berdy den Klieasininister gesunden, welcher seiner Auslassung de» Heelwesen« sicherlich am meisten zniaat. TaS erste Hochwasser und der EiSgang der Weichiel bei Danzig waren in der Thal nicht so gefahrvoll, wie das zweite, durch de» Znflnh der polnischen Nebenflüsse der Weichsel und die starken Nikde»schläge verursachte Namentlich die Neusährer und Bobnsacker Gegend, also das rechte Mü»d»nas»f«r der Weichsel, wild voni Strom anl's Schärfste angegossen. Ei» Morgen Land „ach dem andern sinkt in die Flnthrii und noch ist kein Ende der Zeistörniigsarbeit abzusehen. Diesmal bandelt es sich leider um bedeutend werkhvollrrr, thellü ganz »ene Grundstücke gegen früher, die ina», da sie grobe Sttecken vom Weichsclnfer eittlernt l»tV» tür nicht gefährdet halte» konnte. Gearbeitet wird nur noch uu der Pleluieiidvrscr Schleuse, wo Hnndertc von Fuhren Steine, Sandsitcke und Faschinen in die Tiefe verschwinde», an der Neu« sährer Seite lohnt e» sich »ich« mehr, denn gegen viele Etronies- gewalt ist nicht a»,»kämpfen. Die Besürchtnug der gischerdevülke« ruiig, dab beide Dörfer Neufähr und Bohiback ganz verschwinden werden, scheint sich zu bewahcheiken, die Weichselninndung wird immer breiter, aber auch Lacher. 'Narb dem Nlihcil von Suchver- stäiidigen wird sich der -Ltroni einen neue» Durchbruch zwnchen Neufäbr und Bohnsack »ach der Düne zu schasse», ähnlich dein Entstehen der neue» Mündmig im Februar 18t0. Vom ganzen beiincbbarteii Lstsecstland, von Zoppvt, vo» Putzig, von Heia wird täglich gemeldet, bah viele Ueberresle von Gebäuden, ganze Tdür- gernsle, Fensleiladrn. Möbel. HanSgcläthe rc. dort ainchwrnunen »nd von ülincre» Leuten amgcsncht wccdcii. Ebenso sind aroke Menge» von entwurzelten Bäiimc» an den Strand gespült. Möge endlich das eiitsessclle Element in seine ruhigen Bahnen gelenkt werden! Die adriatische Bnhnveiwallmig labt in Nürnberg einen Hof« z»g hcisiellen, der 401.000 Fr. kosten wird. Der Dampfer „Wilhelm Dell", .Kapitän Knnckelmann. mit Spiioässem vo» Lübeck nach Winba», ist bei Bornholm gcstcander. Der Svitzec'sche Bcrgiingsdainpscr ist an die Ltrc>»d»»gsstelle ab- gegangen. ES hat sich Niemand gesunden, der sich dieRcklameprämievon lOMi Mk . welche Rudolf Moise vor 2 Jahren nngeblich zur Felcr des !>0 GehnrtSkagS Käfter W-lhelm',?, wie Andere meinen, als Köder für das „Beil. Togebl". iür enic Geschichte der „Entwickelung des deutzch,.'» Emheilsgedankenö" zur Znsiiedcnl^cit der iceisimilgrn Pmtnnchlcr Fo>cke»hcck Hänel, Mvminicir, -Ltnnssenhelg. Bulle gelöst hak. Die Ereignisse von 1800 bis 1871 scheine» sich für den modernen Gc'>chichtsso»s>l>er doch cmders ahznsplcgeln. als der Biknnvniilt ist, ui dem Masse und seine Preisrichter sie mit ihren soelschnllttchcn KonfliktSvcrheiilichnngcn anssangen möchte». Ter „Neichsbote" hgtze schon früher daraus hingewiesen, dab die Aui- g ibe, die wie znm Hohne am 22. Mürz 1887 gestellt ist, rm Grunde daraus hiiianSlänst, die persönlichen Becvienftc Kauer Wilhelm» und seiner Ratugeber zn (Kansten dcmokratucher Tendenzen und Agilatocen zu schmülerii. Ietzl wird sie in Rieienletterii von Masse nochmals ansgedoten: hossentlich findet sich abecmals lem christ licher Deutscher, der sich zn ihr hergiebt. Bor de», Schwurgericht zn Magdeburg kam ein Fall zur Bcr- handliing, welcher gros;c'S Amselien erregte. Der Ober-Tclegcapheii- a'sistent Anton Hv,enbiiiger, >1l Fahre alt, war beichutdigt. in den Jalucn 1887 nnd 1888 in einigen tausend Fällen (die Gesarnmt- zabl koiinle nicht icstgcsiellk wecdcnl als Bcainlcr Geld unter- ichlngcn und zur Veidecknng dieser lintcrschlcianngcn die Bücher. Ahsclilnsse :e. geiälseht z» hiiben. Ter Angeklagte war Annahine- heamter heim Magdeburger Telegraphenamt und hat seine Bernn- licnungen so klug betriehe», dab dieselben säst zwei Jahre lang uneiitdeckt blieben und rr erst am l8. Dezember v. I. ertappt wurde. In dem Bureau des Angellagtcn iand man nicht weniger als ö!»3 Sliick Depeschen allein aus den Monalen August »nd Dczeinhcr 1888, tür welche cr die Gebühren »n Betrage vo» 1007 Mk. nicht gebucht und nntclschiagen hatte. Bei kiner Haus- snchmig tu der Privatwohnmig Horciibnrgcc's wurden Wcrihpapiere im Betrage von 21.-I IO Ml. voigermiden. Man hat die Höhe der miteischlaacaen Summen nicht sestsiellen können, der Angeklagte selbst giebt sie ans OOM Mk. an. Weiter war Horenburger be schuldigt, »n Jahre 1883 in Zcrbst einen 9000 Mk. enthaltenden, mit 000 Mk. deklacirten Geldhrret, weicher dem Briefträger Voigt bereits zur Bestellung übergeben war. entwendet zu haben. Bvlgk ist damals Pennonirt woiden und erleidet seil Jahre» wegen dcS damals miamgcklärlcn Verschwindens des Brieses Gehaltsabzüge. Wegen dieser Sache wird indes; rcst später vcrhandett werde», da der.Hanplzelige Voigt klankheitshalver nicht erschienen war. Vor läufig wurde der Angeklagte zu 4 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust veructhcilk. In Velin winde wegen Beschädigung von Damen durch Schwckel'äiirc rin Biichhmdergcicllc Blvour vechaftet. Nach den Moiiiagshlättern sieht derselbe auch in dem Verdachte, die seit mehreren Monaten ans Damen veiublen frechen Angriffe begangen zu haben, bei welchen die Garderobe der Ucbelsallenen arg be schädigt worden ist. In alle» diesen Fällen — cs sind dies wohl über ein Dutzend — war das Spier eine einzeliic die Treppe er steigende Dame, welche in dem Augenblicke, als ein eilig von oben kommender junger Mann a» ihr vorilbecstürinte. einen heftigen Ruck, znm Theil auch einen stechenden Schmerz aut dem Rücken verspürte; bei näherer Unte>siichmig ergab sich dann immer, dab die Lber- und Unlelkleioer der Angegriffenen von oben bis »nie» miftclst eines scharfen Jiistnimentcs zerschnitten waren, ja bei einigen auch, dab sich längs de» Rückens eine mehr oder weniger ticic Haut- bc.z. Fleischnnindc beiaiiv. Die begreifliche Uebcccaschung »nd Bestürzung der geschädigten Damen hatten diese in alle» der Polizei gemeldeten Fällen davon adgehalte», den Verbrecher sogleich .zu vertolgen und dann dessen Eegrcitnng diuch Andere zu veranlassen. Die Bcschicih»iig der PcOon, so wie die nbeieinslinuiirnde Art der Verübung jcner »ichlosen Angrifse lieben die Annahme gerechtfertigt erscheinen, das; der Thätcr ui ein und dcr>clbc» Person zu suchen sei. Thntlächlich hat auch eine der in der geschilderten Weiie ge schädigte» Dame» Bivonr bestimmt alü Denjenigen erkannt, welcher ihr ans der Treppe begegnete und die Kleider zerschnitten hat. Vo» de» übrigen Geschädigten hat keine in ihm den Thätcr wieder- znerkeniicll vermocht: einige haben indes; die. Möglichkeit zugegeben. Ein unfreiwilliges Bad im Bodenscc nahm letzter Tage die Gattin des R'eichstagsahgcocdncte» Ockoiioiiucrath Bmlardt von Nottwcil. Ani der Fahrt vo» Konstanz »ach Fried,ichshcfte» siel die Fron Sekonomreralh über da» Geländer eines badische» Damps- bootc-Z kopfüber »i den See. Sie hatte nämlich den am Radkasten aiigchracblcii Namen dcS Bootes leien wollen und sich zn dieiem Zweck soweit über daS Geländer gebeugt, dab sie das Federgewicht bekam. Tic 2chiss?mn»nschast leistete ihr natürlich sosoit Hifte und sftchte sie glücklich wieder aus dem Wnsscr heraus. Der Schrecken und die Erkältung hatten für die Dame einen starken Schnupfen mit Fieber im Gewlge. Tie Augsburger „Abendzeitung" giebt nnter Vorbehalt fol gende liitcressantc Eorreipondeiiz aus .Hoi. Dortlelbst wurde am Freitag Abend eine ruisftche, etwa 40 Jahre alle Sprachlehrerin durch einen Münchener Eiviltransporteur cinaelicscrt. Dieselbe ist nihilistischer Umtriebe verdächtig »ich roll mit der Züricher Bomben- assairc i» Zusammenhang stehen. Sie wurde in Zürich im Besitz bedenkender Geldmittel betroffen, womit sie die dortigen nihilistilchen Studenten u»te>stützt haben soll. Von Zürich war sie vor mehreren Wochen schon durch einen schweizeciilhen Polizeilcutnunt an die Münchener Polizcidirektion abgeliesert worden, wo sic seither in Halt war und vom russischen Gesandten verhört worden sein soll. Vo» Hof wurde die Dame durch sächsische resv. preubische Polizei- beanste nach Köniqsderg weiter befördert, woselbst sie von russischen Polizisten in Emptang genommen werde» soll. Oesterreich. Tie goldene Tugendrose, welche der Papst jährlich weiblichen Mitgliedern katholischer Herrscherhäuser zn ver leihen pflegt, soll zum bevorstehenden Osterfest die Kronprinzessin- Wlttwe Stefanie erhalte». TaS Wahlkomitee der liberalen deutsch-böhmischen Grundbesitzer hielt in Prag eine Versammlung ab. welcher auch Mitglieder des deutschlibrralen VeltrouenSmä»ne>kollegiumS beiwohnten. Man beschloß kür den 28. April eine Bvllveisaninilung deö deutschen Grob' omndbrsitzeS riiizuberuken und derselben vorz»schlagcn, das vom Fürsten Schwarzenberg angcboteiie Zugeständnlb von 15 LandtagS- nianbaten unter dem ansdrückllchcii Vorbehalte aniimehnie», daß die Abgeordneten dcS Obernien GiobgiNiibbesitzeS nur dann in den Landtag eiiitreten. wenn der Wiedeieintrllt der Abgeordneten ans den deutschen Städten n»d La»dacnic»idrn erfolgt. An der An nahme dieses Vorschlages seitens der Vollversammlung wird nicht gtzweftelt. Ungarn« In Pest sammelten sich einige Abgeordnete und Journalisten der äußcrsten Linken und mehrere jener Studenten.