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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050107017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905010701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905010701
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-01
- Tag 1905-01-07
-
Monat
1905-01
-
Jahr
1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1905
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II! Mimt Lx» vr«»»o» I »IrutulUrr nnch «c»a»»r)»rr »>uts> . zVituruiU« — «»««»»a». Friylmü" der ersten SP.' zuerkannten Preis von 1000 Kronen abaelehnt. In Dczemberloocye langte an den Unterrichtsminister Dr. rtel ein Schreiben aus Luzern ein, in welchem Karl ^ . :ler verbindlichen Dank sagt für die gewordene Anerken- nn«,. den chm zuqeschicktcn Betrag von 1000 Kronen jedoch zurück- west mit der Bitte, die Summe einem Schriftsteller zu wid men. der ..das Geld nötig bade". Er — Spitteier — brauch« dat Geld nicht, und er möchte nicht einen Kollegen verkürzen. Für der Hall, das, die Herren im Bauernseld-Kuratorium keine ge eignete Verwendung sür das Geld finden, möge dasselbe einein m Norddeutschland lebenden Dichter, den Spitteler namentlich bezeichnet?, zugewendct werden. Der Minister gab diesen Brief an das Bauernseld-Kuratorium. das zu einer Sitzung cinberusen wurde. Man würdigte allgemein die edlen Motive Spittelers, körnte jedoch dem Wunsche des Dichters nicht willfahren, weil die Satzungen des Kuratoriums sür einen solchen Hall keine Be stimmung enthielten. Es wurde deshalb der Betrag von tausend Kronen abermals an Spitteler geschickt und ihm anheimgestellt, über die Summe selbst zu verfüge». Seither hörte mau nichts mchr von Spitteler. Vor einigen Tagen bekam eine Persönlich keit, die im Kuratorium Sitz und Stimme hat. die Mitteilung, daß der von, Spitteler namhaft gemachte norddeutsche Schrift steller von einem Anonymus den Betrag von tausend Kronen erhalten haben soll. — Bravo! s DaS „Hans zum Stockfisch" in Erfurt wurde vom Magistrat der Stadt Erfurt für die Summe von 120 000 Mark angekauft. Das Gebäude, dessen Hassade einen un schätzbaren künstlerischen und architektonischen Wert besitzt, ist eins der berühmtesten Baudenkmäler Deutschlands aus der Blüte der Renaissance. Es wäre dem Abbruch verfallen, wen» die Stadtverwaltung durch den Ankauf nicht den löblichen Zweck erfüllt hätte, das prächtige Bauwerk der Zukunft zu erhalten. Bon der Kaufjumme sind 10000 Mk. durch angesehene Bürgest von Erfurt freiwillig gezeichnet worden. 's Das D'Annunzio-Tdeater zu Albano wird, wie dem „B. T." geschrieben wird, dank dem Kunstsinn und Reich tum dreier amerikanischer Damen jetzt wirklich gebaut, und zwar in der Nähe des Diana-Bades und der Nero-Grotte. Der amphi theatralisch ansteigende Zujchauerraum mit herrlichem Blick ans den Mbaner See wird 5000 Personen fassen: 0 Tore, nach Aesckin- lus, Seneca, Alficri, Shakespeare, Goethe, Eossa benannt, und ein Mitteltor — das Löwcnlor von Mykene, das vermutlich dÄnnunzio selbst gewidmet ist — führen ins Innere. Dost die Bühne nach den Plänen von Taormina gebaut wird, sei nur nebenbei erwähnt. Das Erössnungsstück wird „König Numa" sein, an dem der Dichter seil Jahren arbeitet. Vermischtes. ** München ereignete sich ein schwerer Ungliickssall bei der HerufSscuerwchr. Der Ingenieur Hugo Psuen^l, städtischer Brandmeister, wurde bei einer Uebungssahrt von einer Automobil- Danivispritze überfahren und blieb tot an, Platze. ** Zu der Heidelberger S » ev e n - A ssä re wird jetzt gemeldet, daß der Staatsanwalt das Strafversabcen gegen de» ersten Chargierte» des KorvS „Snevia" wegen seiner Forderung an die Redakieure des „Heidelbgr. Tagebl." ciugelcilet bat. ** Die Rettungsstation Jershöst der Deutschen Gesell schaft zur Rettung Schiffbrüchiger telegraphiert: Ai» 4. Januar wurden von dem hier gestrandeten Hamburger Schmier „Hans" 4 Personen durch den Ralctenapvarat der Station gerettet. ** Rcchnungsrgt Hering und Frau in Stralsund feierten das seltene Fest der eiserne» Hochzeit. Der Jubelbräutigam, der an diesem Ehrentage auch seine» 93. Geburtstag feiern konnte, und lerne etwas jüngere Ehestem sind noch verhältnismäßig rege. Ernst und Scherz. Auch! WaS für ein kleines Wörtchen, und welche Bedeutung kann cs zuweilen haben. Wie rasch ist's gesprochen, wie rasch ist's geschrieben, und wie lange kann mar, sich ost an den guten Folgen, die es hat, erfreuen, oder über die schlimmen ärgern. Ob die Menschen von den Affen obstammen? Nein! Ich glaube es nicht und Wenn s zehnmal gelehrte Männer behaupten ober die Sucht der Nachahmung, die wir bei dem lanaschwänziger Pavian, bei dem Mandril und wie sie alle heißen, so possierlich finden, besitzen wir gleichfalls im hohen Grade: WaS Herr A. tut, das tut Herr B. schleunigst auch, und hat keine Ahnung, daß er dem Freunde nur nachässt. Wenn die kleine Susi sieht, daß ihr Bruder einen Apfel ißt, dann sucht sie aus ihrem noch sehr geringen Sprachschätze zwei Wörter hervor, die aber vollständig genügen, um ihre Wünsche auszudrücken. Sie sagt einfach: „Auw haben." Ist Susi eine junge Dame geworden, so bittet sie allerdings etwas wortreicher die Mama um ein seidenes Ball kleid. wie es die ältere Schwester auch gehabt hat, und ist sie verheiratet, so /teilt sie mit großer Geläufigkeit — die Sprach- qewandtheit wachst nämlich bei dem weiblichen Geschlecht mit den Jahren — ihrem Gatten vor, daß man in diesem Sommer unbedingt ins Seebad oder nach der Schweiz reisen müsse. „Was Doktors und Amtsrichters können, das können wir doch wohl auch!" Das ist der höchste Trumvs, den sie in ihrer Karte hat und der stets seinen Stich macht. Die Sucht, cs andern gleich zu tun oder sie z» übcrbietcn, bringt den übermäßigen Luxus hervor, über den schon so viel geschrieben und gesprochen worden ist. ohne daß man irgendwelche Besserung merkt. Das Wörtchen „auch" spielt hier ebenfalls die Hauptrolle und ist ein fach nicht ivegzubringcn. Da habe» sich eine Anzahl von bc freundeten Familien zusammengefundcn und verkehren gesellig miteinander. Man unterhält sich, man macht Musik oder spielt Karte, man speist einfach: Suppe. Braten und Nachtisch. Das geht solange, bis neue Elemente hinzukommen, die Sinn sür fei nere Genüsse haben, die über reichere Mittel verfügen. Sie traktieren reichlicher und lassen mehr aufgehen. Da dauert's nun gar nicht lange, so findet Frau Z., man könnte unmöglich zurück stehen, und laßt zwischen Suppe und Braten Nhcinlachs ser> vieren, und Frau M. sagt sehr energisch: „Soll man sich lumpen lassen? Ich gebe das nächste Mal, wenn wir Gäste haben, Fruchteis und Baumkuchen zum Nachtisch und lasse mir Zander kommen. Man soll bei uns auch sein speisen!" Dos Reise fieber wird alljährlich als ansteckende Krankheit onsgezäblt und erhält durch dos Wörtchen auch stets neue Nahrung. Müllers batten sich eigentlich vorgcnoimnen, diesmal ruhig zu Hause zu bleiben, seitdem sie aber börten, daß ihre Verwandten, die cs eigentlich gar nicht dazu „haben", mit dem Soirdcrzng nach den Alpen wollen, erfaßt sie das Reisefieber in so hohem Grade, daß nichts übrig bleibt, als den Koffer vorzusnchen und das Portemonnaie mit Geld zu füllen. Wenn Lisbcth hört, das; ihre Freundin in Helgoland war. so will sie auch im nächsten Jahre auf dem Meere fahren, womöglich gleich bis zum Nordkap, und wenn ein Gymnasiast mit seinen Eltern in Berchtesgaden war, so wünscht die ganze Klasse in den nächsten Sommer serien auch nach dem Königssee zu reisen, und der Quartaner, dessen Eltern nur von der Sommerfrische in Klotzsche oder Grillenburg reden, ist tot unglücklich und schämt sich vor seinen Schulkameraden. Und wie steht's mit unseren tapferen Berg- fexen und Höhenkrazfern? Ist cs nicht gleichfalls das Wörtchen „auch", das sie mit unwiderstehlicher Geivalt nach oben zieht? An schroffen Felszacken hängen sie. klettern wie die Fliegen an senkrechten Wänden hinan, sie schweben -wischen Abgründen und gleichzeitig unoufbörlich in Lebensgefahr und müssen froh sein, wenn man sie, halb blind von den glühenden Strahlen der Sonne, inmitten der glitzernden Eisfelder der Gletscher hinunter- führt, oder in schlimmeren Fällen auf einer Tragbahre zur nächste» Almhüttc schafft, damit die gebrochenen Glieder ein gerichtet werden können. Und alle diese Anstrengungen, diese Opfer an Gesundheit und Lebensglück sind bei den meisten nur, veil andere auch da oben gewesen sind und weil sie im nächsten Winter auch im GebirgSverein einen Bortrag halten wollen üb« „die Besteigung des RotkoglerS von Westen auS". oder -ein gefährlicher Abstieg von der Teufelswand". Jedesmal, sobald «in Nordpolfahrer nach unsäglichen Leiden und Entbeh rung«» glücklich wieder heimgekehrt ist, bringen die Zeitungen di« Nachricht, daß Herr L. oder der Herzog 2). eine neue Nord- Kolfohrt planen. Sie wollen auch ihr Gluck versuchen, iu dem heiß umworbenen Punkte der Erde zu s Menschen Fuß betrat. Dem Mutigen bitterkalten und doch so gelangen, den noch keines unritiaicit ,c . lächelt das Glück! Tie Königin Mode kann das ,,auch" gar nicht entbehren, sobald sie neue Gesetze «insühren will, die im Anfang das grüßte Mißfallen erregen. Jedesmal, sobald im Lause der Jahrhunderte der Reifrock oustauchte, erhob sich ein gewaltiger Sturm, man war entrüstet oder lachte, und alle weib lichen Wesen mußten feierlich schwören: Niemals! Nach einiger Zeit sah man tonangebende Modedamen mit den verpönten Krinolinen cinherwondeln. Man zuckte die Achseln, wunderte sich leise und — nachdem man sich eine Weile an den Anblick gewöhnt hatte, schaffte man sich gleichfalls so einen Drahtkäfig an und sagte zur Entschuldigung: „Die anderen gehen a u ch so! Soll ich allein gegen den Strom schwimmen oder wie eine Vogelscheuche ongezogen sein?" Als ob die Hcrrenmodcn nicht gleichfalls wandelbar wären. Jedes Jahr bringt neue Hut fassons. bald sind die Westen weit ausgeschnitten, bald trägt man sie geschlossen: bald ist die mit Juwelen besetzte Busen nadel Mode bald gilt sie sür unfein und muß im Schubkasten bleiben. Die andern machen das auch! Wäre den Menschen nicht die Nachahmungsjucht angeboren, wir batten noch nie eine» Wandel der Mode erlebt. Es gibt Leute, denen ma» nie einen Wandel der Mode erlebt. Es gibt Leute, denen man nichts erzäblen kann, ohne daß sie mit einem stereotypen: „ich auch" bei dfr Hand sind, um uns zu übertrumpfen. Sie wissen alles, und viel genauer, haben alles selbst erlebt und stets in der höchsten Potenz — Schmerz und Freude. Es wirb von einer Krank heit gesprochen. „Mein Gott, die habe ich auch gehabt," sagt die Frau Rätin, „aber noch viel schlimmer! Der Arzt sagt, io etwas wäre »hm noch nie vorgckommcn!" Daraus erzählt eine Dame von einer Reise, die sie unternommen: leider war das Wetter sehr ungünstig gewesen. „Dort waren wir auch! Aber wir Halle» prachtvolles Wetter!", und sie lächelt wohlgefällig. Natür lich! Wenn so vortreffliche Menschen, die entschieden besser sind als andre Leut, aus Reisen gehen, da muß ja der Himmel lachen, er mag wollen oder nicht. Das neue Buch hat sic gelesen, als cs noch feucht vom Buchbinder kam, und die neue Oper gehört, als der Komponist noch gar nicht richtig fertig war, und das Ereig nis, von dem die ganze Stadt spricht, weiß sie allein ganz genau: ,^Jch war ia auch mit dabei!" ,,Auch" hat aber gleichzeitig gute w wird ' ' " " ' " ' Wurzel 0 Bündchen)8—>0, Pelersilienmurzel 5—15, Porree«—15,Rhabarber (Gebund) —. Karloiiel» (80 lg): 5S0—«»». vergleichen G, kg, «,5-5, neue —, Malta —. Sauerkraul (st, ta>: »2. Margarine <'/, kg): »»-»». Eier: Londeicr Ob Stück) 150—Ui», vergleich«» verbürg! Irische 0 Stuck) iS-15, Böhmische Ob Stück) —. Galt,»che tvo-il», Russische,»U-N0. Kaikeier88. Pilze (st.kg) : Cham- pignouS >20—l«0, Gelblinge —. Steinpilz«, frische, —. getrocknete 250—<00, Morchel», frische, —, gcttocknete, bb» -60». Aral 0/, kg) : Dresdner Biotsadrik Nr. l —. Nr. 2 N,b, Str 8 lv,5, Niedersrdlitzer Taielbrot Nr. > —, Nr. 2 —, Plauenschrs Nr. 1 12,5—12,5, Nr. 2 tl,b-I2 S, Nr. S l»,5-U.5, Landbrot >1. Börsen- und HlmdclSteil. ''Berlin, o. Ja». Dir beulige Börse erösinete ruhig bei anfänglich geringer Beieiliguiig. Banke» gegen gestern umvescnt lich verändert. Von Hüttenakkien nur Uochnme, lest. Bahne» auregungtzlvb, aii>er>kn,»!che behauptet. Von Fonds Spanier ans Paris sehr lest (Ol). Türken gut gehalten. Im späteren Verlause war der Mo»ianaktie»i»n,kt belebt auf weitere Steigeiung o« Bo chiimer 12-10,9»), angeblich ans Zustandekommen dos tnlernationalen Schteiienkailells. Neue Nullen seil (96). das ist ein Aufgeld von l—l V« Pivz. Zu Beginn der zweiten Vötsenstuude war die Ton denz bei ruhigem Geichält kcst. Prwntdiskaiit 2stz Pro;. Berliner Bank. Zu der ans heute anberaumien außerordentliche» Generalversammlung find insgesamt annähernd nur 25v»üvv0 M. Al neu zur Vertretung angemeldet. Da zur gültigen Beschlußsaffung über die Fusion »nt der Commerz und Diskonto-Bank jedoch mindestens W«»0»»o» M. in dieser Generalversammlung vertreten sein müßlen, io wird diese nicht beschlußfähig sei». ES wi>d demnach eine zweite außerordenniche Generalversammlung auf de» 28. d. MIS. ci»be»i>en werden, in wcichcr gnliige Beschliche unbelüinmett um die Höhe der Linnetdungeii gesach werde» können. Bank-Di-konlo. Neicbsbank 5 Pro». Lombatdjiiissuß « Proz. Amber da», 3 Pro». Brussel Sj Proz. London 3 Proz. Paris S Proz. PeicrS bürg bf Proz. Wien Sl Proz. Seiten und wird bei der Erziehung als Anregungsmittel ge brauchst indem man dem Schüler unaushörlich voroält: „Was oruueg,., tttvrz» »INN vom tStlzutcr UNNU,N0I,IU1 ooruaii: „Mas Andre können, kannst Du unbedingt auch!" Deshalb schreibt der trir? Vater an seinen Sohn, der schon recht Zange in Leipzig studiert: „Dein Vetter Karl hat sein Examen mit Auszeichnung be standen. Hoffentlich bereitest Du mir auch recht bald die nämliche Freude!" Aber che es so weit ist, bittet der gute Sohn zu un gewöhnlicher Zeit um Geld. Darauf antwortet ihm die Mutter — uiiaugencbme Briese müssen meistens die Müller schreiben —: „Der Vater kann Dir jetzt nichts schicken. Du mußt bis zum Ersten, loa»len. Er sagt, er hätte als Student von seinem Vater auch nicht mehr bekommen als Tu: cs hätte prächtig ausgereicht, und er hätte noch einen Notpfennig zurückgclegt!" Daß der Berlin, 6. Januar. Wechsel. Anrsierd kurz — Brussel kurz — Italien kur, — London kurz —. London lang — Parks kur, Singulf durch die gute Stadt Hameln zog, da wird wohl zu erst ein kleiner Naseweis der lustigen Musik nachgelaufen sein. Dann kam ein zweiter und ein dritter, und schließlich wurde eine große Schar daraus, denn kein Kind mochte zu Haus bleiben. Die Anderen lieien ia auch olle mit! Die Geschichte ist schon lange her. und wer weiß, ob sie sich wirklich so zugetragen hat, wie uns das Märchen erzählt, aber es kommt auch heutzutage noch oft genug vor, daß ein Rattenfänger durch die Lande zieht, dem die Menge blindlings folgt. Eine neue Heilmethode wird mit viel Geschrei überall verkündigt. Es scheint zwar offenbar Unsinn zu sein, der gesunde Menschenverstand lehnt sich dagegen auf, aber WaS tut's? Die Leute lassen sich trotzdem von dem unwissenden Kurpfuscher behändest» oder glauben an das von exaltierten Damen ansgesübrtc „Gesundbeter,", und versäumen darüber die Zeit, wo uocl^ Hilfe möglich 88.— Wien lono 2»>Froncs>Stücke l»,2».L Oed. Banknoten 88,— Ruff. Banknoten 216.— Deutsche Fonds. »'/.1M-«.ir,ob IN,.9» »b.k vd. l»l,K0 do. 8» !>» 3' ,K> Pr. K.190V IVI.W 2' .7« Pr. Kons. INI.9» »7- Pr. Koni. »». - »Iß SSchs. Rente 88.7» AuSlSno. Fond». 87,2» 100.5» 82,3» 102/2» 101,9» ich war. Andere haben es ia auch vernicht! Künstler werde» schwärmerisch verehrt, mit Liebe und Lorbeeren überschüttet man spannt dem modernen Rattenfänger das Droschkenpferd ans, und fragt man dann so einen Kunstenthusiasten auss Gewissen: „War's denn wirklich so großartig?" io antwortet er wohl, ctivas verlegen: „Ich ver stehe nicht viel davon, aber wie die Andern sagten —" Großer Darwin! Tu hast doch vielleicht Recht gehabt, als Du den Urahn des Menschengeschlechts einen Me» nanntest! Zu schrift stellerischcn Taten kann „auch" gleichfalls begeistern. Da hat ein Leutnant a. D. viel Zeit, die er nutzbringend verwenden möchte. Es fallen ihm ein paar skandalöse Geschichten ein, bi« er in einer kleinen Garnison erlebt hat. Vielleicht gibt das eine Novelle. Er geht an die Arbeit mit Eifer: sie wächst ihm unter den Händen zu einem Roman in zwei Bänden. Er hat natürlich noch einige, recht pikante Episoden erfunden nach dem, jedem Rechenschüler bekannten Rezept: 7 von 1 geht nicht: borg' ich mir eins. Das Buch macht Aussehen, das Publikum reißt sich drum, obgleich es sehr mittelmäßig geschrieben: es wird im Gerichtssaalc und im Reichstage besprochen. Ter Verfasser wird ein berühmter Mann und verdient viel Geld. Diese Erfolge lassen Ändere nicht ruhig schlafen. Im westlichen 'Deutschland fällt einem Haupt mann ein, daß er auch 'mal was erlebt hat, und im Osten macht ein anderer Kamerad einen Einkauf an Schreibpapier und Tinte vn kci-os, weil er die Absicht hat, auch einen Roman zu schreiben. Die Nachwelt wird wohl von diesen Werken nichts erfahren, sic sind nur Eintagssliegen, und trotzdem seufzt mancher Schrift- stellcr voll Neid: „Sie werden wenigstens gelesen! Ich wollte, mir passierte das auch! Dresden, 6 Januar. Bericht über die Waren preise im Kleinhandel inderMarktballc Antons platz zu Dresden. Fleisch und Fleischwaren ('/, kg) Rinvfleilch, Brust und Bauch 55—6», dergleichen Bratenflcjsch 60—9», der gleichen Keule 70—9». dergleichen Schoß 8N-10», bergt. Lende 80—l«0, Kalbfleisch. Schnitzelfleisch >20—>«», dergleichen Keule 70—8», dergleichen übrige Tcile 6»--6S^ Schweinefleisch Keule 70—8». dergleichen Karree Schinken im Ausschnitt >«»-ISO, Speck, geräuchert 70—8», Soeck roh 68-7», Schweineschmalz 80-9», Schmer 65—7», Rindschmalz 10—5», Zervelatwurst 160—18», Salamtwurst 16»—18». Mettwurst 7»—100, LIMivurft 50—100, Leberwurst 6»—12», Ziegen, junge, 0 Stück.) —. Wildbret: Rot- und Damwild. Kochflenck 0 ,kg) 28 bis 35. dergleichen Rücken 0 St.) 1800 -280», bergt.Keule i2ü»-250». Rehwild Rücken 700-120», dergl. «lat» 150-28», dergleichen Keule «0v-7»0, Rcnntier, Rücken, —, dergleichen Keule —, Hasen tm Fell, böbmische, 280—38», dergleichen gespickt, 2SÜ—35», Kaninchen 6»—l»0. W i l d g e s l ü g « l: <1 Slück) Faiancnhälme 280—10», Fasanenhennen 200-30», Wildenten 15» -28». Waldschnepfen 300—«0», Birkhähne 200 —300, Birkhühner 20» - 28», Schneehühner ISO—l8», Haselhühner >3» -15», Kram- wclsvögel <2 St.» 16». ZahmeS Geflügel: s. lehendcS: Hühner, alte —, junge —. Tauben —. d. Geschlachtetes: Gänse junge 0-, kg) 68— 78, Eulen 0 Stück) 800-88», Kapaunen 280—86», Truthähne 800- 800, Truthühner 800—6»». Perlhühner 280—80», Hühner, alte >60-30». oergl. jung« 100-20». Tauben SV—7». Lebend« Fische und Schattiere <0, kg): Karpfen 8». Schleien 170-18», Hechle 10» bis II», Zander 12». Bnriche «v-6». Bunte Filche lBacksischc) «0-70. Welse 12». Aale 180-170, Forelle» «1 Slück) —. Krebse Fisch waren: ».frische <>/, kg): Elblachs —, SilderlachS >80—18», Steinbuü 8»—I«v, Seezungen 10»-i«v, Schleien 70—8», Zand.r 70-10». Hechte 70-100, Schollen «0-60. Kabeljau 1». Schellfisch« «0-18, Rotzuugen 60—7», Heringe grüne 2V. d. gesalzen«, aeräuchcrtc, eingemachte: Pöklinge, Koppler 0 Stück) —, dergl. Kieler 6-8, Pöklinge. Schwed. 8-6, Sprotten. Kieler 0/, kg) 80-t»0, Sprotten, Nordsee «0-8», Aale >60-180, Bollberlnae <1 St.) 1-12. Matjesheringe —. Brat- ' «ringe <0,Faß) 16»—18», BrieSlingel't.kg) 18-18, Kräuter.Anchovi« 6». Hriftianla-Anchovts 8». Sardellen 120—16», Russische Sardinen «0-8», Kaviar amerik. 80». Obst-, Süd- und : MuS-A«ps«l 8-12. BorSdorser 12—18, Rot« . . . tetttner lü—18. Rot« Renetten 10—15. Graue Renetten 18-18, Eisrenetten—. Marlchansk« 10-18, Gravensteiner—. Tiroler —. Amerikanische 20-30, Kochbirnen, große 10-20. Grün - war» n: <'/,kg)Rosenkohl38-50, Grünkohl 28-30, TeltowerRttben50- 60. Weiße Rüben 18-20, Peierstlie 00—70. Spargel210, Spim»28-30, Rabi»«- chen 80—8», Kerbel 50—80, Möhren 6—8. Zwiebeln 13, Knoblauch 88, Bohnen, arüne 200. Schoten —, Paradiesäpsel 80-70, Karotten 50-160, Blumenkohl <1 Stück) 18-30, Rotkraut lO-38, Weißkraut 8-»0, Welsch, kraut 10—38, Kohlrüben 15—28, Kohlrabi, neuer8-28, dergleichen alter—, Meerrettich »0—«0. Rettiche «—8. Sellerie 8-28. Kopfsalat, hiesiger. —, berat, fremder 15-20. Endivien, hiesige, S-S. dergl. fremde, <>/, kg) 38—«0, Kurien. Salat., <1 Slück) 100-180, Gurken, Sinlege-, <15 Stück) —. Slot« Mhen ii« Stück) «0-70. Radieschen ll Bündchen) s-v. Sckwau. Öellardinen i«o-180, Konti Gartensrüchte <'/, kg): Stettiner 18—28, Grüne Sie! Oest..N.Stan!«b. 139,1» Oesl.-U.Nordwstb — suwlhal —,— Saoölt. Lnmo 17,1» E--nada Pacific 132,?» Mtttetmcerb — Lux.Pr.Hmry-B. 112.25 Schissabris-Aktien. Hamd.-A. Pakets. l28,— Noinp. Llovc lvs,— B.Elbe.».S.-Sch.ili>.75 Banken. Berliner Bank 9l,8» Bert. Holsgef. 16V.3» Darnift. Bank 113,1» Dcnt'che Bank 237,80 Dtsk. Komm 198, - Dresdner Bank 189,28 Drcsb. Banw. 1V6,— DreSdn. Kredit 7,30 Goihacr Gr.-Kred.l8», — Lew,. Krea,tauft. l76.1» Mtttekd. B, kr. 96.10 Natronalbank 13ü,2S Oeften. Kredit 2l5,— Prcnß.Psdbr.-Bk. >1>,25 Retchsbank 182 2» Sächs. Bank 133,75 S. Bodenkr., alte lio.— do. junge — Schaaffbaus.Bkv. 116,— Industrie. Böbni. Brnuh. 193,8» D. Bicrbr. A.-G, Vcrctnübr. konv L «tanger Bi. Hächcrlbiäu Kieler Schloßbr. Rrichcldräu Schüfferho» v. Dncbcrtche -Br. 117,90 237.78 79,8» »1.5» 156 8» 16».- 172,- 213.78 Bergmann L Co. 337 5» Be«. Malaiin. Boch. Gin stahl Busch Waggs. Carlonn.Loscht». oo. lunge Cbcmn. Werk;. Cpemn.Wrrkw. D.-Oe. B.-G. D. Gasglühttcht D. Tontvpren Donnersmarck Dornn. Union Drcsd. Banges. DrcS». Gard. Dux. Kohlenv. Dynamit Trust Elektra Dresd. Gelscnkt.chcn Körlttzer Masch. Harpen« artmaim 256.- 21t,- 19 9» 288.- 189,8» 115,10 326 — >17.- 356.— 118,5» 258, - «7 b» 188,50 2»',I» 162,- 193.8» 73 78 22«. 75 118- 212,5» 123,9» I39,c» 279.- 198,6» Lider bült« 170,75 .Ütttg Kama Porieltan). 198,— Köii.Wilh.Sr.>Pr.Si7,— Lauch», tonv 112,5» Laurabütt« 258,9» Löwe L Co. 281.5» Louise Tiefbau 109,— Mi.LtickauL-Stcss Match, itavvcl Mühlenbau Seck Nüniti.Pelozacd 162,5» Orenstein^Kov»,! 169,78 Po>zellans.Tnptisi7«,- LSch,. Gußstabit. 266 - 65.25 211,- 158,- lil.- 251,5» 128,— 72.- 87.- Sächl.Kamnig. SSchs.Mebst. Schimmel Sentker Vorz.-A. Siemens Glas Bcrein. Hanfschl. Wieve, Masch. Zellstoff.« .r Fest. Rachdors». 2lS,- 166,1» 113,28 297,70 195.2» 189.10 130,60 2esk. Kredit Hdt.üSe). Darnift. Bank Deiwch« Bank Diskonto Dresdner Bank Naiional-Bank Schaaflhaus.Bkv. 118,78 Ruff. Bank 121 78 Lübeck Büchner — Fiamoseir 13910 Lombarden 17FK Annt. Eisend -A. 101.10 Balt-uOhio-Babn 106,60 Cmiada 132,60 Gotlvardbabn 191,78 Ftal.Meridianakb. — Jial.Mtllclm.-B. — Lux. Prinz Heinr. Warschan-Wiener 8°,zD. Reichsanl. 6°,'o Buenos do. 1',.°/° Chtn. Anl. 1° ° Italien« 1°-« Ruff. Anl. 1°iSvan.Anl.,ä»k.90,70 Tücken-Aiil.unifij. 87.— «9.60 131.- 2«,'l0 102,90 87,90 259.- 199.26 LL'.SO 212,50 187,'kiO 128.— 105,>» 193,1» »sh Argentinier o Chi». 1896 «'.,7° Com. iE «A>Ztal. Rente --15 Mexsl. lü!» «KOest.Gotv-R. »' .7-Oc».Sitt.R Poumr. III 61.— 5> Rumäiii« ivo.i» »Vo Vv. am. 13!» 92.- >7->Rnfi.k A.Ix80 «9,30 tTl, Rim. v 1869 —— >7« Rnsi.,89N2 E. 1°/»N»ff.1889E.A. 89.8» «7° Run. laalsr. 89.10 Lerb. Anleihe 77.8» «7« Spanier 90,7» Dürtenlose 130,1» «7° llng. Gold«, — «7, dv. Kr.-R, 98,8» 1",^B.-Mr.G.-A. 89.8» «V. B..?,ie St 16.7» Scrb.G.-Pfbr.H»/« I0l,25 Hyp.» Bk.°Psdbr. r'/,Prcub.Psdbr..Bk. XVHlunk.08 101.30 Deutsche Bahne». Lübeck-Büchener 180,8» Deutsche Klein- und Srraßen-Bahlic». Dr. Straßnid 178,25 Gr. Bert. Strb. 187,28 Hann. Straßenb. —,— Hann.Strb.vickM. 71.25 AuSländ Bahnen. Ausfia-Teplitzer — Böbni. Nordbahn — Bulchti'dr. —Hlbernta so» »IN, 8. pammr, oorm. N Uhr 50 Mn, 2'/,°/, «°»,. ««-»/„ Monvp. — iLllrken Lnchr.pt -itnl , Ji»>t«»rr los >OIlllma»da»t 5»/^r--M «o>d. ,1°/„ Japaner 77>/,'1harlerrd lin-tthr lOlr,,'nni eeS 65'/, drbrrre s°7, . » wü' , M-llk. lvr»/, O-Ndftrid« -°/„ „ . St?/, >--/,» °r!ng. S«',,jRt° rinw »»/„ShlN.Lnl. - lttN ütugen «»/, iBatt.and tthl» 1'/,"/» » » 93 /, r. »,n. !ÜN/,!lo»adLPac. SIer>«ri«ch.icit!.«S' ,!?nanlrr «S«/<!2»>r.->Al»> Franksnrl a. M.. 6. Januar. lOfnztcve Schluß-Kurse.) Oestcrr. Kredit 2>5,-. Liaaldbahli 139.8». Lombnwen 17,3». Silderrcim 100,2» Le sie er. Ungar. Goldrente . Dresdner Ban' 159,20. Aegvpler —. «proz Goldrente loi 7». Wechsel aus London 20,38.' - - - Diskonto 198,10. Fest. «er«». 6. Fanuar. Gctreidcbcricht. Wetzen: per Mac 181.78, per Jnlr —. per Seplrmber —. matt. Zloggen: p« Mat >16,26. per Juli 118,—, per S-ptember , matt. Laser: per Mai 139,28, per Juli 111,—, II! tt. Mais (amcrik. mix ): per Mai 116.78, per Juli 116,78, matt. Rüböl: per Mat 18.2», per Ökiobcr 15.8», unverändert. Sv >rNuS 7ücr loco —. Umsatz:—. Hamdurg,. 6 Januar. Gold in Barren or. Ktlogr. 27SO Br. 2781 G. Silber in Barren vr. Kiloar. 83,28 Br. 82,78 K. vamdurg. 1. Januar. < G ctrci o e m ar kt.) Wetzen ruhig, Mecklenburg, und Ostholsieiner 176—178. Roggen ruhig. M--cklcnburgcr u. Alt nätker >16—118, rusi. cif. » Pud 10-18 11». Genie ruhig, stwrusi eis. 93,5». Laser ruhig. Holsteiner und Mccklenb. 112-116. Mais mall, Aincrik. niircd cif. S8.50, La Plata eis. I»I,»0. Rüböl ruhig, verzollt 16. SpniiuS scsl, per Januar 26,78 G-, per Januar - Fcbn>ar 26,78 G-. per Fcbrnar-Plärz 26,78 G. Kaffee loco ruhig. Unisav 300» Sack. Pciro- lcum malt. Standard white loco 6,c». — Wetter: Bewölkt. Hamburg, 6. Januar. (Kaffee. Vormtttagsbertcht) Ooock ,v«r»s» Ssotos. Tendenz: Stetig. Per März IG«, per Mai 12V«. per Sepldr. 12 «, per Dezember 11. Hamdnra, 6. Jan. (Zucker vormwagsbert««.) Rüben-Rohzucker l. Prod. Rendemcnt neue Uinnce frei an Bord Hamburg. Tenor",: ' tetig. Per Januar 29,98. oer Mär, 30.26. p« Mai 30,85, p« August 66.85. oer Oktober 23.80. o« Dezember 22,98. Mag»«»»»,. 6, Jan. (Kuckeimarkt.) Rohzucker l. Prod. Tranflto frei an Bord Lamburg. Tendenz: Ruhig. Per Januar 29,9» S. 3»,»6 v. bz.. per Februar 3».I» G. 30.25 B. -5,.. oer März 30,26 G. 30,35 ». b;., »er Mai 30,88 G. 3»,»» B. —.— b.z., p« August 30,»ü G- 3»,9» B. —bz., o« Oktober. Dezcmbtt 23,1» G. 23,2» v. — Wetter: Regnerisch, ziemlich milde, ttornzuck« 88 - o.S : >1,90-16,00. Anchprodukte 75 o. E-: 12,38-12,70. vwt» Raffinade o. F.: Krtslall-Zttcke, m.S.: —. Gem. Rasfinadc m. S.: . Gern, Melis Ni. S.: 21,18. Stimmung: Fest. Vir». Yrodulnitmarkt. Selten rer Januar 23 8». »er LILrz-Juni «,75. ruhig, Sl'Miu« per Januar 18 50. per Ml-Lugust 15,75, ruhig. Mbit »er Januar 15ZV. »er Mat-Auguft <5,50. ruhig. Amsterdam. Produtten-Berlcht. Weizen per Dezember —, per Januar — Roggen per Dezember . per Januar —. Seichalislob. Kuyfermarkt. London, S. Januar. (Schluß.) Chikr-Kupfer 8S. v« 3 Monat 69»/,. Fest. LIVerpiol. S. Januar. (Nachm. 1 Uhr 10 M ) Boumwoll,. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und Ervott 200» Ballen. Tendenz Ruhig. Amerikanische good ordinary Lieteningen: Fest. Januar 3,80, anuar-Februar 3.8a, Fcbruar-MärzS.S«. Mär,-April 8.86, April-Mai 3.88. S.S1, Juü-Auguft s.»7. August Septem»« 3.9S, Türkische Lose Ung. Kronenr. Bochum« Deutsch-Luxemb. Dvrtm. Laurohült« Nücin. Srablw. Consolid.Äergw. Gelsenlirchen ' arpen« ibensta ir.Berl. Strb. Hamb. Pakets. Lloyd Dvnaniit Fest. Wetter: Regen. 876, LouiSoUIe lS',H-»ars. Som. Th. Benezneia itt/, Engi.aonioi«: 8',„ rurop Werte: 83 Amerikaner: iOSn,! Argen-Inter: I3S-/,SsldaIr.Mtn«»: 178 iDendeni: Mott. Wechsel aus Wien 86,05. Januar-F«v Mai-Juni 3.91. Juni-Juli t September-Oktod« «.»1 d.
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