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Nr. 411 Sette 4 — »Dresdner Nachrichten'' — Donnerstag. 1. September 1S27 Scarlett Trent. Der Roman eines starken Mannest. Bon S r n s, PbtlIvp » Nachdruck verbot«» Sopuriabi Sari Dunck«, Serla^ vrrlt» NM >27. vsrdei'UNg. XXIX Der ?I„grifs mis,glückte vollkommen: in zehn Minuten mar d»S Gefecht bereits vorüber. Reichlich hundert Jahre vorher besahen die Einwohner Bekivandvs. die damals noch keine Kleider trnacn und kein anderes Getränk als Palm- wein kannten, grolle Tapferkeit. Aber die Zivilisation, die kick bis zu ihren Grenzen erstreckte, hatte Önkel Dam nach Gold und Elfenbein hunaria gemach«. und er führte Rum und Branntwein ein. Damit nmr allmählich das Wider. standSvermdaen der Wilden geschivnnden und ihre MuSkeln erschlafft. Als sie mit abscheulichem Kreischen, die Lanzen gefallt. aus dem langen GraS aussprangen, von den ver» bakucn Eindringlinaen mit ohrenbetäubendem Gemehrfeuer und Revolverkugeln empfangen, schwand ihr Mut wie Lchnee unter der Lonne. Die stockten unschlüssig, und ein Kugelregen richtete grosie Rerwünnngen in ihren Reihen an. An allen Seiten sielen die Kampier Bekwandos wie Kegel zu Boden, und nur ungefähr ein Dutzend sprang vor und kämpfte, Mann gegen Manu: die übrigen flohen mit Brrzwcislungsschrcien in den Urwald zurück und niemand von ihnen ivagte eS. sich je wieder gegen die mächtigen Weihen auszulehnen. Trent ,t»ar eine Zeitlang sehr in Bedrängnis, denn ein gigantischer Neger, der ihn i,n Vicht der flammen erkannt batte, war, mit dem Lveer in der Hand, aus ihn zugespruirgen, von einigen seiner Geführten gefolgt. Der erste Neger ent ging Trents Kugel und sprang ihm an die Kehle: aber im selben Moment schon Davenant ihm durch die Schläfe — er siel seitwärts in die ixlammen des Lagerfeuers, und ein Todesschrei, durch das Lager hallend, übertönte den Lärm des Gefechts. Ein anderer, der ihm dicht auf den Fersen folgte, wurde von Trent niedergeknallt: aber der dritte hatte ihn geiaht, bevor er seinen Revolver abdrückc» konnte. Die beiden Männer rollten im erbitterten Kamps über den Boden. Einen Augenblick sah es für Trent böle aus — ein Schlag kam aus seine» Lchädel nieder, dessen Narbe nie ganz verschwinden sollte Zum zweitenmal wurde die Keule zum tödlichen Schlag erhoben. Aber in diesem Moment machte Trent sich frei, sprang ans und schlug den abgcschossenen Re volver mit voller Kraft in das Gesicht des Negers, und während er selbst fast durch die Wucht deS Schlages das Gleichgewicht verlor, feuerte ein Soldat hinter ihm dem Nager eine Knael durchs Herz. Trent sah ihn fallen, dann brach er selbst an den Holge» des erhaltenen Schlages zusammen. Später begriff er, ohnmächtig geworden zu sein: denn als er wieder die Angen öffnete, war die Sonne bereits anf- gegangen. und die Lagerbewohner hatten sich zerstreut, die gefallenen Wilden zu sammeln, die hier und dort im Grale lagen. T i,t richtete sich auf und forderte Waller. „Ist jemand verwundet?- fragt« er de« Negerjunsen, der ihm da» verlangte brachte. Der Neger grinst« und schüttelte den Kopf. ..viele Wilde tot." sagte er. „«ein Wetster und keiner von unseren Negern.- ..Wo ist Herr Davenant?- erkundigte sich Trent wetter. Der Junge sab sich um und schüttelte den Kovf. »Nicht sehen Herrn Davenant. Sr gut kämpfen. Tein nicht verwundet.- Trent erhob sich, getrieben von einer beklemmenden Angst. Davenant würde bet ihm sein, wenn er nicht ver wundet ivar. vergeblich durchsuchte er daS Laaer. Endlich glaubte sich einer der Neger zu entsinnen, einen groben Wilden mit einer Gestalt auf dem Rücken wegrcnnen gesehen zu haben. Er batte geglaubt, es sei einer von den feindlichen verwundeten, aber vielleicht mar es auch der tunge Mann gewesen. Trent erkannte sofort die ivahre Sachlage, und ein Gefühl der Verzweiflung bemächtigte sich seiner. Man batte Davenant gefangen genommen! Trotzdem wahrte er jetzt noch seine Selbstbeherrschung. Zuerst noch erteilte er Anordnungen für die an diesem Tage auszusührenden Arbeiten. — dann ries er Freiwillige vor, die ihn nach dem Dorf begleiten sollten. ES herrschte keine allzugrobe Bereitwilligkeit, vom Lausgraben aus einen Feind zurückwerfen, der weder über Deckung noch Feuer, waffen verfügte, war etwa» ganz anderes, al» ihn nun in seinem eigenen versteck aufsuchen. Dock fanden sich urigesähr znmnzig Mann bereit, unter ihnen auch ein des WegeS Kundiger. Damit begnügte sich Trent Gleich nach der Morgenmahlzeit brachen sie auf und bahnten sich fünf Stunden laug mit Mühe einen Weg durch Unterholz und Gestrüpp. Gegen Mittag waren einige Männer vollkommen erschöpft und blieben zurück. Einige Stunden später schritt eine Reihe ermatteter Männer hinter Trent und dem Führer her. Aber Trent blieb unerbittlich für ihr Flehen. eine Weile -n ruhen. Jede Minute der ver- zögernng konnte entscheidend für das Leben DavenantS sein. Vielleicht hatten die Neger in diesem Augenblick mit ihren Folterungen schon begonnen. Der Gedanke allein entfachte in ihm neue Kraft. Er eilte weiter mit langen, weit, ausgreifenden Schritten, die bald einen immer grober werdenden Abstand zwischen ihm und den anderen brachten. Allmählich war der Weg besser zu erkennen. Das Gehen wurde minder beschwerlich — ab und zu schien es. als ob hier ein Pfad gebahnt sei. Die feuchte Hitze wurde immer drückender, der Vrodem unerträglicher. Der Schweif, lief ihm in Hellen Strömen von der Stirn. Aber daS kümmerte ihn nicht, denn jeder Schritt brachte ihn dem Ziele näher. Durch die Stille vernahm er bereits den Schall von Messing, instrnmenten und die unheimlichen Leichenklagen über die gefallenen Krieger. Nur wenige Schritte noch und er würbe in den SchkreiS der anderen treten. Er schlich behutsam näher, bis nur noch ein dichtes Gebüsch ihn von dem Dorf trennte. AIS er durch die Zweige spähte, sab er etwas, was sein Blut in den Adern erstarren lieb- An Hände» und Füllen gebunden, lag Davenant in einem Kreis phantastisch geputzter Krieger: aber soweit Trent er kennen konnte, unverletzt. Sein Gesicht war in Trents Richtung gewandt, es »var leichcnblab nnd leicht besorgt. Aber seine Lippen waren zusammengeprebt und sein Blick furchtlos. Neben ihm stand ein Mann mit einem Meller in der Hand, mit lautem Gesang um ihn herumtanzend — durch da» ganze Dorf ballte Weinen und Slaaen. Der König la» mit einer leeren Flasche neben sich. beslnnung»lo» betrunken vor seiner Hütte. Je länger Trent die Szene vor sich »«trachtete, desto zorniger wurde er. Sr sab hinter sich und horcht«. Die Männer waren noch wett ab. Wer konnte sagen, «1e lana« e» noch dauerte, bab man Davenant unbehelligt liest. Trent fab auf seinen Revolver und bis, die Zähne zusammen- Sr durfte Davenant nicht länger der Gefahr auSsetzrn. Snt- schlossen verlief, er sein versteck, trat in die Lichtung und rief mit lauter Stimme. Ein ängstliche» Geschrei antwortete aus seinen Ruf. Di« Frauen flohen in die Hütten — die Männer rannten wie Ratten in ihr Versteck. Nur der Henker von Bekwando, zu» gleich der Medizinmann deS Stamme», wich nicht von der Stelle und zückte das Meller gegen Trent. Zwei Kriege» blieben gleichfalls stehen, als sie da» sahen. SS war ein kritischer Moment. ./Schneide die Taue durch,- befahl Trent und zeigte auf Davenant. Der Med' '"mann ruderte mit den Armen und kam mit gezücktem Meller eine» Schritt aus Trent zu. Die beiden and-»?» postierten sich hinter ihn. Ein Svrer wurde bereit» auf ihn gerichtet. Trents Revolver blitzte im Sonnenlicht. „Schneide die Taue durch - befahl er noch einmal. Der andere sprang vor — da zögerte Trent nicht länger und scholl ihm mit fester Hand eine Kugel durch den Kopf. Der Neger machte einen Luftsprung und schlug mit lautem Schrei vornüber, der in jeder Hütte, in jedem Baum ein Echo zu erwecken schien. Seine Stammesangehörigen waren ver- zweifelt. Hatte doch der Medizinmann behauptet, unverwund» bar zu sein. Auch hatte er gesagt, das, er die Weiften töten würbe, wenn sie kämen. Und nun war er selbst totl Ihre letzte abrrglänbisclx: Zuversicht war zerstört, selbst der be trunkene König hatte sich aufgerichtet und gab sonderbar« Grunzlante von sich. Trent bückte sich hob das Messer auf und burchsthnitt DavenantS Fessel. Der Befreite stand unsicher aus und lächelte schivach. .^Ich hätte nicht geglaubt, ball Sie mich **nden würden.- sagte er. „Machte ich einen sehr ängstlichen Eindruck?- Trent klopfte ihm auf di« Schulter. „Wenn ich nicht zur Zeit gekommen wäre, würde ich die ganze Negerbanbe er schollen und die Hütten über ihren Köpfen verbrannt haben. Hier, nehmen Sie den Revolver. Ich glaube, die Brüder führen Böses im Schilde.- Die beiden Krieger, die bei dem Priester gestanden hatten, näherten sich: aber einige Meter von Trent» Re volver entfernt, fielen sie in die Knie. Es war das Zeichen ihrer Unterwerfung. Trent nickte, und einen Augenblick später war ihm die unterwürfige Haltung verständlich. Seine Begleitmannschaft kam hinter den Büschen zum Vorschein- Trent zündete sich eine Zigarre an und lieft sich auf einem Holzblvck nieder, seine nächsten Schritte zu überlegen. In- zwischen brachten die Wilden mit unterwürfigen Gebärden Nahrungsmittel herbei. Nach einer kurzen Ruhepause be deutete Trent seinen Männern, ihm zu folgen. <8or»>e»una folg».! »I«aI,,rSIr.I2 Tel.IZwr l Trompelerfir. 5 r«i, 220071 «ioanfir-li» 2 Tel. »5257 »tr,»I»»»eSIe.rr »6VZ Birmardipiat,,2 . 20507 KechMrah» 21 . 562« vsalrudeuerstr.r« 2>2« (Schc vmdenausir,,. ToraauerSir.IO . 52257 «etttaerltr. I? 21535 gwicd. Sir >27 T«i 2VS22 j «ess«l,»»rlers>.l». >2,12 «ofenltrah» 21 Tel. 21735 7v-r«za»rS>r.I2 . >2050 l-agerelea u. Varoand: Tvdllaikttr. t. Tel. 2>532 Nach beendetem Erweiterungsbau wieder eröffnet Pillnitzer Skratze 14 Aus unserem MseeöanM „Man" in Mfler kispaürung: 18 N Seelachs Goldbarsch Schellfisch Kabeljau ohne Kops im Anschnitt IS Pf. W.23N ohne So»s r»n':'^W.28N. M. 28 U mttkelgrober ohne Kopf ^ ««sch««, ss P,. 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Und nickt xenux damit, die dicken tzettxckickten dekerderxen edenl»»» unrükiixe Mutsdern, und dem Uerrev Iiex( e» ok. »uck durck dle,e dünnen, vom Veit rueammenice- nreöten Sdern d„ !Nut ru pumpen, lockern Sir de»k»id d„ petleeved« Ikre» NSrper» »ul, 72ekmcn Sie den „Punkt-Kailer" rur N»nd und de»r- deitcn Sie den Nürper damit Nt^ück nur 5—lü ztinuten i Sofort vcrden Sie »püren, d«Ü da, Mut durck dg» Oe- üder ieickter pulsiert. Sie tükien »ick Iriscker und junger, va» Herr »ckiüxt Ieickter und i»t enti»»tet. äut keinem anderen ZVexe kann der Xürper Veit »n»et»en vd«r»u»»ckeiden, »I» au» dem Mute und durck da, Mut pli«0> da, Mut ru ianaaam durck die Sdern, «»» bei den Narouienten taat immer der Sa» i»t, »o »prlckt man van ungenügendem Staktvecksel vie böige i»t eine »eitere zklagerung von bett in immer grüüerem ktaüe, und lang sam «teilt »icN gkeuma. Olckt, 2ucker oder zrterienverkaikung ein, I«t ,e- dock der Siutkreislaul k,«»tig und lekkalt, »o kann »ick kein »eitere» beit »nartrea. Oiefarrt peok. ve. mell. j. lleern» ««Ne«»»t, Unter a„ den di» rur 0egen»»rt »n- gepri«»en«n ktittein rur Ne»eitigung der bettieikigkeit. okne irgendoveicke pky»ioiogi»ck« Störungen a«, leden»- »ickttgen Organe dervorrurulen, gibt Rtoe»»»,»» tanatomtacke Xutnakm«) e» keine», da» dem „punkt-NoNer" rar Seite gealeiU «erden könnte. SN« innerlicnen Xrrneien, »eldat »enn »t« auck einen gewissen Or»d von Sb- msgerung kerdeilükren, die mitunter g»nr unmöüig ein»etr«, können »ekr erkedlicke klackleile kervorrukea. vor . bunkt-koller" dring« di« lürkulatton de, ge»»m«en k»»rl«I»«n Nautnetre, in 0»ng. regt «» ru »rkökter 1°I«,g- kett an und begünstigt die öutrekrung und bortsckatning de» letten Lellen- gewebe». Kickt »»ein der Hörper wird »e- leickiert von »einer Okerla», an bei, »andern auck na» »err, sock rögor« Ick nick^ die»« kcrvorragende kteUiod« der pneumatisckea ztaaaage »I» »in absolut »ickere», unacködlicke» und ackne» wirkende» ktittel für beltieidig« ru «mptekien. INan kennt dl« IVIvk«»« d«e 5Z»»»»ge, dock lat dl« »eldet m»»»»ge mit dem „Puakt-Katlae" nock weit daeüdee »n «»«»,«. Pest. ve. 1. bevru». ,0 INInuten Kaden Sie »Icker adrig, wenn es g»k Ikren Körper mit neuer I. eden»kratt und bnergle ru «rtüllen, und die einmalige äusgad« von ILö0zz. und 17 SO IN <»Urker« ZVIrkung, wird gegenüber dem Luw»ck» an heden»- kreude »uck kein MndernI» Kir Sie »ein. kesorgen Sie »ick de,kall> den „bunki-koller" »oiort und »ckten Sie »ui die Sckuirmarke „Punkt »ui der Stirn", denn die»«r zoparat Kat die wirksamen Kautschuk - S»UE- nöpkeken. N zo,i,nd»p»«enie n. » 0. ü. p. »a- gem. 3 0. N. O. Ki ller „Punkt-Noiler'' 1^ t« »»«»» ««» ru Kaken. ZVo nickt am platr«, iat derselbe ru derieken durck dl« badrik ortkoptdiickei öpparat« II. zz. S»gIn»KI, Sariin -Pankow »o» dl Id den, »»»trag« ,1^ b«rn»precker: Pankow I7VV di» >707. Po»t»ckeck-Kon«o: kieriin IlkM. 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