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5rüb 7 vlir io «» krxoiiitioo Uorica- >tl0SÜ« IZ. XlX'UI«!- niaiit^toj^ vivrtel- jütrli«» Ui/, 8<rr., ck»r<l, <!i» ka,t Li LiotSlo« Ur. l ti'rr. Xuiiaz«! S0.aoa Lrei->c>I-l«. Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Liepsch örNeicharstt in Dresden. Vsrantwortl. Nedacteur: Julius Nkichardt. >WU»- »tn«, » »LF»«»»»» vi» Lb » VU. >a» Litt. X Vd». — l» u«ost»<t Ur. Ltootor, k»»« L bi» Li> i Ubr. vor Loa« »u>» »»»- «riltroNitroUo^oot«» IS rc, ri»»N»»t». 2ou«»ri»k. den und imbekaiinten Firmen und Personen inicriren wir nur gegen Preinumerando-Zal'limg durch Briefmarken oder Posteinzachlungj u,bilden losten i' .-?!gr. Awsivärtigc können die Zallung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp, d. DresdNüthr. - M. Ä2l. Sikbenzehiiter Jahrgang. Atilredaeteur: T!,c°d°r or»l>isch Dresse», Tcmiierstag, 8. August 1872: c, m- » oft vernehmbarer kündet als bas vollklnigendste Wort. Wir Llresvcn, den 8. August. werden in solchen Momenten gleichsam von einem Geheimnis;! — In vorvergangcner Nacht hat der Tod unserer Stadt! durchdrungen, dessen Lüning sich mit dem Gefühl stillen Dantes einen ihrer hervorragendsten Burger, der türmst einen ihrer gross I paart, und diese Empfindung wurde uns eigen, als wir vorgestern > ten Jünger genommen, Emil Devrient, Geh. Hvsrath, Nit- j die Heilstätte der Frau Ai arieSimon besuchten. Oben, aus i ter re. und Ehrenmitglied unserer Hofbühne, ist gestorben. Gegen ^ schattiger Hohe der Loschnützer Berge liegt dies TuSculum, voir j 1 Uhr ist er sanft entschlafen, nachdem er nur wenige Tage an!dem bereits die legte Nummer der Jllunrirten Zeitung eine Ab- einer Lungenentzündung gelitten! Wie ein« wunderbare Fügung! bildung brachte, jene Besitzung, welche neulich Se. Majestät der erscheint cs, daß wenige Tage vorher, nur 2. d. M., der ältere Bruder unseres Devrient, Earl A u g ust Devrient, tönigl. hannoverscher Hosschanspieler, 74 Jahr alt, in Lauterberg am Harz gestorben. Wenn Emil Devrient mit den Größten seiner Kunst den Ruhm und die Auertennung im höchsten Grade ge meinsam hat, so zeichnet sich sein Leben doch vor den meisten seiner berühmten Borganger dadurch noch aus, daß cs ein durch- Köirig aussuchle und sich von dem segensreichen Wirken über zeugte, das verwundeten deutschen Kriegern aus dem letzten großen Kampfe gewidmet ist. Wenn die Damvfschisfe mit lebens lustigen Reuenden stromaufwärts fahren, so bewundern Letztere die prächtigen preußischen Schlosser, das burgähnliche Palais von Souchay, dann aber ertönt jetzt oft mit stiller Ehrerbietung die Frage: wo ist die Heilstätte der Frau Simon? Kundige Mit aus glückliches war, wenigstens von äußerlicher Trübsal verschont reisende zeigen hinauf, und ehrfurchtsvolles Schweigen bannt auf blieb. Als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns in Berlin am l Augenblicke die laute Rede. Wahre Menschenliebe rückt Welt- 4. Septbr. 1803 geboren, blieb, was so vieler großer Künstler! theile zusammen, und so verweilt der Blick auf diesem kleinen Jugend schon trübte, die Sorge und materielle Noch von ihm ! Punkte, wo das Gute, welches so oir im großen Weltgewühl fern. Nachdem er in Zwickau der kaufmännischen Earriöre, untcrgeht, sich hier im Stillen lohnt. Während wir ein Paar im Geschäfte eines OhcimS abgelegen, ging er, als die! Stunden daselbst verweilten, kamen Briese aus entfernten Lan- Sehnsucht zur Bühne zu gebietend geworden war, nach! dorn an. Einer derselben war von dem Baron von Berlichingen Braunschweig zu Klingemann, ivasobsr er seine erste! aus Württemberg, mit der Zusage abgcsendct, jährlich einen Rolle als Schauspieler, den „Raoul" in der „Jungsrau von s Beitrag von tausend Gulden zu spenden. Im zweiten Brief Orleans" gab, und am zweiten Abend den „Sprecher" ins sendete ein holsteinischer Offizier den Ertrag seiner Pension in der „Zauberflöte" sang. Damals, obwohl er schon sehr gefiel, ider Summe von 177 THaler. Tie dritte Zuschrift kam aus stellte sich ein Ucbcl ein. Jeden Abend übertam ihn regelmäßig t Südamerika, sie brachte 30 Thaier, „gesammelt in einer heiteren ein Vergehen des Gedächtnisses. Er glaubte Veränderung des! Gesellschaft". Einige Tage vorher hatte auch der Badeniche Ortes und der Verhältnisse würden dieses llebcl heben, und ^ Männerhilis Verein der Heilstätte in klingender Münw gedacht, täuschte sich auch nicht, denn als er nach Bremen zum Dircelor und so manche Naiuralliestrung aus nächster Nähe war einae- Pichler kam, verlor eü sich gänzlich. Hier spielte er m 14 Mona ! gangen. So hatte der Herr Ainrsinspector Hansel vom Ostra ten an 147 Spielabenden und lernte 7K neue Schauspstlrollen i Vorwerk nicht nur Stroh und Heu geliefert, sondern auch noch und 20 Opernparthieen. In der Oper sang er die ersten Baß-, ein Paar fette Schweinchen mit hinausgeschickt. Ein großes parthieen: Sarostro, Don Juan, Almaviva ec.; doch gab er dies nach einigen Jahren auf, um sich lediglich dem Schauspiel hinzu geben. Wie umfassend seine Wirksamkeit in öpern. war, zeigt Faß mir Wern ehrte den Geber, Herrn Hotelier Kaiser, und die schöne Hänge Lampe im Eßzimmer erwies sich als ein Geschenk der Herren Walther und Schilling, während die Herren Gebrüder unter Anderm. daß er z. B im „Freischütz" nicht weniger alsdrci; Reh aus ihrer Mineralwaster-Fabril mehrere Hundert Flaschen Parthieen gesungen hat und zwar Ottokar, Caspar und Eremit.! Soda- und Selterwasser der Heilstätte als Liebcsgäbc zugeschickl — Am 15. und 10. Mac 1823 trat er in einem zweimaligen hatten. Tank Allen, deren Menschenliebe hier einen Vereinig- Gastspiel zum ersten Male in Dresden auf: Zuerst als „Caspar" ! ungspunlt fanden: Dank aber auch der Gründerin dieser Heil- im Freischütz und dann alsJaromir in Grillparzers: „Ahnfrau". - stärte, weiche Much des Geistes und Murh des Hsnens zugleich Am 8. April 1831 debütirte-Devrient am hiesigen Hoftheater l besitzt. ' S ..- in fünf verschiedenen großen Rollen, nachdem er sich während sei-! — Das diesjährige „Herrenmanöver' wird künfrigen nes vorhergehenden Engagements in ckcipzig mit der beräihmlcn Soubrette Doris Böblcr 1825 vermählt und erzielte großartigen Erfolg. DaS feste Engagement hier trat er mit dem „Till' in Raupachs „Schleichhändler" an. Diesem Engagement blieb er bis zum Abgang von der Bühne getreu und während seines gr oß artigen und glanzenden Verlaufs erreichte der große Tooie den Höhepunkt seiner Künstlerlaufbahn und ward ein leuchtender Stern, der aus der Geschichte der Schauspielkunst niesverscbwiir- den und ein lichtes Ideal noch vieler kommender Künstle gesthlech- ter werden wird. — Tie Geschichte Dcvricnts seit 1831 bis ru seinem großartigen Abschied von der Bühne am 1. Mar k:Ow, seine vielfachen, mit höchstem Ruhme gekrönten Gastspiele in fall allen großen Städten Deutschlands und selbst in London, Pesih u. s. w. dürften wohl allen Freunden der dramatischen Kunst bekannt sein. So viel für jetzt als kurzer Ueberblick über ein großes Künstlerleben. Es kann hier nicht unsere Abs!an sein, eine specielle, insDetail gehende Biographie zu geben, aber Worte höchster Achtung und Bewunderung diesem edlen Todlcn nackrzu rufen, scheint uns geboten. Devrient vereinte mit dein hohen aus dem Heller Vormittags 0 Uhr ab- cheil der Festungsarullerie wird sich am Montag, den 12. d. M gehalten werden. Ein Manöver betheiligen. — Bei dein Eröst'nungsaete der Feier dcS 50jährigen Stif tungsfestes des Sängervereins -u St. Pauli in der Universitäts- aula zu Leipzig am 0. d. ist dem Dirigenten des Vereins, Herrn 0r. Langer, das ihm von Sr. Majestät dem Könige für seine langjährige verdienstvolle Thäüakeit verliehene Ritterkreuz des Albrechtsordens. sowie dein Vereine ein vom könial. Minist.rin»', des Eultus und öffentlichen Unterrichts behufs Ämchaffung eines treuen Eoncertslügels überwiesenes Geschenk von 400 Thlr. in Gold und eine ihm von Seiten der Universität geschenkte pracht volle Fahne durch den Errcctor Professor Oe. Z.rrucke unter donnerndem Jubel der zahlreichen Versammlung überreicht worden. — Bei dem. je-u ko niedrigen Wasser stände kann cs nicbr fehlen, daß die Schiffer aus der Elbe ihre Noth haben, um nicht fest zn fahren. So soll der am 5, d. mir mehreren Fahrzeugen bergauf gefahrene Schleppdampfer „Kaiser von Oesterreich" heute künstlerischen Werthe seiner selbst auch den höchsten Werth als! nach oberhalb des sog Rehbock beiMeispn festsitzen. Am Dienstag Mensch und wenn mancher große 'Vorgänger in seiner Kunst als ! ist ebendaselbst eine mit über 500 Hel Orter Schmiedekohlen be Mensch manchen Marmel bltcken ließ, so liegt DevricntS Leben! srachtete Strehlaer Zille aus den Grund gefahren und havarirt. rein und edel da und zeigt einen 'Mann, der auogestaltet mit > — Eine Marklhelferssrau auf der Kirchgasse hat mehrere Seelcngüte, der Liebe »ndAchtung seinerMilmeirschcn wie selten ^ Tage lang einen Meirichen beberbergt, der sich kur einen Kaus- lt-rer würdig war. — Auch das Leben seines vor wenigen Tagen mann aus Leipzig arm-gegeben, hier angeblich in einerPianosortc- verstorbcnenBruders Earl August Devrient war cinrnhm sabrik in Arbeit gestanden, und eines Tages ihre Wohnung volles; er trat 1815 als freiwilliger Jäger in ein preußisches heimlich und unter Mitnahme einer ziemlich werthvollcn Ancrc- Husarenrcgiment, stand mit diesem im Feuer bei Waterloo und lrat! uhr mit Kette wieder ver lassen hat. Zu einem Ausweis über nach seiner Wiederkehr 1810 als Rudenz im „Teil" in Braun-, seine Person hat sie den Mann leider nicht veranlaßt gehabt, da- sch-veig zum ersten Male aus. Nach wenig Jahren kam er als l für wird sic wohl auch das leere Nachsehen haben; für den Fall erster Held und Liebhaber nach Dresden, wo er sich 1^23 mir der' aber, daß der Dieb in gleicher Weise hier noch weiter aruireien berühmten Sängerin Wilhclmine Schröder verheirakhete, von der ^ sollte, haben wir im Interesse anderer Leute, die er sich vielleicht er sich jedoch schon nach fünf Jahren trennte. I N30 wurde er in! zum Opfer aussuchcn sollte, von seinem uns milgetbeilten bis Hannover engagirt, woselbst er bis zu seinem Tode blieb. Er! herigcn Auftreten Kenntnis; genommen, war ein genialer Schauspieler undTauscnde hier werden sich noch ! — In ein hiesiges Goldarbeiter-ll-eschäft traten in den seines Wirkens entsinnen können. Er spielte oft mit seinem jüngst vergangenen Tagen zwei anständig gekleidete Damen, Bruder Emil zusammen und merkwürdiger Weise sp clte er, der! ließen sich diverse Schmucksachen vorlegen und entfernten sich albere von Beiden, die jugendlicheren Rollen, während unser dann ohne etwas gekauft zu haben. Bold nach ihrem Weggänge vermißte jedoch der GeschäftS-Jnbaber eineBroebe »nd ein Paar Ohrringe, die nach Lage der Sache Niemand anderes als die Damen entwendet haben können. Die Letzteren, welche ihrer Aussprache nach aus Böhmen stammen und ron denen die eine etwa 50, die andere 20Jahre alt ist, scheinendieielbenDiebinnen 4uul Dearient die älteren Rollen spielte, wie z. B. im Ton EarloS, wo Carl den „Carlos" und Eniil den „Posa" spielte. — Wenn wir die stille Allgewalt der Natur oder das cdele Wirken von Menschen betrachten, deren Leben eine frcudigeLpfer- Hätigkül ist, so gtebt es eine Antwort des Schweigens, die sich zu sein, die an demselben Tage in einen; hiesigen Schnittwaar-n- Gcschäste unter gleichen Manipulationen ein Stück Pique« ent» wendet haben. — Aus Bad Ems schickt uns ein dort weilender sächsischer Kurgast folgende heitere Verse: Ein Euu'cr Brlci für » Nachrichtömann? Man sollt' cs kaum für glaublich halten, Denn waö dich hier zutraaen kann, Das patzt doch nicht für seine Spalten. Ob s regnet oder schneit und friert, Ob gar der Sonne Brand zum Würger Tür uns hier wird, das interessirt Doch wahrlich nicht den Dresdner Bürger. lind dock' past'irt hier mancher Spaß, Dem wohl vor der Eensur nicht banget: Wie Einer, der im BierhauS saß, „An Tölpel" statt der Tulp' verlanget. — Als ich den Eseltreiber fragt', Ob ich mich dürft' auf'S „Grauchen" wagen. Hat er treuherzig mir gesagt: „Der hat schon schwcr'rc «ack' getragen." „Herr Wirlh zum Fah l", ru't Einer laut, Wann wird man mir ine; Glaset bringe? Das Bicr l, das wird wohl erst gebraut?" ..„Wenn kaS war', wollt' vor Freud' i springe! Man thut koch — spricht er - was man kann, Doch sind wir erst mit Mälzen fertig, Da sind Sie g'wih, mein lieber Mann, Ein Weilchen noch des Trunks gewärtig."" Zwei Lentehcn batten einen Streit, Wobei sie sich mit Worten schraubten: „Mein Herr, Sie !cbcn, allezeit Ist das ganz tzilseb, was Sie behaupten." „„Was soll i ich'n? Das ist ja klar, Datz i kein falsch' Behauptung wage; Z Hab' im Leb'n a falsches Haar Roch nit auf meinem Kopf getragen.'" So gicbt'S bei dem Zusammenfluß Von Menschen manche heit re Scene, Doch gäb's noch besseren Hoebgenutz, War' nicht der Beule! „gar so klcene". Ja. hott aus Dchna'S Sparverein Des Gcldichrankö Inhalt ich, den vollen — Allein der harte Mann hält fein Und treulich Wucht bei leinen Rolle». Jedoch wer stets bescheiden ist, Der wird sich auch zil'riedcn fül'len? Wen» nur die Rhmpbe nicht vergisst, Den Kehlkopf mir recht rein zu spulen. Denn komm' ich daun gesund nach Haus Und werde nimmer wieder heiler, Sc bin. zwar arm wie eine Maus, Ich dennoch reicher, als der Kaller. 4 - Kaum glaublich, aber wahr! Ein Hausbesitzer der M — strafst bat an seine Miethbewohner die Verordnung er laßen, sich des Hinabwerfcns von Papicrstücken in die Apparte- Zueins strengstens ru enthalten, unsaubere Papicrfctzen vielmehr ! an gewisser^Stelle -u sammeln und sodann dem Flammentode zu übcrliescr». Einige Miether sollen sich diesem Gesetze bereits dcmüthig gefugt haben. — Wiederum ist ein kleines, kaum fünf Jahre altes Med-' chcn, die Tochter eines in Neustadl wohnhaften Schne-der-meisters, von einer unbetanisten Frauensperson um die Ohrringel be stohlen worden. Letztere hat das Kind aus der Straße an sich zu locken gewußt, darauf in eine Hausflur auf der Konigstraße ge führt und dort den D cbstahl zur Ausführung gebracht. Tie Diebin soll in dem Anhänge der zwanziger Jahre gestanden, einen schottischen Rock und einen kleinen Handkorb bei sich getragen ; haben - " —- Gestern Vormittag riß sich, scheu gemacht durch entge genkommende Militeirinustl, auf der Königsbrückerstraße eine schwarz und wcißgeftcckte Kuh los, die von einem Landmann un- gesellclt daher geführt wurde. Das scheue Thier rannte den Bischossweg entlang und auf demselben drei Personen um, bog dann nach der Bautzncrsiraße ein. woselbst sic dem Garten „der stillen. Muiik" einen Besuch abstattete, da sich hier kein Kellner nach den Wünschen des gehörnten Gostes erkundigte, so zog es der letztere vor, seine Tour nach dem gold. Löwen zu zu nehmen, wurde aber daselbst durch einen blau-weißen Tienstmann erfaßt und auch glücklich angehalten. — In den ohne Barri-'-re gelassenen Graben zur Wasser- ' lcilung aus der Königsbrückerstraße stürzte vorgestern Abend ein Mann, und beschädigte sich dermaßen, daß er vom Platze getra gen werden mußte. Später wurde wenigstens eine Laterne ! hin esttzt Schon vorher war eine Kuh in den Graben gestürzt. — Ein in einem größeren hiesigen Hotel dimcndesStuben- mädchen ist, wie inan uns mistheilt, dieser Tage gefänglich ein- Rczogen worden, weil sie ihrer Dienstherrschaft nach und nach ' eine bedeutende Anzahl verschiedener Wäschstücke gestohlen und ! diese in einem hiesigen Pfandinstitut versetzt haben soll. — In einer in der Altstadt gelegenen Arbeitsstelle hatte ! vorgestern Abend ein Arbeiter in seinen Hosen ein Portemonnaie ^ mit mehreren Thalern Inhalt stecken lassen. Als er am anderm