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Bedrücken st- auk den Rezensenten stürzte und zu Handgrelfllch teilen üdnoeden wollte, al« ein Pollikttnsveltor und zw« Schutz« irut« dazwischen ,prange«. Le, vorkill «r.agr« ,wß» Aufregung, «mal da da» Vudlitum «tch» «jchr. mn wa», « stch tza««x>te. Der Angriff erfolgte wegen ein« miau »st ine» Kritik über da» Auf tteten de» Sänger» in der Over »Der Freischütz". Der Musik kritrker war grnoiigt. da» Tvr-aiergevände zu verlosten, da der Sänge» drobtr. ihn .l»i»a»s,»trete»". Gegen den Angreifer ist Anklage erhoben ward«, we^n gr^ee Beleidigung und Bedwaung. "EtnMnttermörder. Der 38jährige Daube Caro«, her seine hochbetagte Mutter d»rch Hammerschläge aus de« Schädel tötete und die Leich« «ur da» Bargeld beraubt«, da» die Unglücklich« in ihre« Korsett verborge« hatte, ist vom Schwurgericht de» Rhone-De-artemeutS i« Lyon »um Tode ver» urteilt worden. Caro« nahm da» Todesurteil ruhig bin und erklärte, er märe darauf gefaßt gewesen, da e» für leinen Hall nur die Freisprechung oder die Verurteilung »um Tod« geben konnte * Für Italien-Reisende dürfte die folgende Mitteilung u» Rom von Interest« sein: »Die königliche E.Ienbcchn-Insoeftion at der Kammer einen Bericht über den Betrieb der Staatsbahne» n Finanzjahre 1901/02 unterbreitet. Au» diesem Berichte er- kiekt man. daß iw verichtsjakre nicht weniger al» 18S49 Eisen- lxihnd'.ebstäble angemeidet wurden! Wenn man bedenkt, daß viele Reifende sich gar nicht erst der Mühe mttrrz eben, einen Dieb- stahl zu mervan und bah mithin die obige Statist k unvollständig ist, Io gelangt man zu einer erschreckend hohen Ziffer von Dieb- stahlSsäuea aus den ttalienischen Eisenbahnen." * Ein Breßprozeß »m eines Au-rufzeichenS willen. In einem Züricher Blatte wurde im August 1902 da» Besoldungs- wcsen im Odmannamte in dem Sinne kritisiert, daß da und dort dic Besoldungen zu knapp, andererseits dann wieder zu hoch be- weisen worden seien. 2m auf»,führten Besoldungsetat war die Beioldung de» »weiten Justizsekretärs von 4800 Irr», mit einem Au-rusze chen begleitet. Der Verfasser wollte damit sagen, d e Stelle entspreche nicht dem Besoldungsansätze, umso weniger, als der Inka der noch nicht lange gewählt lei. Ter betreffende Beamte fühlte sich durch das Ausrufzeichen beleidigt, da aber mit einer Strafklage wegen Ehrverletzung nichts zu machen war. erhob er fast nach einem Jahre eine Zivilklage von 1000 Frcs. aus Art. 55 des Obl gationenrechts -wegen ernstlicher Verletzung der per- sönl cben Verhältnisse". Das Bezirksgericht Zürich, 3. Abteilung, weh die Klaae in einem Betrage von 100 Frcs. und 20 Frcs. Prozeßentschädig'ing gut. Das Blatt av"ellierte ans Obcraericht, über es kam nicht zur Verhandlung, weil der Kläger der Gegen partei einen Vergleich anbot auf die gerichtlich zugesprochenen Entschädigungen von 120 Frcs. zu verzichten, sofern der Beklagte d'r Apvellation zurückriehe und die Bezahlung der Ger chtskosten übernehme, welche Bedingungen vom Blatte akzeptiert wurden. ** Em schweres G r» b e n » n g I ü ck bat „ch tm belg schen Indnstrirrev er rre'gnek In einem Koblenberawerk van Moniegiwe rik da» Seil «Ine» Fördeikmbrs. in dem sich 12 Grubenarbeiter befanden. Der Koiv stet a»S einer L>öbe von etwa 215 Meter bis aui den B 'den de» Förberichachles hinab. Sämtliche 12 Arbeite, wnrben ,«schmettert: es war kaum möglich, die Leichen der Un glücklichen zu rekogiiosrleren. ^ In Smmna «st ein Pest fall mit tödlichem AnSgange festaestrllt worden. Der Sonitätsrnt hat für Schiste, we che von Smyrna abgeben, dort und tm Ankunftsdaten die Vornahme einer ärztlichen 11nteis»chnna nnaeardner. ** An der Ssidküste Norwegen» henicht ein deftiger S türm. Eine schwedische Brigg ist gestrandet. Vier Mann der Besatzung sind erkinnlen. . * In k'nastown, Dublin, lebt der frühere Matrose Joseph krnaht, der seit fast 8 Jahren keine feste oder flüssige Nahrung in der gewöhnlichen Art zu sich genommen hat. Vor 9 Jahren verlieh er Kinrrstown aus der Jacht „Ellida" die in Dartmoutb angeitrichen wurde. Dabei verschluckte Knäht durch einen unalUcklichen Zufall eine giftige Flüssigkeit: sein Hals ent zündete sich und schwoll an. jo daß er zuiammenbraw. Im Ärankerrbause, wohin er gebracht wurde, zeigte er zum Erstaunen der Aerzte bald Genesung und verlangte noch Nahrung, die er anch in flüssiger Form durch eine in den Hals elnaesührte Röhre erb eit. In Irland, wohin er dann geschickt wurde, ernäbrte er sim ein Jahr etwa auf dieselbe Art. Da die Nahrungsaufnahme indessen immer schwerer wurde, suchte er ein Krarttenbaus auf: aber er batte danach nur eine zeitweise Erleichterung, und der Hungertod stand ihm bevor, so daß er wieder ein Krankenhaus arff- suchte. Eine Operation war unmöglich, aber unter Leitung des CH rurgrn Lroly machte man ihm einen Einschnitt in die Seite und führte durch eine Gummiröbre seinem Magen flüssige Nah rung zu. Nach zwei Monaten schickte man ihn nach Hanse, und dort nimmt er bei der Pflege von Mutter und Schwester alle zwei Stunden durch die Seite flüssige Nahrung zu sich. Kn iaht muß ständig im Bett liegen und zwar nur aus dem Rücken, aber er ist daber fröhlich und sagt: „Ich habe wenigstens einen Vor- zug vor anderen Leuten: ich kann beim Essen eine Pfeife rauchen." *Eslen die Zeitgenossen zuviel? Englische Statistiker hoben sich neuerdings mit der Ernährung der Nation beschäftigt und ive sen mit unerbittlichen offiziellen Zahlen nach, daß gegen wärtig allgemein zu viel gegessen und getrunken wird. Per Koos der Bevölkerung gerechnet, essen die Engländer heute viermal so viÄ Fleisch wie vor siebzig Jahren, trinken dreimal so viel Tee al» »nnc> 1859 und rauchen unendlich viel mehr als früher. Der Durchschnitt ze'gt, daß Arbeiter 107 Pfund Fleisch im Jahre ver zehren, der niedere Mittelstand 123, der höhere Mittelstand 182 und die Neichen 300. Die Aerzte wurden nun angegangen, ein Urte l darüber abzuaeben, inwiefern diese erhöhte Fleischnahrung die Bevölkerung kräftiger mache. Eine allererste Autorität gab darüber ein Gutachten ab und erklärte, daß ganz entschieden die wohldübenden Klanen zu viel Fleisch essen, ledenkalls mehr als der Köroer nutzbringend verarbeiten kann. Dagegen ist er fest überzeugt, daß von den ambulatorisch behandelten Patienten ver Spitäler westaus die Mehrzahl überbau»» nicht krank wäre, wenn sie mehr Fleisch bekämen. Ob überhaupt zu viel gegessen werde, war e ne Fraae, die der Arzt schwer beantworten konnte. Wäh rend es leicht sei, nachzuweisen, wenn ein Mensch zu viel Alkohol zu sich nehme, sei es last unmöglich, zu beurteilen, ob er mehr esse als gut für ihn sei. Ter Arzt müsse sich freuen, daß im gan-en mekr Fleisch verzchrt w rd al» in früheren Zelten, denn die Zahl der besser genährten Armen se- jedenfalls größer als die - cchl der durch übertriebenen Genuß von Fleisch leidenden Reichen. Am die Frage, ob die Zunahme der KrebSerrrankungen von der zunehmenden Fleischnahrung komme, sagte der Arzt, daß man h'er- über bis jetzt zu keinem Urteil berechtigt sei, daß aber vielleicht ü, Zukunft ein solcher Zusammenhang würde nachgewiesen werden können. Jedenfalls sei allen Leuten, deren Hirn und Nerven cm- " - ... che- „ . . „ westellt werden, dan kein Mensch an einem Tage mebr bedürfe als: ein halbes Pfund Fleisch anderthalb Pfund Brot, Liter Milch, drei Dekagramm Butter, drei Dekagramm Fett und ein Pfund Kar toffel. Nun sollte sich der Arzt auch noch über die Schädlichkeit des übertriebenen Teegenusses aussvrechen. Obwohl er sehr da gegen ist. daß zu allen Mahlzeiten, wie eS in England jetzt der Brauch ist, mehrere Scholen Lee getrunken «verden, so kann er doch im allgemeinen gegen das Teetrinken nichts emwenden, weil c» den übermäßigen Biergenuß verdrängt hat. Was da» Rauchen anbclangt, so bekämpft er nur die Zigarette, weil sie zu jeder Lages und Nachtzeit oeraucht und weil der Rauch eingcatmet wird Nach seiner Erfahrung leiden alle starken Zigarettenraucher an eil Die vresaiier krmliele»-». k«iMilitii8- krtßnli slaiik I. f. Ki'-Mmd), tzVttsckraller 8tra»se 3tt empfiehlt »um bevorstehenden ihr reichhaltiges Lager von LLlSlUktt reiiikv. Alten LorndrANNtveiiien, al» besonder, Spezialität alten l8Svor Lern in Flaschen und Stelilkriigen. „6»« I'slnmtv tün ILviinvi« ^ sowie sämtliche Liköre, Punsch. Essenzen. Arrak. Rum, deutschen und französische« Kognak. Koguat-Ei-Creme rc Turfthoffsche Presst,ese. garantiert rem. das Beste für die Swlteiibäckerei. Zigarre unfehlbar Seekrankheit verurjachen würde, eine Zigarette ohne zu tage tretende Unannehmlichkeiten rauchen kann. Und für den Organismus des Heranwachsenden KrndeS ist der Tabak ebenso »vie der Alkohol das rein« * Eine sittenstrenge . «n Ost! Mandschurei uftrag gegeben, alle an Kreit nst Nation muß die Damvh ahn sein. Sie hat, wke zeicl ebemlMrelfialiikclM-fiauz z ZttMZtl.r,. ooeotttolbai au «ler 8trr»ss«. KIm-lisiiüLcliiilie Klae-^-HaoelnaliuI»« in allm knrban. 2 vrnelc- knöpi» . . ü I.2L, I.»«». I.7S uncl 2.— M. 7,I«e«nI«,tvn u 2.3V, 3,— uml 3,SV „ L«-I»t 2 „«>>»«», vanr g,'8t>>>>i>t . . ä 3,— „ I»»N-Nan«l>««-I«uI>e, dis 20 iLnool lanx. »S>a«-^ eutt Llunnrtisrta Laars, ä „ <SIa«-^ iu>t rsrrilgl. (jualitttt, 2 2,SV » <SIa^ eutt 8«t«t«»1utee>, xuur xe orspol. 1. tz ialitLl! ä 3,3V „ Vauivu-S» t 1.2». I SO. 2.-, L »v anck 3,— Jagtet- u. Kae»v>,er-tlau«1»e»iul»v mit 8ebaki->>r.tuttsc ä 3,»v » Sta«-^ mit Krimmer, inn n esttttt rt, kür Herren n. Damen, a >,»v, t,7S n. 2,»v „ ui IlomLl-vMerväzcde, 81rümB u.8ocl(eo ksvis äss usueste in Lis >Voidn»ebr,-8«iliggböllä »ukaUs Waren LOo^ Lakatt. Lelili'liizlSiillei'. krlineiiMiiller. ?Llw«llKÜdSt. z tail ^ul»»u8«r, i«L°L Lu8llLdm8-vttsrts! Aus eintreffenden Kähnen empfehle ich «. I/ll ltMü Lnl.» r «S Ps. m ßclstlii. Frei vors Haus bei Entnahme von mindestens 30 Hektolitern. Gefällige Aufträge «bitter * H»iL8 AL»r11n- vröLäsv. Inhaber: »San« Itlaritn und cktex. I^rag:u:ma^er, Berliner Strafte 23. Telcvho» Amt 1. 3071. Sittlichkeit ... ---- russischen .. chriebrn wird, mren Kapitänen ord kommenden Damen auf ihre it zu prüfen, und eine »sortioa uxl^" ist. wie die Ver» rrvSread dinzufügte. „eine Dam« von schwankender it". Die Kapitäne und di« Schmsosflziere sind »«» i» unc darüber, wir sie dl« Moral der weiblichen Paff» fen solle». Sie hoben beschlossen, auf folgend, Weise sich tigen Kenntnisse zu verschaffen: Wenn dl, Reisenden an ord kommen, steht der Kapitan mit emem Offizier aus der iffStreppe und musterl jede Dame von Kopf br» Fuß mst d-rch- irendem Blick«. Da» verspricht schr nett zu werden, aber «» ftMeller- (lerpacbltilig. In dem aenem Ratftanfe zn Leipzig ist der Ratskeller, in dem nur Weine aus der Stadtkellerci zn«, Ausschank komme« döt^en, aus die znm 3V. September 1V1 c« Wirt zu verpachten. Zeit vom 1. Oktober 1VV4 biS 12 an einen tüchtigen, lcistungs santarn »vtrt zu verpachten. Tic Vertragsbedingungen nebst Inventarverzeichnis und 3 Lagrpläiwn liegen i» »»sei« Nuntiatur zur Einsichtnahme ans und sind daselbst auch gegen Zahlung von 10 Mark käuflich zu habe». Die Besichtigung der Pachträmne ist bis 31. Dezember 1903 nach vorderiaer Anmeldung im Geichästsranme der stadtkellerci jede« Montag »»d TonnerStag vorniitt. von V-I2 Nbr geftattet; vaielvst kan» auch während der gleichen Zeit die Wein karte eingesche» werden. Vachtangebote sind bis LS. «Lannttr LN04 mittags lL Uhr schriftlich in unser« Nuntiatur abzugeben. Die Bewerb« sind bi» z«m 31. Mär» »VOT an ihr Gebot gebunden. Hinsichtlich d« Auswahl «nt« den Bewerbern bleibt jede Entschließung vorbei, ltcii. Di» nach den Pachtbedingungen festgesetzt« Sicherheit von 10000 Mark ist spätesten« 8 Wochen nach erfolgtem Zuschlag« bei der RatSdepvsirenlasse zu hiiikerlegen. Leipzig, om 1. Dezember 1003. vsr Lsr Ltrtt I.sixä§. Dr. DrSaeUzZ». «tnrtzr ln nvtoop ch, 1. 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