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SV. Jahrgang. O 1v. m-itckiahrl. für Dres den de! tigltch zwei- melier Zuna«unz Sonn. u. Mmlogrn nur et„maI)L.st)M.. durik auowdrtig« «imadme- slelle» dl. LLt, M. Bei einmailoek Ali- Iiellung durch die Posl .1M,t°i,neBe„cll,,'Id>. riu.iand: Oelier- relch Ungarn ü,«5 Är . Schweiz b.vr Frli,,, I,alten 7 ,7 Lire. — Nachdruck nur mit deurlicher OueUen- anaab« t.Dreodner Slachr.")zullillia.-U»- rerlangle Schristswck« «cro.iitchtausbc wahrt. Telegramm-Adresse: Rachrichte» Dresden. Samniclnitmmc>: sur sämtl. Tclephonanschlüsse: 2i241. Nachtanschlnß: 20011. Dienstag, 19. Januar 1915. Druck und Verlag von tiepsch öc Rcichardt in Dresden füfstinLL^.elkrr^ - §önöant- 3ckokola-e Lckokolaöe - Äit^er- AekokalaSe Derart. Anzcigru-Preisc Annahme non Anllln- dlglingr» vis »nchnl. !i Uhr Sonntag«, nni Marlcnsiralie :jn nvn II d!a'/.N U c. Die einlpalligc :ZNIc <cnv.> li LiNcio INI Pf., die zwkiinaMge .Zelle aus ucrllctlc 70 Pl.. di' zwcilpall. Rellaniezeüc i.dl) M., r?an-.ilt»n Nachrichlen auo Dres den dicetulpall. -jecl- 2d Pi. — In Num> mern nach Eon», und Feiertagen eihöhle Preioiöye. — Auuuuil tige 7!us irlige n n, gegen Borauüve;a!ilnng' 2edcuBc!egd!«.Il lsnpi. H auv tg es ch äs t S st c l l e: Marie»,trasze O's 40. Der Nahkampf an der Westfront. Ein erfolgreicher deutscher Bajonettangriff bei La Boiselle. — Eroberung französischer Schützengräben in den Argonnen. — Österreichische Erfolge gegen die Russen. — Schweden und der Dreiverband. Der amtliche deutsche Schlachtbericht. jW. T. B.j Gros, cs Hauptquartier, 1k. Han. Westlicher Kriegsschauplatz. In dcr Gegend Ricuvort nur Ariillcriekamps. Feindliche Angnsssbewegnngcn sind in den letzten Tagen nicht wghrgenomnie» morde». Rn dcr Küste mnrdcn an mehreren Stellen Miuc» augcschwemmt. Bei La Boisscllc, nordöstlich Sftberi, warscn unsere Truppen im Bajonettangriff Franzosen. die sich im Kirch- hos und in» Gehöft südwestlich davon festgesetzt hatte«, heraus und machten drciOfsi ziere,so >v ich undert Mann zn Gefangenen. Hm Rrgo » ncr Walde wurden mehrere französische Gräben erobert und die französischen Besatzungen fast a»s- gericben. Ein Rngriss der Hranzoscu auf unsere Stellungen nord westlich P o u t - ß-M o u s s o n sührie aus einer Höhe 2 Kilometer südlich Bilcei, bis in unsere Stellungen. Der Kamps dauert noch a». Hn den 2toge sc,» und im Obcrclsas, herrschte» starkes Schneetreiben und Rebel, die die Geftchtstütigkeil behinderten. Oestlichcr Kriegsschauplatz. Hn Ostpreußen »st die Vage »»»verändert. Hm nördlichen Polen versuchten die Russen, über den Wkra-Abschnitt bei Radzanoiv vorznstoßcn, wurden aber »urückgewiese«. Hn Polen westlich dcr Weichsel hat sich nichts Wesentliches ereignet. Oberste Heeresleitung. Sesterreichisch - ungarischer Schlachtbericht. Wien. Amtlich wird verlautbart den tk. Hanuar, »nittago: Nördlich der Weichsel waren keine wesentlichen Ereignisse. Ans den Höhe» östlich Zaklizyn zwang nnserc Artillerie durch konzentrisches Heuer die Russe» zun» 2t e r - lassen einiger vor dcr st er Schützenlinien. Die rückgängige Bewegung übertrug sich beim Heinde auch ans andere Teile dcr Front, so das, schließ- lich in einer Ausdehnung von ti Kilometern der Gegner seine vordersten Stellungen räumte, in nuserem wirkungs vollsten Artillerie- und Maschincngewehrscner i» Unord nung aus die nächsten Höhenlinien zurückging, hierbei zahl reiche Gewehre und viel Munition in der früheren Stellung zurücklasscnd. Auf dcr übrigen Front in Westgalizicn war nur Geschützkampf. in den Karpathen nur un bedeutende P a t r o u i l l e n g e s c ch t c. Dcr Stellvertreter des Ehess des Gcncralsiabcs: sW. T. Bf v. Höfe», Feldmarschall-Lciitnant. Russische Verstimmungen. Rach lange», Drängen ist es Rußland gelniigeu, vo» seine» Verbündeten endlich eine wirksamere Unterstützung zu erhalten, als cs die Lobreden ivaren, die Kitchencr im Ober- und Unterlmuse ans das russische Heer , und seine „ruhmvollen Führer" angeslimmt. Mir Milliarden soll der drückendste» Rot dcr russischen Hinanzc», die sich seit dem Erlas, des 'Branntweiuvcrkwts in wachsender Unord nung befinden, abgeholfen werden. Ost genug waren in den letzten Monaten an der Renm Klagen laut geworden über den Mnngcl in Geld, das mich einem alten Wort zum Kriegführen bclanntlich in erster, zweiter und dritter Linie notwendig ist. Hn London hatte man den russischen Bittstellern gegenüber lgngc Zeit nur ein bedauerndes 2lchselzucken, und auch in Paris gelang cs ihnen nicht, einen Goldancll zu erschliche». Der Bundesgenosse, dcr so oft ausgelivlsen hgltc, besgnd sich selbst in schwieriger Lage, batte selbst schon in Amerika vergeblich angeklvvst und sich in London bei seine», Bittgang »nr mit einem recht kärg lichen Almosen begnügen müssen. Die Aussichten ans finanzielle Hilfe waren also für Rußland lange Heit rech, ungünstig; men» es »»„ doch gelungen ist, von England und Frankreich Kredit zn bekommen, so erklärt sich das nicht aus irgendeiner plötzlichen Besserung in der finanzielle» Lage dieser Länder, sondern einfach aus dem Grunde, daß die russischen Staatsmänner ihren Kollegen in Downing- strcct und am Ouai d'Orsan gewisscrmasteii die Pistole ans die Brust gesetzt habe». Das geht vor allem hervor ans einem Artikel, der kürzlich, als die russischen Bitten »m Geld in London wie der einmal kein Gehör gesunde» hatte», in de», Moskauer „Rußloie Slvivo" erschien. Dieses Blatt wird vom rus sischen Minister des Aeus,eren häufig als Sprachrohr be nutzt, und man gebt daher wohl lau», fehl i» der Annalime, das, jener Artikel „Dcr Krieg und das Geld" von Lsasvnvw inspiriert »vnrde. Hier wurde allen Ernstes behauptet, das; Rußland heute jchon die Möglichkeit habe, seinen Frieden jmit Deutschland und Lesterreich Ungarn zn machen, ja daß diese Lander sogar gerne hierzu bereit wären, und Ruß land es in der Hand habe, noch vor dem russischen Renjahr wen Krieg zu beendigen. Hm Grunde liege es nur in >dcm Interesse Englands, Hrankrcichs, Serbiens und Bel igiens, daß sie weiter marschierlen, känipften »nd bluteten. Offen sprach das Blatt ans. daß Rußland lein Gegner Deutschlands sei, und gab zn verstehe», daß der „Er- obcrilngözug" und die „Vernichtung Deutschlands", zu dcr nur Rußland die Mach, hätte, wesentlich im Hnleresse Eng lands gelegen sc!. Selbstverständlich werden die russischen Heere nicht »blasse» in, Kampf und werde», wie das Blatt meint, auch wohl ans Ziel gelangen. Um so Unverstand licher ist es ihm deshalb, daß man in den russischen Kanz leien nicht weiß, woher man das Geld zum Kricgsnhrcu nehmen soll. Tic französischen und englischen Milliarden würden ja doch an dcr Weichsel und an der Save bewacht. Diese Auslassung enthält gewiß eine Menge Schiefheiten, insbesondere soweit sic sich ans das Berhältnis Deutschlands und Rußlands beziehen, bemerkenswert und wahr an ihr ist die russische Verstimmung gegen England. Man hat es den Krämern an der Themse in Rustland sehr übel ge nommen, daß sie ihre Taschen so sehr zngetnvoft hatten, man hat aber auch das Mittel gesunden, England klein zu kriegen, ci» Mittel freilich, das die Eintracht dcr Verbands- gcnosscn und dje Gemeinsamlei, ihrer Interessen in einem ganz seltsamen Licht erscheinen läßt. Fürs erste haben die 1k4 Milliarden den Frieden wiedcrhergcsteltt, ob er von langer Dauer sein wird, bleibt abznwarte». Tenn Ruß land braucht sehr bald wieder Geld. Dcr jetzige Kredit wird zum allergrößten Teil zur Tilgung der drückendsten russi schen Schulden in den beide» Ländern verwandt werden müsse», für eigentliche Kriegszwecke dürste sehr wenig übrig bleiben. Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, daß in kurzem in der russischen Presse wieder Betrachtungen darüber angestellt werden, wie sich die Opfer verteilen, die die Dreiverbandsstgaten in diesem Kriege zn bringe» habe» und in wessen Hnterc'se cs haiiptsächlich liegt, daß der Krieg fortgesetzt wird. Darüber hat sich vor einiger Zeit auch der englische Botschafter in Petersburg, Btichang», geäußert und ha! hcrvvrgchoben, daß die Engländer stolz ans den Anteil sein konnten, den sic am Kriege genommen hätten. Er wußte aber hierfür nicht mehr gnznsnhrci!, als daß die eng tische Hlotic die deutsche gezwungen habe, sici, selbst >»> Kieler Kanal ciiizilspcrren. Daß die deutschen Schisse, trotz dieser sogenannten Einsverriing, noch so viel Freiheit habe», die englische Küste zn besuchen und englische Befestigungen zu vernichten, das erwähnte -Herr Bn chanan nicht. Schließlich koninil es ja auf das, was der englische Botschafter gesagt und nicht gesagt hat, so sehr gar nicht an. Bemerkenswert und von svmptomglischer Be deutung ist cs aber, daß er sich überhaupt veranlaßt sah. zu reden, „nm einigen Kritiker» cntgegenzulreten, die Eng land beschuldigte», „ns rein egoistischen Gründen Rußland in den Krieg gestoßen zn habe», die rnisische Armee ganz allein die furchtbare Schwere des Krieges tragen zn lassen, damit wir tdie Engländers unsere Kräfte sparen »nd später den Löwenanteil an »ns reißen". Auch Herr Buchanan wird wissen, daß schweigen zn können eine dcr ersten .Tugenden jedes Diplomaten ist; man darf also annehmen, daß zwingende Gründe ihn zum Reden bewogen haben. Diese Annahme wird indiretl bestätigt durch Artikel in echtrnssische» Blätter», in denen gegen Hriebensstimmnngen Hront gemachl wird. Diese sind, nach einem Petersburger 'Blatt, meist mit dem Rainen des Grafen Witte verknüpft, scheinen aber auch außerhalb des Kreises der Anhänger des ehemaligen russischen Ministcrpräsideitten vorhanden zu sein. Sie haben ihren Grund i» erster Linie in de» trau rigen wirtschaftlichen Berhälttiisien, in die Rußland durch de» Krieg gebracht worden ist. Es ist nur nattirlich, wenn dafür England vergnttvvrllich gemacht wird. Wir können vvn diesen Bers>in»»»iigcii Rußlands mit Gelassenheit Kcuntnis nehme». Es wäre ganz salsch, ihnen einen bestimmenden Einsluß aus die weitere Entwicklung der Dinge beizumcssen, dazu ist der Gegensatz Rußlands gegen Deutschland »nd vvr allen Dingen gegen Oesterreich- Ungarn zu groß. Rußland wird nicht eher zum Einlenken bereit sein, als bis cs durch die völlige Riederiverftmg seiner Heere die Ueberzengung gcwvnnen hat, daß eine weitere Hvrtsetzung des Krieges aussichislvS ist. Die russischen „Hriedcnsstimmnngen", gegen die der Peters burger grvßbritan»ische 'Botschafter glaubte Hront mache» zn müssen, haben für die russische Diplomatie vvrlänstg »nr die Bedeutung eines Druckmittels ans England. Das geht aus dem Artikel im Blatte Lsasvnvws mit hinrcichen der Tenttichkeit hervor. Rur -er englischen, nicht aber der ! russischen Regierung können diese Stimmungen nn- angenehm sein, svlange sic sich nur i» der bisherige» be i scheidcnen Weise äußern. Hum Siege bei Loisstzlls. Wie veischiedene Berliner Blätter berichten, ickucibi dcr j militärische Mitarbeiter des „Holland. Reue» Eourani h lderKai» ps bei Soisiu n s habe eilte mehr als gewöhn lickte Bedeutung. Er weist ans die iitiannelinibare ftanzu sische Tarsiellnng hin, daß die weggeschwenimlen Brücken ^den Rückzug veranlaßt hätten; denn wen» über die Aisne j keine Berslärklingen geiandt werden konnten, nne lonnien ttRe jenieits der Aisne stehenden Triippen sich zurückziehen? Auch die Behauptung, daß dieser Teilerfolg nicht nns eine Tolaloperaiivn zurückwirte» könne, sei itiiannehmba!. !Jedenfalls sei die sranzösftche Offensive nicht nur mißglückt. ! wildern habe einen wvhlgeltii,ge»eil Gegenangriff herbei- geführt. kW. T. B.l Tas lwlländiiche 'Blatt „Het Baderland" schreibt; Die ! R icderlage d c r H r a » z v s e n scheint größer zu sein, als es sich anfangs ans den Beruhten schließen ließ, größe». was das eroberte Terrain angeht und größer vftlleicku auch !in den Folgen. iW. T. B.l Die Lage in Loissoiis. Ter Lnvner „Prvgres" meldet ans Paris: Mit den Abendzügen ist am 1Ü. d. Mts. eine große Anzahl der ^ Ein w o h n er von Soi s s uns i » P a ris e i n g e Irvss e n. Sie halten lü Kilometer Weg z» Fuß zurück ziilege», bevor sie die Eisenbahnziige besteigen lonnien. 2:e erklärten, daß der Kamps heftig soridanere. Es fänden be- isonders Artilleriekümpse statt. Svisivus werde ßail be schossen. B r a u d g r a n a t e n sielen in alle Siodlickei tB- >Dex Bischof, Erzpriester, lknietpräseki und Friedensrichter hätten dtc Stadt verlassen, in der nur der Platzkonnnandain, die Mitglieder dcr Munizipalität und öl> Rotabel» zurück geblieben seien. Bo» den Brandbomben, die die Deutschen in die Stadt geschleudert hätten, seien viele Häuser in Brand, geritten. Große Verstärkungen seien in Soinons eingetrofsc», um die ermüdeten Truppen abznlvlen. n Die Lage bei Ppern. Tie Berliner 'Blätter melden: Daß bei Poe i n nun mehr die Franzosen den Tenttchen gegcnübeiiienen. wird vvn dem „Renen Rotterd. Eonrant" bestätigt. Die 'Bevölkerung wohne, soweit sie in der Siadl znrtickblieb in den Keller». kW, T, 'B.l Die Lage in Dünkirchen. „Telegraas" meldet ans London: Tie Polizei von Tün- tiicheil gehl jetzt streng gegen Spione vor. Etwa tt'N Personen, die französische Uniformen iinge». wurden in -Hast genommen. Die Stadl ist gegen Fremde streng ae- spcrrt. t„Bvis. Zlgck'j Brand im Brester Arsenal. Im Brester Arsenal brach ein 'Brand n»s, dnrch den, wie es heißt, sämtliche Pläne zn Bauten oo» lieber drcadnoiights v e r n i ch t e t tvurdeii, l„Lvt, Anzck'j Die Fricdci'ostimmnng in Frantreich Ter s r a n z ö s i s ch e Ai j „ j s, z r a t unter 'Bo> !>- P o i n e a r e s heschäftfttte sich mit der F rled e u s b e iv c g ii n g im Lande. Der Minister des Innern Malvn versandlc ein vertrauliches ülniidschreiben an di' Präfekten, ivorin er ihnen die energische Beläiiipsnng d?> Friedensbewegung austrägt- Das 'B e rbreit e n d e n r s ch er Sieges n a ch richt e n soll als 'B e r r a i behände!' dcr Urheber vor ein Kriegsgerichi gestellt werde». l„Den>!'he Tagesztg.") Zmistigkeitc» ii» belgischen Kabinett. ^ Ans Le Havre wird dem „Lok.-A»z." berichlel: Ter Wechsel in de» Kommandvilelleti der belgischen 'Armee ln'l ernste Z >v i st igtcit e n i n n e r l> alh d e s K a h i n e i I s liervvrgernsen. 'Baron Brvaneoille, dessen Sieünng len j längerer Zeit bereits erschüttert ist, erllärte vor einige!' Politikern, daß er seinen Gegnern mit einer recht pei» liche» Begründung der vorgenommenen Aeuderuugen a>n warten werde, falls man die Angelegenheit nicht als e>I ledigt betrachte. Einige belgische Generale hätten das a>" ihren Rni gegründeie Berlrane» nicht gerechlserttgl. In ! einige» Fällen ergaben sich zwischen belgischen und s r a n z v s i s ch e n A n f ü h r c r it s v a rge Tii i e Grenzen, daß ein ersprießliches Zilianimeiiwirttn schlechlerdings ansgeichlvssen ivar. 2ftogueoi>les Stand oililkt findet beim König Albert volle Unterstützung, dock! die Opposition gegen den Kriegsniinister wird deiicii- iingegchier sortgesevi. Eine Erklärung »an dcr Beides. 'Bon belgischen Soldaten wird, nach dem „Lol. Anz "- an i» Ütoseiidaal, lebende Augeliörige vcrickiiei, daß Slaaie- ministcr van dcr Beide kürzlich an verschiedene Tino pcnteilc Ansprachen richtete, i» denen er erllärle. ..'Wi> denke» nicht daran, Frankreich und England ans ihrem Ervberiingsziige nach Deutschland zn folgen und das 'Aach barrcich niederzukämose», wie es in der Al'iichi unsere' Bcrbttndclen liegt. Für uns Belgier gibt es nur ein einziges Ziel: Brüssel und Lüttich wieder zn er j reichen. Sobald das acichehcii ist. löiincn wir die Waffe» Zi i e d e r l e a e » und das Ende des Ka»'»ses al'warien Unser 'Belgien wollen wir wieder haben. Das iß das Ziel ! »nsercr Anstrengungen." Französische Aufträge für Amerika. : Frankreich soll, wie in interessiertcn Kreisen oerlanlet, ' an ittiterikanische 2tzerke die L i e s e r n n g » v n m o n a > - i l i ch > o M illio » eii Patron e n , k ll 0 tz tz lß e w e !> - lren . 1 0 0 'V g n z e r antomvbilc » n n d ö » F l n g - Zn g i ch i n c n für einen nichtgeminnten Zeitraum in Ans trag gegeben haben. l.,t!äg1. Ritiidschck'l Japans ablehnende Haftung gegenüber Frankreich „Rnstkvie Slvwv" bringt aus Tokio iimsangrciche 'Aus züge ans japanischen 'Blättern, die alle den Hilferuf