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. nehmen Manu zu bekvmmen. Du lieber Gott, darum sortzulausen. dab eine andere ihr die Arbeit im Hause abnahm, das war doch kein Grund! Im Gegen teil. desto bequemer hatte Visa es doch und tonnte sich putzen und schmücken. Und das Kind! Mas war denn dabei, wenn es in einem andere» Zimmer «chlies. und das alle I-räulei», von dessen Viebenowuroigteit doch die Mutter so begeistert war. sich ein wenig um seine Erziehung flimmerte! Vi'a hatte es doch bei sich im Hause! Etwas anderes wäre es ja vielleicht gewesen, wenn man es ihr ganz »alte fortnehmen «volle». .Keiner verstand Lim. Auch Ernst nicht, der doch sonst so innig mit ihr subite. .sinn lagen alle diese Dinge zu sern. Er biei» das, was Visa tat, nur dar,,»« für recht, «veil er seine hübsche Schwester ansrichtig liebte und Achtung vor ibrer Klugheit halte. An« einen Meiuchen hatte die junge Iran, der tieser sah und mit ihr tuvite und ibr recht gab, so und nicht anders gehandelt zu haben, das war Iran Dismann. Zn ihr war Visa gleich am Lage nach ihrer Ankunft gegangen und halte ihr Hänschen zugesnhrt. Etwas wie Ireude war in ihr ausgestiegen. da» ihr Kind nun auch dieftw Paradies ihrer eigenen Kindheit kennen lernte. Wie groste. verwunderte Augen Hänschen machte, und wie er ansjanchzlc beim Anblick all der ihm nnbe!a»ntc» Herrlichkeiten! Er war wirklich ein echter Junge: nicht einmal das schrecke»regende Götzenbild, das der verstorbene Kapitän von Eenlou mitgebracht batte, konnte ihm Inrcht einslvsten. Tante Dismann war unverändert geblieben iu den Jahren. Ihr sreiiiid licheS, rosiges Gesiebt lächelte Visa freudig überrascht entgegen. Vange blickte sie den kleinen Hans an. ,Er gleicht Dir, Visa, und «ein Porteil wäre es. wenn diese Acliniichlett nicht nur in, Aensteren vorhanden wäre." Wie dieses Vob Visa beglückte! End l,ch ein Mensch, der ihrem Eharakler Wert beimast und sie für das hielt, was sie sieh immer bestrebt hatte zn sein: ein ausrichtlger, guter Mensch. Po» Ihren Gefühlen liberinaiint. siel sie der alten Iran in die Arme und erzählte ihr alles, efter fand ne die rechten Worte, denn sie suliiic, dast Tanre D'sniani: sie verstand. Diese liest Visa alles ruhig vom Kerzen reden und strich ihr dann nach alter Gewohnheit über das braniUoekige Haar. ..Armes, armes Kind! Aber ist, dachte mir's." Da >wb Visa die irünensenchten Angen. „Und nnaest Dn anci«, Tante DiSmann, dast iet, unrecht tat, davonzulausen, und dast es eine Lunde ist. wenn ich mich jetzt weigere, .-,«« dein Pfanne zürnst znkehren, der cs gelitten Hai, dast sie mich so klein, so erbärmlich geinacht haben/" Tas war eine schwerwiegende Irage. Das Gestch! der alle» Iran war lieseinn: inan iah ihr die Periegenbcik an. „Dein Pater will geivii; das Beste, liebes Kind, und recht hat er auch: die Iran gehört zn ihrem Pfanne ui guten und bösen Mrgen. Aber etwas gibt es, das noch höher steht als diese Pflicht, das ist die Mnücrftebe. Die last Dir niän verkümmert?. Wo es sich »m Dein Kind handeli, bleibe fest. Das dürfen sie Dir nicht rauben." Viia nickte und weinte still vor sich hin. Ihr war das Herz so schwer. Aber allmählich uniipann sie wie i» srnheren Tagen der Irieden dieses seltsgi» und phantastisch ausgeschmnckten Painnrs. Sie vergast ftir eigenes Vcid und begann Hänschen die seinainen Gegenstände ringsum zu erklären, so gui sein icüblicher Persraud es zu sahen oermochle. lind die alte Iran laiii'chke lächelnd: >«e vernahm viele ihrer eigenen -Worce, mit denen sie einst Visa und ihrem No>s non dielen Dingen erzätstt hatte. Auch die junge Iran nnistte daran denken, denn als iie Hänschen ans dem Tevvich zufrieden mit Nolfs altem Lt'ielzeng becchaftigl '»>>, nagle sie nach dem Jugendfreunde, und es wollte ihr scheine«', als hn'ä'e ein stug der Per lege »heit über das gnie, estrftä'e Matroiieuge'ich«. igcut'eyorg soia« « Die Eine Gu-schichie ans dent'cher Pergangenhei: von A. Llephan. Tot und verlassen liegt beute die alle Stadt. Zivtschen den holprigen Pflastersteinen der engen, gewundenen Strasten wachst dgs Gras «niö die alten «vilzgiebligeii Häuter blicken mit den kleinen haibblinden Ieiistericheibeii melan choli'ch hinab in die Stille, wie müde Greise, iveiliie aus halb erloschenen Augen in die Welt schauen, in die Welt, die so ganz anders geworden ist, wie s«c in den Ingendtagen war, um so viel stiller und öder. - V7 - Auch unsere Ltadt ist alt geworden. TaS Leben ist an ihr vorüber- gerat,>cht. hat andere Wege etngeschlage». pulsiert irgendwo jenseits von Berg und Ilnst und weist nichts von dem kleinen stillen Nest, dessen Häuser von ver- «mngenen glüiizenden Zetten träume». Denn früher einmal, ehe noch aus blanken Schienen mit schnaubendem Ir»erale»r die neue Zeit in das Vaud kam, früher, als das Leben zwar nicht weniger laut, aber gemächlicher und bedächtiger ans schweren Lastwagen der Landstraste entlang seines Weges zog, damals war unsere Ltadt lebendig. In langen ilteiheii standen die Wage» Tag für Tag, im Lvnnner und Winter, ans dem Marktplatze, die Einlehrhäuser waren besetzt bis zur letzten Giebelstube, i„ de» jetzt leeren Speicher» lagerten ansgestapelt köstliche Waren, in de» jetzt verfallenen Häusern jastc» breit und behäbig die reichen Handels- Herren in den Kontoren, und aus den Icnstcr» der Ltoctwerke, den Ienstcrn, welche damals noch spiegelblank blitzten und nicht halb blind waren, blickten die jungen Kaufmannstöchter neugierig hinab in das Getriebe, erzählten sich die Neuigkeiten, welche die I-rüchter mitgebracht Hallen, und schielte» wvhl errötend nach den jungen Handelsherren, die zwar in Geschäften liergelvinmen waren, aber über den ernsten Dingen nicht auch das schöne Geichlecht vergasten. Manche Bürgerstvchtcr hatte aus de» engen Mauern schvn den Weg gesunden in das Haus eines Lübecker Knnsherru oder gar in den Palast ei»es reiche» Genier oder Briiggener Bürgers. All ihren Wohlstand, all ihren Ne ich in in verdankte die Ltadt in erster Linie der Brücke, welche sich in vier stolzen Bogen über den Ilns, wölbte. Inns Pfeiler trugen sie, mächtige Bauwerke ans rvl> behauenen Lteinen. Hüben und drüben war je einer der Pfeiler ln das Erdreich des Users vcrankrrt, die drei iniftleren aber standen im Wasser, ivaren eingebant in das vielt des Ilusses und das Wasser »«»splitte ihre O.uadern. Ans Ltniideii weit, stromauf und stromab, gab es keine Juri, keinen liebergang. Die hölzernen Notbrücken waren im Lause der Zeit vom Hochwasser weggeriise» worben, oder die eine oder die andere Partei halte sie niedergevrannt, um den Ieinden zn schaden. Denn das ivaren jene .'.eiten, wo in unserem deutschen Pakerlande einer gegen den anderen stritt, wo es im ganzen weiten .»eiche kanm zwei Nachbarn gab, welche nicht in blutiger Ielide lagen, wo die Nilter de» Ltädten den Ansschionng und den Neichtnui neidete», wo die kleinen Poieniätchcn gierig die Hände anSslreckic» nach dem, was Bürgersleist sich erarbeitet halte. Tie Brücke trotzte all diese» Gefahren. Lie war daS einzige sichere Per. bindungsgliek» zwischen den beiden Weilen diesseits und jenseiis des Ilusses, und als solche der Lebensnerv der Lladi. Die Nobili Penedigs konnten nickst stolzer sei» auf ihre weltberühmte Ponte di Niailv, wie die Bürger unserer Stadl auf ihre Brücke, die »imt einmal einen Namen hafte. Auch sonst gaben die reichen Handelsherren ihren veiletiaiilsche» Betten» in bezug ans Lrvlz und Hochmut nicht »iet nach. Dast sie gegen das Nnnbgesindel ans den Lchiössern ringsum den Kopf hoch trugen, das kann man füglich als Bütgerstolz bewundern und billige». Last sie aber ilire» eigene» Mitbürger» gegenüber die Nase nicht minder hoch trugen, wenn diese Mitbürger mit Glücks gittern weniger reich gesegnet ivaren, das kann lcinessallö als Zierde und Ehre angerechnet werden, obgleich es vielleicht auch «v ein Ltück Nationalcigenschasl ist. Denn dergleichen soll in deutschen Landen noch heute Vorkommen. Dast der junge Holzschnitzer aus den» tleinen Hänschen an der Stadtgrenzc es wogte, die Äugen zur Tochter des Bürgermeisters zu erheben, das empfand nicht nur dieser selbst, sondern die ganze Ltadt als Anniahniig und beinahe als Zerbrechen. Wäre der ftuige Gnute» nicht ans altangesestcnem Geschlecht gc wesen, hätten nicht die fremden Handelsnerren, besonders öle aus den reichen Niederlanden, gar «o viel Wesens gemacht von seiner Schnitzerei, wer weist, ob nicht die Ltadtwaibel ibn über die Grenze gebracht hätten, als Ltrase für seine Kühnheit. Lv inustte »ich der Bürgermeister begnügen, bei jeder passenden Ge lege»«,eit seiner Entrostung freien Van« zu lassen und sin übrigen sein Kind, die blonde Hilde, scharf zu überwachen. Denn diese war die Einzige in der Ltadt. welche des jnngeil K«inst!ers Liebe nicht als Neberbebung enipsand, sondern als Ehre, und «ich stolz und neudig zu ihm v.laiinie, tro» des Zornes des Paters und der Entrüstung aller Bascn und Tanken, die ein derartiges Poigche» als ini- oercinbar mii der Liitiainteil und .Keuschheit erklärten. Aber selbst Schön-Hilde musste sich eingesteheii, dast nur ein Wunder ihre Bereinigung mit Gunter hcr- beiftihre» könne. Und das Wunder kam. Lt'eng und ha»! war der Winter geworden, ge wattige Manen von Lchnee »eiten «ich «>» Gebirge ansgeiiänft, eine dicke Lchicist von Eis schlug den Ilust in Banden und istrit ihn gefesselt. Dann schlug daS Weiler jäh um. Der warme Negen ranichie vom Himmel und schmolz Eid und retroleiwwot irMtliimtmi«! L. L. WrbLvI», LeivriL, ih^ettiLkt elcr üeu er,undene IEet> olvviiri« i »ukL „dlombmvl", ln allen einäclilatzicftn Qeseiiiikten Hatzen. also niskt rsiwsr »ls?e1roisum. Nabel absolut siolior, c-crueliios unci inil einer ^asliciitälinlicbeii tzlamniL tzremiemi. «Vlonibuioi lcann ank jeder k'etroleumiampe zetzrannt weiden. ÄlllI«SI'SNVN8tiA88v i7 (Krol8e!imnnn8 ilot). »««rn8>»reolivr IS82V. ohne Bürg., Nalenrückzahi., §! diske., reellu.schn.v. Lelbsig. ScNsts- ' vogt, Berlin Ist, Roftisthalerstr. «i. hinter Lparlasse, innerhalb Brauü- lassc stehend. Verzinsung 5 "cs. Kursverliist wird getragen. Seidst> c?8arlekne erhalt, reelle Ventc oerkoltenl. List». ». t Vlnnahmestelle ll.eülichhaiis. ira^c erbittet alsbald, fzsiili-^n gcber erfahren Näheres unter ber. i» slvpotiieicen beie^«. 8VL dnrä« -Haascnsteitt eL II. ikiii,«?,'. Nce«icken-I., Bögler. Dresden. st'll 8»iive-Ltrar-c: 2:>. Pensionen. <MvinütI. ITelu» lüi Z>»IIIV. I oder 2 leere sonnige Zimmer ». Berpsl. >>. 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