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Sk »»L I*»»»vI«I»t«I,. ksttz« L» — Vermischter. * Allerlei über datzAeußere amMenschen. Unter dem Nachlaß de» bekannten französischen Schriftsteller- Honore ve Balzac land sich auch ein Aussatz: „Tbeorie des Ganges und der Haltung", dem wir Folgendes entnehmen: „Die langsame Be wegung ist wesentlich majestätisch; st» vrrrätb einen Menschen, der Zeit und Muße dal. folglich reich ist oder vornelnn. Wer schncll acht, verl äth schon dadurch zur Hälfte sein Gchcimnik; er dal Eile. ,,>ve hcstige Bewegung, alles Zappelige vrrrüid ein Laster oder schlechte Erziehung, Mangel an Bildung und Umgang. Alle Frauen, di» Liebe rinfiößen, zeichnen sich durch reizende Abrundung aller ihrer Bewegungen aus. Ohne Rundung keine Anmutd ; ei» Latz, der unwiderleglich, aber eben so wenig zu erklären ist, wie die Smnpathir. Die Frauen dürfen beim Gebe» Alles zeigen, aber nichts sebrn lasten: „dazu sind di» »leider da." bat eine geistreiche Lame gesagt, und tn der Kleidung berudt unsere ganz» Gesellschaft. Man nebmr der Frau das Kleid, und die Koketterie verschwindet, mit shr die Leidenschaft, die Liebe. Die Völker, welche nur einen Lchur» tragen, kennen dir Lieb» nicht Und darf eine Dame beim Heben das Kleid ansnelnnen? Eine Dame von Geschmack gebt bei Aegen und Schmutz eigentlich nie aus, jedeniailo' dar» sie unter keiner Bedingung tbr Kleid ausnebnirn. Der Kaiserin Maria Fbciesia wurden einmal drei Prinzessinnen vorgestellt, erzählte ein aller Diplomat, unter denen sie eine als Gemahlin sür ** aus- wablcn wollte. Ohne ein Wort mit ihnen gesprochen zu habe», enljchied sie sich für die zweite. „Ich habe sie aus den, Wagen »eigen sehen," erklärte sie späier den, Diplomaten; „die ältere that einen Fehltritt, die zweite stieg natürlich und ungezwungen aus, die dritte sprang gar über den Tritt hinweg. Die älteste muh demnach linkisch und ungeschickt und die jüngste mnthwillig und leichtsinnig sein." Und so war es. Die »leisten ausgezeichneten Männer trugen den Kops etwas nach der linken Seite geneigt, z. Ä. Friedrich der Große, Newton, Voltaire, Ebateaubriand, Büro» :e.. nur Napoleon hielt ihn grabe und blickte so in die Seele der Menschen hinein uns Uber die Schlachtseider hin. Auch bei allen ichonen und graziösen Frauen findet sich die leichte Neigung des .üvpses nach der linken Seite, denn der Anmuth widerstrebt die grade Linie. Jede angestiengte übermäßige Bewegung ist Ver- icbwendung. Dies gilt besonders auch vom lauten Sprechen, womit unendlich viel Lebenskraft verloren geht. Leute, die an sich denken, sprechen zum Beiipiet nie in einem über das Pflaster rollenden Wagen oder in cine«n klappernden Eisenbahnkoupce. weil sie ihre Ltimme anstrcngen und sich dabei gegen den guten Ton und gegen ihren Körper verstindige» mühten." * Die Geschichte der E h v l e ra - Ep i d e m i e ist um einen iraurigc» und beschämenden Bvricill bereichert. In Pueblo- Lacga starb kürzlich ein Manu au der Cholera. Die Ange hörigen verheimlichten den Todesfall und erwarteten, in einem Brumm» des Sterbezimmers vereint, den tägliche» Besuch des Erstes. Als dicier erschien, machte man ihm von dem Ableben keine Mittbciiung, sondern führte ihn, wie immer, als ob nichls Passirt leirc, i» das Haus. Der Arzt trat an das Bett und war nicht wenig erstaunt, den längst erfolgten Tod zn fonslatiren. Mittler weile wurde er von der gmrzeu Familie umringt, die eine drohende Haltung aunahi». „So", meinte einer der Ilnisteheiiden, „seht wellcn wir auch dezahle», Sie solle» keinen kranken mehr „retten"! - „Langer wollen wir Dein Mätdergewerbc Nicht mehr mit gn- Men; das ist der dritte in acht Tagen, den Dn gemordet hast", ,gle ein Anderer. Wahrend dieser Worte hielten Alle, Männer und Frauen, dem Arzte die Hand vor das Gesicht, der sich vergeb lich bemühte. den Leuten Verminst bcizublingen. Seine Be in,ilmiigcn waren umsonst, mit jedem Worte gun er Del m's Feuer und die W»lh und Verblendung stieg ans's Aeuherste. Plagt ich wiaiig daS Weib des Verstorbenen im Zimmer umher, nahm alle uu> Gesims und Möbeln henmistehendeii Medizinfluschen, Salben und Pille» zusammen und schrie: „Hier Mai der, nmnn das, damit cs dach nicht aanz verloren ist!" Dem Arzte wurden die Hände ge halst». der Mund wurde mit Gewalt ausgesperrt und das wie w.chmimng sich geberdende Weid goß mm den Inhalt aller LchaäNt'lii, Flaschen und Büchsen bmem. In voller Verzweiflung wäge der Arzt sich zu befreien. „PIlehr, mehr", brüllt der Hame wid die Megäre steckt, was si mir in den Winkel» des Zmimecs nistet, ihm m den Schlund. Zwanzig Minuten währte diese Jene, nach einer Stunde batte die Menschenliebe in der Person w > ihrer Propheten dem Besliglisimis wieder ein Spier brmgen laugen. Aach zwei Tagen halte auch der Bater des Arztes, von Sh»»»; überwältigt, seinen Geist ausgegeben. ivrn L vüiKvr, LjmkLsuvbiLtt, Altmarkt, ?m Rathhanse. 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