HIIIHinuiluiuillllUIIIIIIIIIHIH'lltilHItHIIIUniliniUUllllblUlllllllllllllllUlllilllinilllllllllllllllllllllllllllllllllltlllllllllUlliniltllllllllllllllllhllllllUnilllllllllllllllllll'lllllllllllllllllllllll'ltllllllllllllllinillHIHHIIIIIIIIIllllHIIIH b) „Canzouetta con Variazioni“ von W. de Fesch (1700). Tu fai la superbetta, Dorilla, io so perche, Sai ben, ehe il tuo bei volto fa tanti sospirar: E tutto il tuo piacer, superba di poter Innamorar tant’ altri e non t’innamorar. — Perö fra tanti e tanti ehe penano per nie, Avrei per uno almeno un poco di pietä, Per un, ehe in verseggiar sapesse decantar, E alzar la mia bellezza in sen d’eternitä. — Deh! senti, mia Dorilla, non far languirmi piü, D’amor il Dio potria punire il tuo rigor: Ascolta il mio pregar, pietä non mi negar! Fedele piü del mio non havvi al mondo un cor! Lieder mit Pianoforte. a) „Das erste Veilchen“ von F. Mendelssohn-Bartholdy. Als ich das erste Veilchen erblickt. Wie war ich von Farben und Duft entzückt ! Die Botin des Lenzes drückt’ ich voll Lust An meine schwellende, hoffende Brust. Der Lenz ist vorüber, das Veilchen ist todt; Rings stehn viel Blumen, blau und roth, Ich stehe inmitten, und sehe sie kaum — Das Veilchen erscheint mir im Frühlingstraum. b „In der Fremde“ von W. Taubert. Es steht ein Baum in jenem Thal, Darunter sass ich manchesmal Mit meinem Schatz allein. Wir sassen da so still und stumm, Die Blumen sah’n sich verwundert um Nach meinem Schätzelein. Noch steht der Baum im Thale dort, Ich aber zog zur Fremde fort Und leer ist jener Platz. Ich sitz’ auf ödem, kaltem Stein, Ich sitz’ hier in der Fremd’ allein, Und denk’ an meinen Schatz. Noch blüh’n die Blumen dort umhe Ich aber sehe sie nicht mehr, Und frage sie auch nie: »Was seht ihr an mein Schätzelein, Von euch kann keines schöner sein al Mein holdes Schätzelein.« Hoffmann v. Fallerslj