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Suite für Violoncell von J. Klengel. Largo. Allemande. Gavotte. Sarabande. Gigue. Archibald Douglas“, Ballade mit Pianoforte von Löwe. Folg' Lass — »Ich hab’ es getragen sieben Jahr’, Und ich kann es nicht tragen mehr, Wo immer die Welt am schönsten war. Da war sie öd’ und leer. Ich will hintreten vor sein Gesicht In dieser Knechtsgestalt, den Schwan im Heimwärtsziehen, nie die Schöne mehr. Schreien, In der heitern Morgenluft? Schwäne kommen hergezogen, Senken sich in weiten Bogen In den tiefen blauen See. Und zum Strande eilt der Ritter, Lauscht durch’s grüne Robrgegitter In den stillen blauen See. Doch da sind es keine Schwäne, Nein, in zauberhafter Schöne Baden Mägdlein weiss wie Schnee. An dem Strand die Fitt’ge liegen, Während sich die Wellen schmiegen Brünstig an der Mägdlein Leib. Und der Ritter, list’ger Weise, Schleicht sich hin und haschet leise Sich ein solches Flügelpaar. Seht, die Schönen tauchen wieder Aus dem See die weissen Glieder, Rasch von Fittigen umweht. Und als Schwäne ziehn in Reihen Unter Rauschen, unter Schreien, Lustig sie vom blauen See. Eine nur, die läuft behende Noch am Strand und ringt die Hände, Suchend nach dem Flügelpaar. Und der Ritter naht der Schönen, »Lass die Fitt’ge, lass die Thränen, f mir in mein nahes Schloss!« i die Schwäne rauschen, fliegen, b) „Die Schwanenjungfrau“. Ging Herr Walther hin im Freien, Will in meinem Arm dich wiegen, Horch, welch’ Rauschen, horch, welch’ Küssen dir den Rosenmund! Will statt der verlornen Schwingen Dir ein goldnes Reiflein bringen, Und dich nennen meine Braut. Und in’s Äug' dem Jüngling blicket Sie und folgt, von Lieb’ berücket, Willig ihm in’s stolze Schloss. Und er bringet, statt der Schwingen, Ihr das Reiflein, und es klingen Horn und Flöt’ zum Hochzeitsfest. Sieben Jahre sind entschwunden, Heiter fast wie sieben Stunden, Dem beglückten jungen Paar. Zieht Herr Walther da zum Jagen, In des Herbstes rauhem Tagen, »Bald, mein Weibchen, kehr’ ich heim!« Da in Schränke, nie gesehen, Locket Neugier sie, zu spähen, Was doch da verborgen sei? — Und sie sieht, o Freude, wieder Ihre Schwingen, ihr Gefieder, Das am Strand ihr ward geraubt. »Meine Flügel! beide, beide!« Jubelnd schlüpfet sie vor Freude In das flatternde Gewand. Schwingt sich schnell dann in die Lüfte, Ueber Wälder, Berge, Klüfte Zieht sie wieder als ein Schwan. Und der Ritter sah entfliehen Noch Aber