Volltext Seite (XML)
Zweiter Theil. Ouvertüre zu »Oberon« von C. M. von Weber. J. von Eichendorff. (Nr. 4, Bdur) von Niels W. Gade. Symphonie 7. Abonnement-Concert: Donnerstag, den 15. Januar 1885. Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig. AA7 l^QA% (AYfo leis’ die Wälder, war die Nacht. Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie Von ihm Einlass 6 Uhr. Anfang des Concertes 7 Uhr. Ende 9 Uhr. Billets für Sperrsitze werden zum Preise von 5 Mark, für Stehplätze zum Preise von 3 Mark in dem Bureau des Alten Gewandhauses, soweit der Raum es gestattet, verkauft, im Blüthenschimmer nur träumen müsst’. Und meine Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Thomas Moore von Freiligrath. Schumann. Luft ging durch die Felder, Aehren wogten sacht, Es rauschten So sternklar Seele spannte c) Mondnacht, von Robert Die Die Lieder mit Pianoforte, gesungen von Herrn von der Meden. a) „Wonne der Wehmuth“, von Beethoven. Trocknet nicht, Thränen der ewigen Liebe! Ach, nur dem halbgetrockneten Auge wie öde, Wie todt die Welt ihm erscheint! Trocknet nicht, Thränen unglücklicher. Liebe ! Goethe. b) „Willst du kommen, mein Lieb?“ von Carl Reinecke. Willst kommen zur Laube so schattig und kühl? Da dienen uns Rosen voll Thaues zum Pfühl. Willst du, willst du ? Willst du kommen, mein Lieb? Da ruhst du auf Rosen wohl unter dem Strauch, Erröthend die Wänglein, doch Lächeln im Äug’. Willst du u. s. w. Doch röther als Rosen, mein Lieb, ist dein Mund, Und süsser als Thau ist dein Küssen zur Stund’. Willst du u. s. w. Nach