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rLl«s«esch1chtr. , Paris. Die Hauptreden auf de« Kirchhofe bei dem Ba- - -räbniffe Noir« sind die von Ulric de Fonvtelle und Loui» ! Noir. Erster« drückte sich folgendermaßen au«: „Bürger! Ln gefichtS dieses Grabes, Angesichts von Euch Allen schmöie ich, daß Victor Noir auf feige Werse von eifern Bonaparten er mordet wnden ist! Ohne Grund, ohne Motiv ohne P ovo- catwn seinerseits wurde er vor »,emen Äugen auf kalte Weile i ge löstet. Erwarten wir aber dre Sühne. Wenn wir nicht« ' von der kaiserlichen Justiz «ta> gen, so werden wir zur Lol!«- ^ Justiz unsere Zuflucht nehmen. Victor Noir, mein Fieuuv, r m.'tn Bruder, du, der du mit deinem Blute die Wohnung eine« ° Pn-r.en für die heilige Sache de: FrZH it, der Repud.il er- ' sri'ch: Haft, ich werde dich rächen! Ich w.rde Dich räch-n! ; Ich werde dich rächen!' Louis Noir sazte: ..Die Leiche uni ' n-o Bruders gehört der Demokratie. Sie rft Nichterin über ! Da«, was geschehen muß; was mich betrisst, so habe ich nur j das Eine Wort zu sagen, daß ich schwöre, ihn zu rochen" t Mrllwre, der Mitarbeiter Noir'S, nimmt das Wort und sa,'.r: j ,,Da» Maß ist voll, Bonaparre hat den letzten Becher Bitte« s vmgoffen. Dieses Verbrechen fordert Rache. Also Reche" , Und Alle riesen „Rache!" Nach ihm sprach Flourens un, e- sähr folgende Worte: ,Wic muffen uns dies.-« Bon p ttte enl- ^ ledigen. Die Familie hat freilich nicht gewollt, daß man die ! Leiche nach Paris bringe, aber wir werden tum Tod-en eine ! andere Leichenfeier veranstalten " 'Rochefort war nicht auf dem Kirchhofe erschiur-.n. Er kam. als er wieder zu sich g-.kommcn * war, nur bis an den En g mg desselben. Dort hob man ihn j rn einen Wogen und fuhr ihn nach Paris zurück. Als der i erst; Hauke, der nach dem Leichenbcgängniß den Rückweg an« H trat, au dem Thore von Pari« angekommen, ließen dir dort ! in der Nähe ausgestellten Polizcidren« Nochefort und einen ' Theil seines Gefolges ruhig durchztzhen Gegen die Letzisn wurde aber eine Charge auSgeführt. Mehrere Leute wurden verwundet, drvon ein« schwer; eine Frau wurde durch einen Faustschlag zu Boden gestreckt. Einige Agenten erhieltm durch Sreinwürfe ebenfalls starke Verwundungen. Als Roch-fort und sein Zug am Are de Triomphe der ChampS ElyffeS an kam, wollte man ihn unter demselben hindurchfahren, aber es zeiang nicht, die Kelten, welche den Eingang versperren, abzu- reißen. Am Rond Point der ChampS Elysees stieß der Zug plötzlich auf Polizei, die ein Regiment Husaren zur Dickung hatte. Rochesort (Raspall war nicht mit ihm, er ist krank und wohute dem Lstchenbegängviß nicht an! sprang sofort aus dem Wagen: „Bürg«!" — ja;,te Rochefort — „laßt mich allein vorangehen/' Er stürzte der Truppe entgegen. Z ranzig Schritte höchstens trennten den Volkshaufen von der Truppe In dem leeren Rauwe befindet sich ein Offizier äe paix mit TambsurS, Erstes Trommelwirbeln. .Mein Herr!" — sagt Rochefort zu ihm — „die Bürger, welche mich umgeben, neh. men, um von einem Begräbnisse zurückzukommen, den närrcki chen Weg, auf de« sie sich zu vemsclben degeben haben. Ha ben Sie nie Absicht, ihnen ren Weg zu verlegen?' Zwecke- Trommelwirbeln. „Ob Sie etwas oder nichts sagen, ist einer lei. Man wird von d.n Massen Gebrauch machen. Zi h n S.e sich zurück. S.e werden niedergemeyclt werden" Rochefort zeigt seine Medaille. „Ich bin Depurirt« d,r S'ir-r und >ch habe die Absicht in dm gesetzgebenden Kö p r zu gehen." „Eie wnden zuerst rned«g>h u:n werden!' war d; Antwort dkö Offiziers äe paix. Rochesort wendet sich um Die Menge war chne Waffen. Das Wirbeln der Trommeln ha'tr bereits 'eine Wirkung hervorgcbracht. Der größt« Theil eer Menpe hatte ffch schon nach dm Seitmalleen hinbegebm, „Bürger!" ragt Rochefort zu Venen. welche noch hinter ihm wrren „Zer streut Euch! Ihr werdet Euch unnützer Weise niedermctzeln lassen." Rochesort selbst und Milli,ue begeben sich durch eine Serten-Allee nach den QuarS unk, von dort über die Co^cor-na- Brücke nach dem gesetzgebend n Körper wo er etwas nach 5 Uhr ankam. D.e Brücke selbst war str.k mit Polizei besetzt und dem Publrkum versperrt. Rocheso t wurde als Dep Unter ourchgelassm. In Neu'llr), wo sich den Tag über keine Poliz i zeigte, ging es indes; immer höchst lebhaft zu. 'Nach der be endigten Zeremonie zogen die Hund rtiauftnse nach und nach von Ncu lly ab. in Binden von LOG) bis 5000, eine von -öO- brS 60,OM Mann, aber erst nach 6 Uhr war Nemllr, vollständig geräumt. Die starke Lende, welche gegen 6 Uhr IN dm ChunpS E r,si-rS angekommev, gab zu e.ner Charge Anlaß. Er war ganz vre Seme wre im Juni Die Polizei und die Husaren stürmten mck wahrer Wuth auf das Publikum ein da« sich in die Seiten Alleen und dir Gebüsche zu flüchten suchte. Die Blumenbeete wurden aanz zertreten. Es kam zu Verwundungen und Verhaftung n Ern Theil der Banden zog durch die Rue de Rrvoli, die Anderen üb.r die Boulevards Dieselben sangen die Marseillaise und rieten , Nieder mit dem Kais«!" ES kam > doch dort zu keinen weiteren ernst sichen Semen. Die eine der Banden, welche die Boulevards rnrlang zoch, gerieth jedoch gegen 7 Uhr mck der Polizei aus dem Boulevards Montmartre in Konflikt. Tis Bande eS warm nämlich Viele, die in N uiLu waren — mit Revolvern und Dolchen bewaffnet, leistete Widerstand. Mehrere Poliz i- Lgenten «hielten Dolchstiche und von der Bande wurden auch einige verhaftet. Die Ruhe war jedoch schnell wieder bergcst-.llt. Von da an, von 8 bis 9 Uhr, blieb es auf d.m Boulevard Montruartre ziemlich ruhig. Dann sammelt n sich aber wieder Zusammenrottungen an, welche dre Marseillaise und das „Murir paar I» katne" sangm. S:e wurden von der Polizei auseinander getrieben, die sich jedoch begnügte, dre Trottoirs in Gruppen »on hundert Mann mtlang zu mar schirm. Nach 11 Uhr kam es zu einem Konflikt. Emige Burschen wollten Widerstand leisten, zwei wurdm verhaftet. Auf einigen andern Punkten von Paris fanden auch kleine Ruhestörungen statt, zu ernsten Konflikten kam .S aber nirgends. Cs bestätigt sich, daß ein Polizeidim« gelobtet worden ist. Er soll mck einem Todtschläger auf einen Mann emaeschlagen haben, der ihm darauf einen Dolch ii orr B uft stütz. Kleine Wochenschau. Während in Pa?lS dir Bonapartlcr die Herren Republi kan« brovi manu auf der eigenen Stube todtschtzßen, wollen «ir unS mck wmiger ungemüthlichen Angelegenheiten beschäf- ! tigm. -kur immer gemächlich, wmn sich'« namentlich um uns« gute» Dresden handelt. E« ist bahn jedes guten Dresdners Pflicht, um unserem wohlv.rdtmten Rufe der Gemüthlichkeit gerecht zu ««dm, das Seine beizutragen, damit das weniger G.müthliche mit der Zeit in W.gkall komme, wozu von Oden wie von Unten und von Unten wie von Oben in der Regel auch der gute Wille vorhanden ist. Ab«, wie es wohl auch außerhalb Dresden vorkoinmm mag, ,0« Geist ist willig, ab« das Fleisch ist schwach." Doch endlich zur Sache Ja, auch da« gute Dresden hat bcr all' seiner Gemüthlichkeit seine Schmerzenskinder Sie heißen ab« hier nicht SchleSivrg- Holstemer, sind auch nicht meerumschlungen, sondern sie nennen sich Neu- und Anronstädter. Letztere waren aUerringS ehedem auch „umschlungen", aber nicht vom Meere, sondern vom „Sande'. Doch das nebenbei. Die Seymerzm«schreie und Schmerzensseufzer dieser SchmerzmSklNSer variiren in den unterschiedlichsten Tonarten, und es würde zu wert führm, sie durch die ganze Claviatur versalzen zu wollen. Daß der Stadtserordnete Petzols, welcher bereits im eigenen Collegia r fernen „Duzen" bekommen, woran er auch für gnaume Z it , genug haben kann, sowie sein Nachbar schragütur, der Fleischer- ^ meist r und Wursterzeuger, dessen Name, aus welchen auch nichts ankommt un« -nt'allcn, die Einheit drS schönen Trot toirs der schönsten Straße der Haupt und Residenzstadt Drer dm aus eine Art ruivirm, die den Gcmnnsmn urd Schön heitssinn dieser beiden Quinten völlig bankerott erscheinen läßt, so hat allerdings der Schmerzensschrei ob solcher öffentlichen Verhunzung und ästhetischen Barbarei allmälig Beruhigung gefaßt. Man tröstet sich mit dem Svnchwort: „Wo nichts ist, hat selbst der Kars« das Recht verloren'' und gegen eine eigenthumliche Lebensanschauung kämpfen Götter selbst mr- gebens. Nachdem d« Stadtverordnete Petzold wenigstens sei nen Pflock vor dem Hause, über welchen die steuerpflichtige Menschheit stolperte, beseitigt und denselben anderswo verwen det, hat men sich beruhigt und begnügt sich, die Verhunzung de« schönen Trottoirs dem Spott und Hohn der Vorübergehen den anheim zu geben. Im wenig« genüthlichm Amerika wirr- den sowohl der Herr Stadtverordnete wie der H rr Fleischer meiüer ob ihrer Renitenz allerdings anders pfeifen. In jenem daroarischen Linde gibt es in solchen Fällen der Mittel genug, der allgemeinen Meinung Gelnaz zu ve: schaffen, so daß die beiden Renitenten nicht 24 Standen zögern würden, dem gerechten und bill'gen Wunsche de- allgemei m Bürgerschaft nachzukom. uea. Tie europäische Cultur und die Dresdner Gemächlich keit sei darum gepriesen, sonst würden wir in dies« Tro toir- Angeicgmh rt die Schmerzen «schreie nicht von Seckm des gut- müt'stgen Pu lckumS, sondern von Setzen de« Herrn Stadt- verordneten und des Herrn FlerschsrmersterS i« höchsteigner Person zu vernehmen G legenheit haben. Geprie'm se, darum nochmals die europäische Cioilisation urd ror Allem die Dres dener Gemüthlichkeit. Nur immer gemächlich! Wir kommen zetzt zu einem anderweit n, aber ganz leise urd bittenden neu anlonstädcklchen Schmerzensschrei und dieser ist direct an eine geehrt« Hoftheaterdiro tron ge r-istet Damit ous: im Interesse sämmllich-r N-u- und Antonllädckr Theaterbesucher die Billigkeit mck der F eundlichk.it »er« dir.den möchte, eine BilletauSgabo in der Neu stadl zu errichten, wie solche «mr.n wir nicht irren, be reits für die Herren Offiziere im Bockhause besteht? Da. mit das theaterliebende Publikum der genannten Sradtth.ile w-gen Oaes BilletS nicht genöthigt ist, den w.ilen Weg über die oft sturmreiche, Ohren erkältende und Lungcn assi.irer-de Brücke zu machen oder da« Opfer sp.culirend« Dienstmänn-r zu werter. Die Thraterbillet Lukgsbe, die >n anerkennurg» iv.-rther Weise s» human und rücksichtsvoll g-g n das Publi kum ist, s löst schrisckiche Bestellungen anzunehmen vnd zu be rückffchtizm, würde sich g-wiß derselben Anerkeernurg zu er freuen haben, so sie. falls es eine Mrzl chk ck, die öden au«- gesprochene Bit'.e berücksichtiget, urrz daa>it einen recht allge- mernrn, wenn such nicht grade Schmerzensschrei, an welchen N-.u und Antonstavt ohnehin noch wohlhabend genug ist, wohl aber einen recht berechtigten Schmer»en»seuszer in Wg- sall bringen wollte Gewiß mürbe sich «in Lillerve-kauf m irgend einem Kausgewölbe der Neustadt leicht bewerkitelligea lassen Auch wü den sich die citieckhanischen Drrtdner mil ri « BrlletruSgabe roa nur 10 bi- 12 Uhr Vormittags gern zu frieden ged«,, wo dann die nicht verkauften B lletS sofort den Trantleithanern wieder zur Verfügung gestellt werden könnten; wie ja mit den resrrvirten OsfijierbrÜelS es b.retzs der Full ist. Em Sprichwort sagt: Ein gut Wort sind« eine gute Stack. Mö,« vtzs auch mck dem so-ben ausgeqauchten Neu Aaton- städter SchnerzenSseufpr der Fall sein. W.ck '-.-rcchtrztsr. als dies« harmlose Thealerbilletsiusz«, am sich als Neu- und Antonstavt« Schmerzensschrei zu kriistaUlsiren, ist der Umstand, daß wir Erslerthaner wzwungcn sind, unsere Steuern nebst Zuschlag von der Fsrffstcaße, der Oppeloorstadt :c. den ewig langen Weg bis aus die Schef felgaffe zu tragen, wo man vns auch noch zumuthet, zwei Treppen hoch zu steigen, um uns« gutes Geld los zu werven. Wenn wir ein Thealerbillet kaufen, so haben wir wenigstens etwas dafürsobald wir aber auf der Sch sselgasss zwei Trep pen hoch berappt haben, erhalten wir nichts als eine trostlose Quittung, auf welcher zur schönen Frühlingszeit gedruckt zu lesen, daß der Tanz nebst Zuschlag im Herbste von Neuem in Aussicht steht. Und dafür auch noch zwei Treppen hoch?! Brr; Bei einer so allerhöchst ungemüthlichen Handlung, wie die Steuerzahlung selbst für dm loyalsten Etaatsbü'g« ist, sollte man eS dem Publikum so bequem und liebenswürdig wie immer möglich machen, zumal man oft eine Ewigkeit warten muß. ehe man sein Geld in staatsbürgerlicher Hinsicht loS wird, wenn wir ken guten Steuereinnehmern auch nicht gerade zu- nruthen wollen, daß sie das stell rzahlende Publikum mit Nek tar und Ambrosia, mck Madeira, Caviar und Austern rega liren oder seine (Qgarren umherreichcn. Ein humoristischer Dresdner, der wiederholt auf der Insel Helgoland gebadet, äußerte bei diesem zwei Steuertrcppen diese kommen mir vcr nie die im Conversationshause zu Helgoland, wo man auch eine Ewigkeit nach dem Noulettezimmn auswärts keuch.n muß, um sein Geld lo» zu werden. Dort kommt jedoch wenigsten* zurv.ilen der Fall vor, daß man mck gefüllten Taschen wieder her absteigt, was auf der Scheffelgass; noch nie einem von einem Weibe Geborenen paffirt ist. Da die Neustadt« ein eignes und gar stattliches RathhauS haben, das jetzr auch noch neu abgeputzt ist, mit einem statt lrchen Löwen oben draus, der wie es den Anschein hat, ein Biertöpfchen in der Klaue trägt, warum sollte in diesem ehr sainea Gedrure nicht ein Plätzchen aufgefunden werden, wo die 'Reu- uno Arrtonstädt« rkr« silbernen Steuerlast sich ent ledigen könnten? Jndeß „Hossn-ng, Hoffnung mild wie Früh lings chimnur'. Ward Alles noch. Haben wir nicht erst vor nicht langer Z it eine eigne Post- und Thelegraphen- Erpcvilion? 'S wid Alles »och, auch in unserm Dresden, nur erleben muß man'«. Was die Theater-Verrückungs Frage anlangt, so hat der Vorschlag, welch« das Theater bis zur Weberstaiue zutüägeschoben wümcht. unbestritten den Nagel auf den Kopf getrvfftn. Ersten« wird dadurch das Museum wett mehr geschützt: Zweiten« werden die Zwingeranlagen nur ganz unbed.ut nd beeilet-.achtigt und drittens gewinnt DieLden errr,n von den inposantesten Bauwerken maler rsch umjchloffencn großen freren Platz, um welchen unS manche europäische Hauptstadt b.neiden drtzfte; jenes Dresden, wo der Plangel an schönen freien Plätzen ein so fühlbarer ist DaS Allerlrostlos-ste wäre ab« die sich jetzt darbietende so günstige Gelegenheit unberu ü: vorüber gehen zu lasten u'-d das Haus auf dem alten Ur^lücksplrtze ivi-.der aufzubau n, denn dar hieße in der Thaw .jungen Most auf al e Schläuche füllen'! Doch das sind eben Ansichten. * Emile Lllivi«, der mue französische Minister, ist geg-n die Presse die Aufmerksamkeit selb«. In d« ersten Etage scines Hotel» hat er einen großen Salon einrichten lasten, in dem die Journalisten alle 'Nachmittage Beamte vorfinden, dre ihn:« aus ihre Anfragen Bescheid geben. Außerd-m ist für allen Comfort, Schreibmaterialien rc. gesorgt. AIS Vorsteher dieses , Autkunftsbureaus" sungirt rin Bruder Olliviers, Adolf, dessen Amt übriger,« — wohl bemerkt — kem offizielles, vom Staat-: besoldet« ist. „Figaro" kann nicht g-nug LobeS machen von dieser neuen, noch nie dagewesenen Einrichtung, wie von d« Corvialckät, mit welch« Adolf Lllioier die Gast« der brü- derl chm Ercellevz empfängt * Nur gemüthlich! Ein amerikanisch« Scharfricht« sazte kürzlich zu dem Delinquent«,, den er henken sollte: Ver zeihung, mein Herr, v-«rn rch mich «was ungeschickt benehmen wer)«; ek ist heute das ecste Miü, daß ich Jemanden henke." „Auch mir ist da« Hängen noch nie passirt," erwirderte d« Delinquent. „Desto bester," fuhr der Scharfr.cht« fort, „dann wollen wir uns gegenseitig in die Hände arbeüen " Drr arme Sünder nickre Bestall uno — es ging ganz nett! LL« tlLHU oLlSUV » Hss« Tülr. u-vvi« eine graste Partie Usckskin-Rester» r« >etz, billig oubverkauck werden bei vo» Hervmn« Keiner ck GohE, Lr. G. L»oNt«Se-a«1e», 4 G«dl»-N«»tz* « 4L, I. ziVtIs«i>rair«r«tr»»«uv 4L, aegenüder den Herren Petzold e» Aulhorn, empfiehlt H«, t»I«r- nnöl ^r«»«lt«n zu billigen Preisen. Tiscvlrr. Taverirn. «randvauSstraste Nr 7 zweite Etage. Len 2 «. Zan » ar degiuur ein neu« EursuS für H«reu und Damen. Anmeldungen net»»« icd i» mein« Wob- nung daiel ", eittgegeu. Privat - Stunden werde» zu jeder Tagrszeir ertpeiil. Hock)a,h:un>iöp"y Inline Si« «u» reinem Tdvn. iebr compact gearbeitete und scharf gedra«a. «Saare. l,e«erk per Bahn ad Leipzig, und stellt billigste Pytf* die Idr»lnicklhre»ir»I»ickti «« HalLlinan«» btt Um in den noch am vager befindlichen Winter-PaletotS und JaquetteS gänzlich auszuräume». osserlre tch die selben z« de» niedrigsten Verkaufspreisen. L Marienftr ». 4V. »elui»nii. L Anton-Platz L (früher ^alerreftraße L8.) HN eLxlloli v « Btir ^^^^^^^»^au^lyren^Hold^Lilder^Nletvaag »» grotze Lchiestgaste IS. «L. ^ »M» Auch kaute ich obi>zr Artckei. I. 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