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Seite LÄ ..Dresdner Nachrichten" Skitt 12 Dienstag. 4. Juli 1800^»» Nr. 18» gezogen mio viewt von längere Zelt trifft der Wagen bez der Werkstatt en. Endlich gegen 4Vi U^r t der Wagen bei der Werkstatt ein. Der Rangirer wirkt zufällig eine» Blick durch's Fenster und erblickt im Wagen noch eine lederne Reisetasche., Bei näherem Zusehen findet er auch den dazu ge hörigen Reisende», der friedlich schlummert. Was nun? Kurz entschlossen, läßt er die »och in der Nähe befindliche Rangir- maschine wieder vor den Wagen legen und dann geht es sporn streichs wieder nach dem Personenbahnhof zurück. Kaum ist der Wagen hier zum Stehen gebracht, da reiht er die Wagenthnr aus und schreit in den Wagen hinein: „Hannover, aussteigen!" Der Reisende fährt aus dem Schlafe aus, springt aus dem Wagen und eilt, da er weih, dah nur 5 Minuten Aufenthalt find, so schnell er tann, m die Ersriiehuiigshalle. ohne sich weiter um seinen Zug zn bekümmern. Sobald er auhcr Sicht ist, setzt der Rangircr 'das Gepäck des Reisenden auf den Bahnsteig und verläht schleunigst mit dem Zuge den Personenbahnhof. So klärte sich die geheimnih- volle Sache aus ganz natürliche Weise auf. Der Reisende glaubt wohl heutigen Tages noch, dah er an zeitweiligem Wahnsinn ge litten hat. * Dah auf dem augenblicklich in London stattfindendcn Jrauen- kongreh eine Fülle von unfreiwilliger Komik z» Tage gefördert wird, läht sich denken. Mrs. Walter Ward erkannte im zunehmen den Mangel an Dienstmädchen die Folge der höheren Auffassung der „Würde der Frau", die immer weitere Stände von der „Dienst leistung" als solcher abhalten. Hier müsse eine grundsätzliche Reform cinsctzen und die Arbeit der in der Familie wohnenden Gehilfinnen der Hausfrau müsse zum ehrenvollere» und darum gesuchten Be rufe werden, während die grobe Arbeit durch unabhängige (!) Tagelöhnerinnen zu verrichten sei. Miß Clementina Black glaubte, der Beruf der Dienstmädchen werde weit beliebter werden, wenn durch das Wohnen außer dem Hause die Vorstellung der „Hörig keit" verschwinde. Andere Rednerinnen glaubten, die Dienst- mädchcn-Noth durch eine weitgehende Förderung der — Volks küchen beben zu können. Zur Förderung der ehrgeizigen Pläne politisirender Frauen schlug eine Dame folgende Taktik vor: „Der Mann, der gegen das Austreten der Frau im öffentlichen Leben ist, sollte im Privatleben dafür büßen müssen. Ich habe oft ge dacht, dah die Küche sich als werthvollcs Mittel zu Repressalien erweisen könnte." Die Gute scheint ganz vergessen zn haben, dah nach der Auffasfimg der Frauenrechtlerinnen die Beschäftigung mit der Küche u. dgl. einer Frau durchaus unwürdig ist. Wenn daher eine „ehrgeizige, politisircnde Frau" ihre Politik in die Küche ver legen wollte, würde sie als nicht sachverständig mit Fug und Recht hinansgewvrfcii werden müssen. * Hochzeits-Generalproben. In Amerika ist es in fashionablcn Kreisen neuerdings Mode geworden, vor einer Hochzeit eine regel rechte Generalprobe abzuhaltcn Die Kirche erstrahlt im Schmucke aller Kerzen, der Geistliche erscheint im Ornat, der Organist be findet sich an seinem Platz, auch die Hochzeitsgesellschaft ist mcisl vollzählig versammelt Auf ein von dem „Hochzcitsordner" ge- >zebeneS Zeichen schreitet das Brautpaar zum Altar, um die ganze Ceremomc. ausgenommen die Beantwortung der vom Geistlichen zu stellenden Fragen, dnrchzuprobcn. Braut und Bräutigam werden unterwiesen, wie sic das bindende „Ja" im rechten Moment anszusprechcn haben, sie werden belehrt, wann sie niederkniecn, wann sic sich wieder erheben sollen und nehmen endlich die schwierige Prozedur des Ringewcchselns vor. Es ist keine Kleinig keit, allen Anforderungen der zu beobachtenden Etikette gerecht zn werden, und häufig kommt es vor, daß die Probe in Bezug aus Maß und Tempo der zu nehmenden Schritte wohl ein Dutzend Mal wiederholt werden muh, bevor das Brautpaar nach dem kompetenten Urtheil seiner Umgebung das Richtige trifft. Zahllos sind die Stelluirgen und wichtiger noch ist das Mienenspicl, in welchem die Braut sich versuchen muß. In der einen Attitüde beugt sie sich ein wenig vor, rn einer noch kleidsameren schreitet sie ausrecht einher. Ob sie das myrthengeschmückte Hauvt auf die rechte oder linke Seite neigen soll, ist ein Punkt von ebenso großer Wichtigkeit, wie der, einen möglichst vortheilhaften Faltenwurf des Schleiers zu erzielen Das Grnppiren der Brautjungfern vor dem Altäre wird ebenfalls eifrig probirt. Auch muh die Braut sich be fleißigen, eine gewisse Grenze in den Aenherungen ihrer Rührung nicht zu überschreiten. Dies Alles und nicht zum Wenigsten die wirksamste Art. beim Verlassen des Gotteshauses der harrenden Menge zu imponiren, bedarf der sorgfältigsten vorherigen Studien und Proben. kabrrLiler LtUlL-rabrrack-Vortzo L-6. vorm. L. Krotrsoliinrrr L 60. IVrvsüvi» — VvpIIlL I. «. — «»«lapvlst. Vvrtrotor: I'aul 8oliiii«lr«r iu Aiegolütr. Kr. 19. wsrscdirsu rukolxo idrsr oonourrsurlossn, patoutirtsn j »II 4«? 8p1tL« «l«n Valiimail - li,0n>«trt« r 8t»«1t - IV1«4erIriKe: OsLrtt-MIIvS M». LO. Klönte KMsIil'lisIlli lleiMMeiir! 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I Versauckt naoli ansirärts xeseo >a< kinadme. ^ Vür Uteilei i erllsnler lolloeacker Aadatt. Lktie»Lv8sU8edLtt kür ksIS- u. Llsmdakllsn Vväark 0rsll8lvm L Lappvl, Vrosäou-L., ISi8ili»»rvlLpI»lL» v, liefert >8vhj«usu. trausportLdls Klsise, Lipplovrivs, Voivbv», Vrsksvhvibsn stv., «eii »ii«I Wäeinielit. laiiil- mul mietlin«. Fabriken in Dorstfeld bei Dortmund und Tempelhof bei Berlin. Lokouiotivfabrik in Drewitz bei Potsdam. l8 AissiidtW tnsiktiki Aüsllliüsütlkisk. ZltbrilliiilWk« eil. MM Mim. lös«. 29 Jahre, iu sich. Stcllg.. wünscht mit Mädchen, am liebsten dien. Stand. ». nicht über 25 I., bek. zu iverd. zw. sp. Vcrh. Off. u. V. 82t» Annoncen-Expedition Sachsen-Allee 10. Strebsamer, mit arbeitender. vielem Glück selbstständiger Gewerbetreibender, in besten Jahren, sucht die Bekanntschaft eines Häusl, erzogenen Mädchens mit etwas Vermögen behufs baldiger Verehelichung. Off. u. V. <». ISO erbeten an „Jnbalidcndank" Dresden. Bescheid., unabh. 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