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Berauschte-. " Zu der Derbaftuna de» tzauptmannS a. D. Paul Wend- laud in Berlin, des Mitinhabers der „Alla. Börsenztg.", wird Folgendes mltgetbcilt: Es nielde» sich täglich Leute, die mehr oder minder große Verluste durch Wcndlaiiv erlitten haben. Da ist ein Ledrer aus ver Umgegend Magdeburgs, der seine gesammten Er sparnisse im Betrage von 20.000 Mk. eingebüßt haben soll u. A. m. Zur Entschuldigung der allzu BertrauenS'eligen mag gelten, daß Wrndland eine respektable Erscheinung war. Seine imposante Gestalt, der lange Vollbart und vor Allem die hinreißende Beredt- sainkeit machten ihn seiner mit Börsengeschäfte» wenig oder gar nicht vertraute» Klientel gefährlich. Leute, die ihn seit Langem kennen, sagen ihm die bekannte Geschicklichkeit nach, aus schwarz weih und aus weiß schwarz zu machen, de» Kunden seine Meinung zu suggerlrrn. So kam es, daß eine Lübecker Dame, die vor Kurzem in Berlin weilte und bezüglich ihrer Geschäftsverbindung nicht frei von Bedenken war. nach längerer Rücksprache mit Wend land anstatt zum Rechtsanwalt znm Siettiner Bahnhof fuhr, um voll neue» Vertrauens die Heimreise anrutretcn. In letzter Zeit beanftragtc eine in Grossen wohnhafte Wittwe den W. mit dem Antons von Werlhpaviercn im Betrage von mehreren Tausend Mart Diele Kommiss,o» hat W. nicht ausgeführt und die Dame, welche bi« jetzt aus die Zusendung der Stücke gewartet hat. be klagt nunmebr den Verlust eines kleinen Vermögens. Auch im Falle Wendland tritt wieder die bedauerliche Erscheinung zu Tage, da» gerade sogenannte „kleinere Leute", die mühsam ihr Kapital iusainmcngespart haben, die Opfer des Mannes bilden, der — selbst ein Opfer der Spekulation — schließlich keinen Ausweg sah und sich an fremdem Gute vergriff. Außer seinem Börsenblatt gab W noch ein Ofsertenblatt sur Interessenten des Versicherungs wesens heraus: ferner bcthciligte er sich an Grundstücksspekulationen und die verkrachte „Pankower Tcrraingescllschaft" ist seine letzte Gründung gewesen. — In Hamburg fand Vormittags gegenüber dem Finkenwcrder «In Zusammenstoß des ankommenocn Oslasrikadampfers „Karl Wölinann" mit einem dänische» eisernen Drciinastjchooner statt. Dieser war mit Phosphat nach Hamburg unterwegs. Der dänische Schooner lief voll Wasser und sank Der „Karl Wvrmann" erlitt geringen Schaden. ** I» Frankfurt a. M. stand ein englischer Hochstapler vor der Etrailaminer des Landgerichts. Am 27. Avril war in den Laden des Juweliers Schürmunn ein ältlicher Engländer mit grauem Schnurrbart getreten, hatte sich als Oberst vorgestcllt und ein im Erker stehendes Brillant-Halsband zu kaufen gewünscht. De» Preis von 0000 Btt. fand er nicht zu hoch, ja er kaufte noch ein Paar Ohrringe für 4000 Mk. und einen Ring für 2000 Mk. dazu und ließ sich dann Alles in einen von ihm niitgcbrachten Brief umschlag stecken, de» er mit seinem Petschaft versiegelte. Dann bat er den Verkäufer, ihm die Rechnung zu schreiben, und während ihm dieser de» Rücken wandte, vertauschte er blitzschnell den aus dem Ladentisch liegenden Briefumschlag mit einen, ähnlichen. Aber der Verkäufer hatte ihn durch einen Spiegel beobachtet, schloß die Ladenlhür ab und vssnete den vertauschten Umschlag, der ein Stückchen Semmel, einige Steine und eine werthlvsc Uhrkeilc enthicli. Den Umschlag mit den Schnuickscichcn hatte der Hoch' stapler in seiner Tasche verschwinden lassen. Bei seiner Festnahme nannte er sich James Hunt aus Reimport, die Untersuchung ergab jedoch, daß er James Turner heißt, 70 Jahre alt ist, und in London wegen Diebstahls schon zu 10 und 5 Jahren Gcfängniß verurthcilt worden ist. Kurz nach Verbüßung seiner letzten Strafe scheint er sich nach dem Festland begeben zu habe», um hier einen neuen großen Streich auszuführcn, aber dieser Streich ist mißglückt, und so macht Mr Turner jetzt auch die Bekanntschaft deutscher Strasanstciltcn, und zwar aus I Jahre, da seine im Ausland er littenen Strafen sür das Strafmaß nicht in Betracht gezogen werde» dürscn. ** In Braunschweig erschoß in einem Hotel der Kaufmann Von Biichwald sein lOjähriges Kind und dann sich selbst. " Aus Starnberg wird berichtet: Nachmittags fuhr ein un bekannter Mann niit zwei Kindern in einem gcmiethcten Boot in den See hinaus. Dort warf er zunächst die Kinder in das Wasser und ertränkte sich dann selbst. Der leere Kahn wurde alsbald ous- gefundcn. ** Ans Zwribrücke» wird gemeldet: Au der im Bau bestnd- lichen städtischen Fäkalieiigrnbc bei Ernstweiler stürzte ein Gewölbe ein und veischüttetc 7 Arbeiter. Sechs wurden mehr oder weniger schwer verletzt hervorgczogen. Einer ist gelobtet. Sämmtlichc Arbeiter sind Italiener. * Ans Wien wird gemeldet: Ter Pfarrer von Oberabsdork, Windbüchlcr, hat sich im Spital der Barmherzigen Brüder mittelst eines RasirmcssciS den Hals diirchgeichnitleu und war sofort eine Lcickic. Der 57jährige Geistliche litt an Geistesstörung und hätte auf die pshchiatrische Abtheilung gebracht werden sollen. Trotz der peinlichsten Aufmerksamkeit seitens der Barmherzigen Brüder, die den kranken Geistlichen scharf bewachten, gelang es diesem in eine», unbewachten Augenblick, sich eines Rasirmessers zu bemäch tigen und mit unheimlicher Raschheit den Selbstmord zu verüben. ** Im Wiener Bezirk Rudoifshcim ereignete sich ein entsetz lichcg Brandluiglück. In Brand gerathenc leere Obstkörbc, die iu einem Hause anfgcslapelt Ware», hüllten dieses in Flammen. Ei» Mann wurde verkohlt niisgcstlndeu, eine Frau erlag Vormittags ihren Brandwunden, zahlreiche Personen erlitten Verwundungen. Tic meisten Hausbewohner retteten sich durch einen Sprung m s Sprungtuch. Durch eine» Wolkeubruch wurden im Ennsthale große Verwüstungen angcrichtet: alle Gebirgsbäche sind über ihre Ufer getreten. Die große Senscnsabrik in Laussa gleicht einer Ruine. Einige Baucriiachöftc und kleinere Werke sind arg bedroht. Meh rere Personen sind ertrunken. * In Riga ist ein Fall Paisirt. der in den Annaleu des Ehc- lebcns wohl einzig bastelst. Die Wittwe eines achtbaren Mannes reichte bei der Behörde ein Gesuch ein, wieder ihren Mädchen namen führen zu dürfe», da ihr verstorbener Gatte, mit dem sic 20 Jahre Vermählt war. eine Frau gcwescu sei. Auf dj» Frage, warum sie den Fall nicht früher zur Anzeige gebracht habe, erklärte die hoffnungsvolle Wittwe. daß sie sich geschämt habe, die ganze Angelegenheit bekannt zu gebe» " In Äinssord beiCrewciEheshire) in England fuhr Nachts ein Güterzug über den Prellbock eines Seitengleises hinaus und entgleiste. Darauf stieß ein Güter-Schnellzng mit de» Trümmern des ersten zusammen, wvdiirch eine Brücke zum theilweisen Einsturz gebracht wurde. Schließlich fuhr ein Vergnügungsziig in die beiden anderen Züge hinein. Viele Personen wurden verwunde!. Etwa 60 Wagen sind zerstört. * lieber cinen heiteren Vorfall, der sich vor einiger Zeit aus -az, cm „ „ . ltaas ganz aufgeregt und verstört ei» Reisender mit den Worten: „Wo ist denn mein Zug geblieben?" „Ja, welcher Zug denn?" cntgegnete der cstations-Assistent. „hier laufen stündlich viele Züge ein und^aus." „Der Zug nach M.", erwidert der Reisende, „der eben vvn S ein gelaufen ist und liier fünf Minuten Allfcisthnlt hat." Der Reisende zeigte bei viele» Worten eine durchgehende Fahrkarte zweiter Klasse von S. nach Ai. vor. „Ich habe mein Ablbcil eben verlasse», in der ErirlschuiigSbcille ein Glas Bier getrunken, und als ich wieder herauskomnie. ist mein Zug verschwunden, mein Gcväck dagegen steht aus dem Bahnsteig. Der StationS-Aisisteiit siebt den Reisenden verständnißlos an. „Das muß nicht mit rechten Dingen sein," antwortete er, „um die' icgangen antwortete er, „um diese Zeit kommt weder ein noch ein anderer Personenziia von S. hier an. Wenn ^te wirklich, wie Sie sage», mit einem Schnellzug von S- ae- lommen sind, so kann dies nur uni 3 Uhr gewesen sein. Der nächste durchgehende Schnellzug von S. kommt erst gegen 6 Uhr hier an und iäyrt bald darauf nach M. weiter." „Aber das ist doch gar nicht möglich," entgegnete ganz aufgeregt der Reisende. '5 bin doch bei klarer Besinnung und weiß ganz bestimmt, daß mit einem Schnellzug vor etwa fünf Minuten hier eingetroffen ." Der StationS-Ässistent zuckt mit den Schultern. Längeres in- und Herreden bringt keine Klarheit in die Sache, und der eisende, der auf Grund des Fahrplans überzeugt wird, das zwischen 8 und « wirklich kein Zug von S. nach M. den Bahnho berührt, entfernt sich schließlich mit den Worten: „Na. dann muß ich verrückt gewesen sein!" Kaum ist er fort. da erscheint in der bald geöffneten Thür der Rannirer K. und fragt mit aeheimniß- voller Miene: „IS hei wcaeund erzählt «Un JolgeiweS: AIS der Schnellzug um 3 Uhr elngclaufen ist. erhält er den Auftrag, den letzten Wagen abzuhängen und zur Ausbesserung nach der eine halbe Stunde entfernt liegenden Werkstatt zu bringen. Aus irgend einer Veranlassung ist dies jedoch nicht sofort möglich. Der Wagen «Md einstweilen abgehängt. eine Strecke aus dem Bahnhof hinauS- Sortsetzung stehe nächste Sette. hefselstr. L». 2, Et„ heilt ' Sstüfte. «chwiiö «° HVttt»», Schefs- gslecht«, Geschwüre, Aus °o° ««ittolivi-, Schlol altete geheime u Ha« Wunden). Schwäche, l «»Haut, u Harnleiden, Au-flüsse, Geschwüre» werden geheilt Praaerstr. 40,1. Sprechst. v.S—3u.5—Ü UKr. s . »» Ich litt 10 Wochen an Harnl.. alle Mittel vergeblich. Herr Müller kurirte mich in 8 Tagen. Kröckel, Oekvnvm, Quenstadt, Prov. 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