K. Immermann. * Eichendorff. von Gluck. dahin J. C. Grünbaum. 5f ist schon kalt, aus diesem Wald.« cj „Cavatine Holder Blüthenmai, Komm’ herbei, Steig' auf die Triften wieder Lächelnd hernieder. Lass’ im Wiesengrün Liebliche Veilchen blühn; Ihr balsamischer Duft Würz’ erquickend die Luft. b; „Waldesgespräch“ von Schumann. Es ist schon spät, es ist schon kalt, Was reit'st du einsam durch den Wald? Der Wald ist lang, du bist allein, Du schöne Braut, ich führ’ dich heim! «Gross ist der Männer Trug und List, Vor Schmerz mein Herz gebrochen ist. Wohl irrt das Waldhorn her und hin. O flieh’, du weisst nicht, wer ich bin!« So reich geschmückt ist Ross und Weib, So wunderschön der junge Leib — Jetzt kenn’ ich dich, Gott steh’ mir bei! Du bist die Hexe Lorelei. »Du kennst mich wohl, vom hohen Stein Schaut still mein Schloss tief in den Rhein ; Es ist schon spät, es Kommst nimmermehr Lieder mit Pianoforte, gesungen von Fräulein Rückward. a; „Auf dem Rhein“ von Schumann. Auf deinem Grunde haben Sie an verborg nem Ort Den gold’nen Schatz begraben, Der Nibelungen Hort. Ihn wahre deine Welle Bis an den jüngsten Tag, Zu der geheimen Stelle Kein Räuber dringen mag! Mir ward in's Herz gesenket Ein Schatz gleich wie dem Rhein, Er ist darin ertränket, Wird ewig drinnen sein. Durch die Auen Rauscht des Baches Welle, Frei von eisiger Decke Rieselt die Quelle. Lass’ nun in Waldeshallen Auch den holden Sang Der Nachtigall Erschallen. Bei des Zephirs mildem Hauch Grüne Baum und Strauch, Bis in stolzer Pracht Die Rose neu erwacht.