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dl vunckkrvrssler ttakenlas» von 900 n, mit unver- lvieülick »cchünem bornbliolc ciuk ckie 8üch«ixctic- «ivicone.o scAvei», ck»5 kiWon^birk-c unck ckvn ^ill^eknuc-e LONNSbSN^S: KSUNiVN — LONNtSgS: ^llNStieN-^SPSllS LvksßlicPs, vornviimo ftllunw. ifcsttcl. Verpilc-Zmutz 8oli6o Preise. Pension: Ämmer einsoki. reielilitiier erstlrl. VerpiieAung 250 ./k, okne Verpkie^nng 75 .vc Die Währungskataslrophe in Mitteleuropa. England und der Slurz der Mark. Im Oktober kommt Oilsc zu spät. LSigner Draütbericht der „Dresdn. N a Z, c l ch t - n".) London, 7. Juli. Ein Berliner Bericht des „Tele graph* teilt folgcudco mit: Die Marko., ln ta habe den Gesahrpunkt erreicht und im Oktober wäre es »ereits zu spät für eine Aktion der Alliier te» in der Richtung aus eine Stabilisierung. Deshalb sei nunmehr wenigstens eine kleine Anleihe aber ein kurzer A » sschub für weitere Zahlungen ratsam: denn die Zahlung von monatlichen Raten führe un bedingt zu einer weiteren Steigerung der Inflation, wäh rend anderseits in Anbetracht des den Boranschlag über steigenden Ertrags der Steuern eine Balanzicrnng des inneren Rcichsbndgets möglich erscheine. Bemerkenswert ist auch, bah der Bericht als Argument hinznsiigt, di e Ko n- rnrrenz Deutschlands als Untcrbictcr aus de« Weltmarkt sei jetzt wesentlich ver mindert. London, 7. Juli. iReuter.) Beim Empfang einer Ab ordnung von Baumwollspinncrn äußerte Lloyd George gestern schwere Besorgnisse wegen des Marksturzes ln Deutsch land. Da die deutschen Arbeiter um 50 Prozent geringere Söhne erhielten als die englische», seien g e s e tz g c b e r i sch c Maßnahmen in Großbritannien gegen diesen verhäng nisvollen Wettbewerb notwendig. (W. T. B.) Deutsche Geldwertscheine zu 20 000 und 50 000 Mark. iE igner Drabtbericht der „D r e 5 i> ii. N a cb r t cki t e n".I Berlin, 7. Juli. Wie wir erfahren, beabsichtigt die RetchSbank die Herausgabe von G e l d we r t sch c i n e n « 30 000 und 50 000 M k. ONit der Vorbereitung der erstellung dieser Wertscheinc ist bereits begönnert. Wettere Erhöhung -er Postgebühren in Aussicht. Wtaner Drahtdericht der „Dreüd >,. Nachricht« n".t Berlin. 7. Juli. Eine neue Erhöhung der Post gebühren dürfte schon heute als völlig unvermeidlich angesöhe« «erden. Obwohl eine Erhöhung der Gebühren erst am 1. Juli in Kraft getreten ist. zeigt sich doch setzt schon, daß diese letzte Erhöhung bei weitem nicht ausrcicht, den Postetat ins Glciclmcwicht zu bringen, wie cs von der Patente verlangt wird. Es steht fest, daß sich sttr das lausende Rechnungsjahr bei der Reichspostvcrwaltung ein Fehlbetrag von mindestens ll Milliarden Mark ergebe» wird. Ein solcher Fehlbetrag kann nicht ohne weiteres gedeckt werden. Wie wir hören, wird das Rcichskabinett sich bereits in allernächster Beit mit der er forderlichen Erhöhuna der Postgebühren zu besaßen haben. Der zuständige PostgcbührcnanSschnß des Reichstags wird aller Boranssicht nach während der Sommerpause zur Be schlußfassung über die zu erwartenden Vorlagen cinbernsen »erden. Vor einer neuen Tenerungsaktion der Beamten. <Uigner Drahtdericht der „Dresdn. N a ch r i ch t e n'I Berlin, 7. Juli. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen erfahren, sind die Spttzeilorganisativncn der Beamtenschaft am Donnerstag znsammengetreten, um zur Irrige einer T e u e r u n g S a k t i o n Stellung zu nehmen. Zwar sind die letzten Erhöhungen der Teuerungszuschläge noch nicht ein mal zur Auszahlung gelangt, aber die ungeheuer wachsende Teuerung läßt die Forderungen der Beamten von vorn herein als begründet erscheinen. Die Reichsrcgierung dürste zweifellos bereit sein, den Forderungen der Bcomtenschast Rechnung zu tragen. Die Reichsindexzisfer für die Lebenshaltungskosten im Juni. Berlin, 7. Juli. Die nach den Erhebungen des statistischen Reichsamtes über den Aufwand der Ernährung, Heizung, Beleuchtung und Wohnung berechnete Indexziffer iür die Lcbcnshaltungsiusten ist im Durchschnitt des Monats Juni auf 8770 gestiegen gegenüber 8462 im Monat Mai. Die Steigerung beträgt danach 0,2 Prozent gegen 0 Prozent vom April zum Mat. Tie Ernährungskosten haben sich in un gefähr gleichem Maße, wie die Gesamtausgaben erhöht, näm lich um »,l Prozent. Die Reichsindexzisfer sttr die Ernähr u ngSlvsten stellt sich in, Durchschnitt desInniauf 51 > 0. Die. Steigerung der Lebenshaltnngs- losten ist hauptsächlich durch wesentliche Preiserhöhungen sttr Nährmittel wie Fleisch, Zucker. Eier und Milch verursacht. Auch Brcnnstosfc, sowie Gas und Etettrizität sind überall teurer geworden. Anderseits haben sich die in den Vor monaten besonders stark im Preise gestiegenen Kartoffeln alter Ernte in der Berichtszeit überall wesentlich verbilligt. Die erhebliche Preiserhöhung infolge der neuen Valutaver- schlcchierung kommt in der Indexzisser für Juni noch «icht zum Ausdruck. In den mittleren und kleineren Städte« zeigt sich diesmal ein stärkerer Fortschritt der Teuerung als in den Großstädten. lW. T. P I Panik an -er Wiener Börse. (Eigner Drahtdericht der „DrcSdn. Nachrichte u".) Wie». 7. Juli. Die Dcoikcnhaussc hat nach einer kurzen Unterbrechung heute ihre Fortsetzung gesunden. Im Zusammenhang mit Berlin «reichten die fremden Zah lungsmittel Kurse, wie sic bisher in Wien nicht zu ver zeichnen waren. Mittags notierten Tschecho-Kroneu 48S, Ungarisch« Kronen 1770. Polnische Mark 4,17. der Dollar 2 8 500. Französische Franke» l810 ssür einen Frankens, Schweizer Frauken 4800 und Reichsmark 44)>. Die Ne gierung steht dieser Tatsache machtlos gegen über. Eine Bankkonserenz soll neue Maßnahmen be schließen. Au der Börse waren Gerüchte verbreitet, daß der Dcvisenhaudcl überhaupt verboten würde. Die ungeheuer liche» Steigerungen bewirkten sowohl bei den Käufern als auch bei den Verkäufern eine Panik. Ungarische Regierungskrise wegen der Lebensmittel- Teuerung. (Eigner Drahtdericht der „Dresdn. Nachrichten".) Budapest. 7. Juli. Wegen der großen Lebensmittcl- teuerung droht eine Regierungskrise. Der Finanz- minister hat seine Demission angezeigt, wenn ihm nicht das Bvdenstenergcsetz bewilligt werde. 400 TNilliarden Defizit in Polen. (Eigner Drahtdericht der „DrcSdn. Nachrichte ri".» Warschau. 7. Juli. Im Parlament sprachen der Führer der Voltspartei, der frühere Ministerpräsident WitoS, in sehr scharfer Weise über die P a r t e i z w i st i g k e i t c n. ES gebe nur eine Lösung: Eine Einigung zwischen der Linken und der Rechte» müsse herbcigesllhrt werden. Da gegen erhob sich stürmischer Widerspruch auf der Rechten. Der Finanzminister hat mitgeteilt, daß das Defizit dieses Jahres tatsächlich 400 Milliarden betrage, und daß zn seiner Deckung eine Erhöhung der Einkommenstener und der E i s e » b a h n t a r i s e erfolgen müsse. Eine Aus ländsanleihe könne Polen nicht bekommen. Der Duch-ruckerslreik un- seine Folgen. Berlin, 7. Juli. Der ans der Leipziger Gene ralversammlung der Buchdrucker gestellte An trag, eine Sympathie-Erklärung für die Berliner Buch drucker abzugeben und die von ihnen ausgestellten Lohnforde rungen ans das ganze Reiche in Anwcudnug zu bringen, ist in dieser Form nicht angenommen worden. ES wurde lediglich de« Berliner Kollegen Sympathie ausgesprochen, i« übrigen aber beschlossen, die zurzeit in Berlin statt- findeudeu Verhandlungen nicht zn durchkreu ze«. Unabhängig hiervon habe» aber die Münchener Buch- bruckergehilsen bereits die Forderungen der Berliner Buch drucker sich zu eigen gemacht. Ob eS dar« ebenfalls zn einem Streik kommen wird, steht noch nicht fest. Auch von seiten des Deutschen WcrkmeistcrverbandcS ist de» Streikende» die Unterstützung mit allen Mitteln zu- gestchert worden, allerdings hat man von einem Solidaritäts streik der Werkmeister zunächst noch abgesehen. — Nach Mit teilung von unterrichteter Seite sollen die Wertzeichen- Le ft ände der Rcichsdruckerei doch nicht in so aus reichendem Maße vorhanden sein, wie die Rcichsdruckerei erst noch gestern erklärte. Bisher allerdings habe die Reichs» drnckerei noch allen Ausorderangen der Reichsbank, der di« Verteilung der Noten obliegt, voll entsprechen können; dagegen sollen die Borräte au Postwertzeichen, wenigstens in den gangbarsten Werte«, nur noch bis zur Mitte der kom menden Woche auSreicheu. In einer ähnlichen Lage befindet sich die Berliner Straßenbahn, die täglich einen Bedarf von IN Million Fahrscheinen hat und deren Vor räte ebenfalls nur noch bis zur nächsten Woche de» An- lvrderungen genügen dürste«. Geschellerler Vermittlungsversuch des Reichs- arbeiksministers. Berlin, 7. Juli. Die Lage im Bilchdonckerstreik hat heute dadurch eine Veränderung erfahren, daß auf Grund eines Vermittlungsvorschlages des RcichSarbeitSministcrs direkte Verhandlungen zwischen den Parteien stattgefunden haben. Minister Dr. Brauns hatte den Buchdruckern vorge- schlagcn, die Arbeit wieder anfzunehmen, woraus dann vom Tage der Wiederaufnahme ab die Löhne in Anwendung kvmmen sollten, die der am 11. d. M. in Leipzig zusammen- tretendc Tarifausschuß festsetzen würde. Außerdem sollte eine einmalige Wirtschaftsbeiliilfe ln Höhe von 800 Ml. zur Auszahlung gelangen. In den Besprechungen über diese Anregung machte sich bei den Arbeitnehmern unter gewissen Bedingungen eine Geneigtheit zur Annahme bemerkbar, während von ArbSitgeberseite dieser Vorschlag als unan nehmbar bezeichnet wurde und als Grundbedingung ein Verzicht der Arbeitnehmer auf besondere Differenzierung in der Entlohnung der verschiedenen Spezialarbeiter verlangt wurde. Infolge dieser ablehnenden Haltung der Buch- druckercibcsitzer beschloß dann die Funkkionärvcrsainmlung der Buchdrucker, wcitcrimStrcikzu verharren. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürften jedoch die Verhandlungen zwischen den beiden Parteien morgen Sonnabend ihren Fortgang nehmen. Die bürgerliche Presse un- -er geikuugsslreik (DrahtmeldungunsrerBerlinerSchriftleitan g.l Berlin, 7. Juli. Der Bezirksverband Berlin des ReichS- verbandes der deutsche» Presse hat sich mit dem Zeltungs- streik beschäftigt. Man stimmte darin überein, daß der rein gewerkschaftliche Charakter dcS StrctkS durch brochen sei dadurch, daß die s o z i a l i st i s ch c Presscwie - der erscheine. ES müsse deshalb auch den bürgerlichen Parteien die Möglichkeit gewährt werden, zu Worte zu kom men. Es bestehen danach keine Bedenken, daß sich Kollegen an einer geplanten Notstandözcitung beteiligen. ES wurde eine Kommission eingesetzt, die noch heute über Einzelheiten verhandelt, Ein deutsches Arbeilerheer nach Frankreich? PvineaW hat im Senat zngeben müsse», daß die sean- Mische Rcparationspolitit an einem Scheidewege nugeiom- mcn ist. Das ist allerdings auch ohne dies Eingeständnis längst klar geworden, und wo die Einsicht chauvinistischen Hitzköpfen durchaus nicht kommen will, sorgt der ungeheuer-, liehe deutsche Valutasturz, sorge auch der zwar langsame, aber unverkennbare Rückgang des Franken zum mindesten für das Dämmern der Erkenntnis, daß etwas geschehen muß. Von der unbedingt notwendigen Kvnscancnz, daß das Scheitern der bisherigen Rcparalivnspvlitik zu einem Rück schrauben des wirtschaftlich und politisch Unmöglichen ans reale Möglichkeiten fuhren muß, ist inan in Frankreich aller dings noch sehr weit cntscrni. Bisher zeigt sich dir Er kenntnis nur in einer aufs höchste gesteigerten Nervosität, die von einem Extrem ins andere führt, die auf der einen Leite den Zwang mit allen Mitteln androht, aus der anderen Seite den Plänen der vier Jahre lang verschmähten Sackt leistungcn plötzlich neues Leben verleiht, um aus der deut schen Konkursmasse zu retten, was zn retten ist. Poincark selbst ist der sichtbarste Ausdruck dieser Nervosität. In einer Rede an die Vertreter des Handels und der Industrie spricht er gegen die Herabsetzung der Oieparationen, gegen die Anleihe, im Senat mußte er jedoch zngeben, daß alle Zwangsmaßnahmen, all die für Franzosen bestechen dev Pläne über eine französische Steuereinziehung, die Ausnutzung der Wälder, Beschlagnahme der Bankguthaben im besetzten Gebiet und selbst der Beschlagnahme der Ruhr kohlenfärderung auch nicht annähernd das eiubringcn können, was Deutschland zu zahlen hat. Er hat sic aber trotzigem -al» wirksamstes Druckmittel bezeichnet, um Sie deutschen Taschen zu öffnen. Der Umschwung macht sich bei Poincarä noch deutlicher dadurch bemerkbar, daß er statt der unmöglichen Zahlungen mit einem Male die großen Pläne des Ministers Le Troauer auf riesige deutsche Arbeits leistnngen in Frankreich propagiert. Hin- und Herschwankcu aus der ganzen Linie, aber die Gewalt bleibt noch immer Trumps. Pvineara kann eben nicht aus seiner Haut her aus. er bat seit Friedcnsschtuß die chauvinistische Seeie Frankreichs mit allen Mitteln ausgepcitscht, hat den Weg zu den deutschen Milliarden und zur Zerstückelung Deutsch, lands gewiesen, und nachdem er nun auf den Thron ge langt ist, kann er seinen Gefolgsleuten vom nationalen Block nicht einfach erzählen, daß seine Großsprechereien eitles Geflunker waren. Aber er sucht nach neuen Wegen, lind wenn er seinem Eingeständnis, daß die ReparativiiSvvlitil an einem Scheidewege stelle, den Satz ansügt, der Weg dürfe nicht zur Sackgasse werden, so wird er es sich wohl auch schwerlich verhehlen können, daß die ersten Schritte in die Sackgasse längst getan sind. Er sucht nach einem Ausweg und glaubt ihn anscheinend in dem Riese»pla»e TrvauerS, mit Hilfe eines deutschen Arbeiterheeres und deutschen Mate rials große französische Vertehrspläne ansznsssliren, gcsini den zn haheu, ein Plan, der gegenwärtig der Reparaiivns- kommissivn zur Prüfung unterliegt. In Deutschland haben diese großen Proielte infolge der inneren Misere leider nicht die Beachtung gefunden, die sie verdienen. Sic gehen zweifellos zurück ans die im Novem ber v. I. erschienene Denkschrift der englischen Industrie, in der diese Wege gewiesen wurden. Auf die einzelnen Pro jekte braucht nicht näher cingegangen zu werde». Sic be zwecken die Regulierung der Rhone, die 10 Jahre lang 12 000 deutsche Arbeiter beschäftigen und Deutschland 2658 Millionen Franken kosten soll, die Regulierung der beiden südfranzüsiichen Flüsse Truyärc und Dvrdoguc mit 1800 bzm. 2500 deutschen Arbeitern auf 4 Jahre mit zu sammen 248 Millionen Franken für Deutschland, de», V o g e s c n d u r ch st t ch von St. Maurice für die clsässischc Wirtschaft mit 000 Arbeitern und das Miüiardenprojekr des N o r d o st k a n a l S, der die Kohlenbezirkc Nordsrank-- retchs einerseits mit dem Saargebiet, anderseits mit der, Schelde verbinden sott. Also endlich eine Verwirklichung des wiederholten deutschen Angebotes, mit Hilfe deutscher Arbeiter Frankreich wieder »ufzudanen? Ei» wirtschaftlich erstrebenswertes Ziel? Zunächst entfällt iiaitirlich das für die deutschen Angebote in erster Linie maßgebende Moment, die durch den Krieg verwüsteten Gebiete wiederberzusiellen« denn mit diesem Wiederaufbau haben die Plane nichts zu tun. Die französische Industrie will sich die dort zn erzielendem Nicsengeivinne nicht entgehen und die französische Regierung: will sich des twrzüglichen Propagandamittels der durch un-, verantwortlichen Schlendrian noch immer nicht volligf wiedcrausgebanten Gebiete nicht berauben lasse». Weiler muß aufsallen, daß die sranzösischen Berichte über den- Troquerschen Plan niemals eine Zusammenfassung der vom Deutschland geforderten Arbeiterzolft und der notwendigen deutschen Ausivcndungcn geben. Bei einem Projekt fehlt die Zahl der Arbeiter, die durch die Zahl der Arbeitstage ersetzt wird, bei dem andern die .Zeitangabe nsiv. So ist man auf oberflächliche Schätzungen angewiesen, die ein Arbeiter Heer von 35 000 Mann zum größten Teil auf 4 Jahre, znm kleineren Teil auf 12 Jahre ergeben und deutsche Aiifweudnn ge» von etwa 4 Milliarden Franken notwendig machen. Vc sonders die l'yte Zahl schwebt aber völlig in der Lnft, da über die Bezahlung her deutschen Arbeiter nichts positives Ri c. -t