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Mg » W» W , Ihr. wer verschnldct nbareS Lei» «»r^ßgvvde, dw «rieste».»»»»»»»: «»»»«/t«g, ia»ßer a» «»,». uv» Seiertagea» t«,NM »»» k di» » Uhr; »«chwittaa« mn «ittwoch« r»d Vv»ad«»dS -»» 4 dt« « Ußr. — «etter Heinrich Biel tanieud deutsche »luder. Noch kletu nnd berzeuSretltz Hat «au biwanSgetra««» 2m enge« TodeSkbreiu. ' Mau raubte ihnen täglich Ein Stückchen Lebenskraft. Bi» sie als leichte Beute Der To- binweggerafft Und fräst So rrnnenn Die Weltgeschichte kündet'» Wohl noch in fernster Zeit: Das bat mit Hungerblockade Nach wohldnrchdachtem Plan. KaUtächclnd und ohne Gnade. Britannia getan! *** I. F. »Die Einscht^nkuitg -cd Skpatzenvahn- detrrebeS ist nun schon seit Wochen .und Monaten damit begründet worden, dast infolge des Mangels an Kohlen nicht genug elektrische Energie erzeugt werden könnte. Fmurcr minder ist auch von seiten -es NateS die dringendste Ntahnung erg»rngen, dast in allen Haushaltungen so viel wie möglich elektrischer Strom gespart werde, und die Ae- sirastmgen infolge Mehrverbrauches über die amtliche» Bewilligungen hinaus haben in »»eitesteu Kreisen ernstes Aergernis erregt. Unter diesen Umständen must es aber sonderbar berühren, wie wenig an eine Ersparnis an elek trischem Strom bei der Beleuchtung der Strahenoahnivagen gedacht wird. Selbstverständlich must bei dem Verkehr, der auf den Strastetlbahn-en herrscht, und für die Kontrolle der Beamten ausreichende Beleuchtung in den Wagen vor gesehen sein, aber es ist doch ein grober Unterschied, ob hierfür sechs, vier oder zwei Glühlampen eingeschaltet n»er° den. Wenn auch vor zwanzig nnd mehr Jahren der Ver kehr in den alten Pserdebahnwagen und in den noch älteren groben Omnibussen nicht so intensiv war wie heute, so be half man sich damals doch mit zwei Petroleum- oder Ocl- lamoeu an den beiden Ausgängen der Wagen, und inan must sich an diese Behelfe erinnern, wenn man die herz-- erweichcnde» Mahnrufe hört, in den Haushaltungen und Geschäftsräume,, an Licht in Arbeite- und Wohnzimmern zu sparen." — Die Krage der Einschränkung der Beleuch tung in den Strastenbahnwageu zürn Zwecke der Strom- eriparntS ist schon zu Anfang des Krieges erörtert worden. Datei ist jedoch, «t« t-o« früher »Itgetelü. folgendes »» berücksichtige«. Dt« «lühlampe« t» den Strastenbahnwagen müsien der hoben Dberlettungsfpannnna «ese« in Re'tzen von te fünf Stück htnteretuander geschaltet werden und sind tusolgedeffeu auch nur reibemvctie ansschaltdar. Gfnlge altere Wage» hgüeu eine Reihe, die meiste« Wage» zwei Reihe« u»d «lue Anzahl »euerer Wagen drei Reiben von Lampen, «et de« erstgenannten Wage« kann eine Einschränkung nicht tu Kroge kommen. An de« mit -wet Reihe» Lampest würde wohl tm Notfall« Rethe zur veleuchtung genügen, doch mühte zuvor eine Umschaltnng -er Lampen vorgenommeu werde», da ein- seine Lampe« betder Rethen, als SchLust-, Strecken- und RnmmerschUdlampen. ständtg brenn«« müffe«. In Rück- sicht auf di« hohen Kosten der Schaltnngsanderung «nd der damit verbundenen Verlegung der Leitungen würde die Aenderung aber durchaus unwirtschaftlich fein. Bei den Sagen mit drei Reihen Lampen kann eine Rethe ohne weiteres ausgeschaltet werden, was auch bereits geschehen ist. Der Beleuchtungsstrom der Strastenbahnwagen fit übrigens nur eiu ganz geringer Bruchteil d«S gesamte» Stromverbrauchs der Straßenbahn. *** K. N. »Am Dienstag wurden neue Anschläge (»Arbeiter" »iw.) in den Stratzen angebracht, aber nach kaum einer Stunde war schon, wie üblich in Dresden, rin« grobe Anzahl davon von der Schuljugend und halbwüchsigen Bursche» abgerissen. Diesem Unfug mub und kann ge- steuert werden; erstens mützte auf den Aufrufen direkt ver merkt werden, dast der Bernichter der Anschläge sich strafbar »dacht, und zweitens müstie in -er Schule die Jugend dar über aufgeklärt werden, dast dir Plakate einen Wertgegen stand. ein Allgemeingut darstellen, und das Abreiben der selben verwerflich und strafbar ist." — Sie haben ja recht, aber was nützen die schönsten Ermahnungen nnd Straf androhungen. wenn die i» Aussicht gestellte Sühne zu wenig Eindruck rnacht. Zur Zeit unserer Ääter war eS anders, da hieb eS: »Wer nicht hören will, must fühlen". *** Eine Abonnentin. «An uns Hausfrauen wird die Zumutung gestellt, zu 2 Pfund Kartoffeln 5 Psunb Möhren und rote Rüben zu nehmen. Zentnerweise hat man sich das Gemüse eingekcllert, um versorgt zu sein, und nun soll man noch alle Wochen so ein Quantum dazukanfcn? »Wer das Gemüse nicht nimmt, bekommt keine Kartoffeln." heistt'S im Geschäft. Wenn man uns nur 2 Pfund Kar- kosseln geben kann, so müssen wir uns eben bescheiden, aber man soll uns dann wenigstens nicht zwingen, das Gemüse urit zu kaufen." — Hierzu wird von mnstgebender Seite klärt: »Eine Verpflichtung zur verbindlichen Abnahme Frischgemüses, da» au Stelle der ausfallenden Kar- 'eln verteilt worden ist, mit den zur Verteilung gekom menen Kartoffeln besteht dann nicht, wenn der Verbraucher seinem Geschäft rechtzeitig, d. h. sofort »ach Erscheinen der Wagen nnd uw leelne *** erklä toFe amtlichen vekanniWachu»« erklärt hat. »atz er «Sf Msserenkh de» Krischgemüic» verzichtet. Hat er dies nicht getan, so muvte der SrffhästStnhader. bei dem er seine Kartoffel- karten anaemeldet »tat. aunehmeu. bah er aus Lieferung der jenigen Aaren bestehe, die auf die Karten zur Ausgabe ge langen. Der Geschäftsinhaber Hai daraufhin da» für feine Kuuden benötigte Krischgemüse bezogen, und »S kan» io« nicht zugemutrt werden, diese» für sich zurückzuhehalte« und nur die begehrteren Kartoffeln adzugeben." **» Witwe eine» Abonuente«. .NSie lange hat die Pflegschaft über etn«n Erbanfall von etwa 800 Mt. zu dauern, ehe er an den Nacherben »au mich) übergeht? Der Erblasser ist vor zwei Jahren in Frankreich gefalle», der gesetzliche Erbe aber hat vor 80 Jahren seinen letzten Wohnort verlassen und ist nicht wieder aufzustnde«. Zet- tungSaufruf durch den Pfleger ist erfolgt." — Die müffe» die Todeserklärung des gesetzlichen Erben beantragen. Zuständig ist da» AmiSgertcht. in besten Bezirk der ver schollene gesetzliche Erbe seinen letzten Wohnsitz gehabt Lat. Nach Rechtskraft de- die Todeserklärung aussprechende« Urteils können Sie die Au»hünd>gung de» Nachlasse» be anspruchen. *** Nesse Paul. »Im Borabenb-Vlatt vom N- Fe bruar la» ich die Absperrung de» linken vom rechten Rheiu- ufer Hab« geradezu verheerend gewirkt, weil die rechts- rheinische Industrie ichne dt« Minette-Zufuhr einfach lahmaelegt sei. Was bat man unter Minette zu verstehen? Mir ist da» Wort vollkommen unbekannt. Oder bandelt eS sich etioa um «inen Druckfehler?" — Nein, mein Paulche». ein Druckfehler ist da» nicht, sintemalen eS da» Dir bisher unbekannt gebliebene Wort Minette wirklich gibt. Diesen Namen führt nämlich stn Luxemburgs et» bestimmte», stark phvSphorhaltiges Eisenerz, das ein sehr gute» Roheisen liefert. HelralSsehasachtS«««. »effe Herbert <» «l.s stellt sich meine« Nichten als ein au» dem gelbe zurückgekehrier. 00 Jahr« alter, nicht unvermögender und zurzeli tu einem Großbetriebe brr chemischen Industrie beamteter Drogist mit der Erklärung vor, daß er die Bekanntschaft einer gebildeten und vermögenden iungrU Dame au» Stadt oder Land zu machen sucht, die sich mit vorzüg lichen Charaktereigenschaften auAgestaiiet, nach einem traute» Hei« sehnt und die Pflichten einer echten deutsch«» Hausfrau höher schätzt, al» rauschende Vergnügungen. Gegebenenfalls könnt« auch eine »Einheirat* in Frage kommen. Bezüglich seine» Süßeren Menschen verrat Herbert »och daß er zu de« blonden Vertreter» der xpecies Iiom« gehört und sich, bei schlanker Gestalt, einer Größe von 1.7U Meter erfreut. — Neffe Roland lt M.s tut kund und zu wissen, daß er. «tu W Fahre alter, blondhaariger und mit sehr guten Charaktereigenschaften avSgestatteter Kauf mann. sich nach einem gemütlichen Heim sehnt, um so mehr, al» er ohne Elter» in der Welt steht. Sehr hübsch denkt er e» sich wo«» ihm durch seine Heirat gleich oder nach gehöriger Einarbeitung später, Gelegenheit geboten wSre, in ein Geschäft etnzutretru. da er tu absehbarer Zeit ein größere« Erbtet! zu erwarten habe. Nachdem sie mir am 22. Februar «in liebes, gesunde» Mädchen geschenkt hatte, ist meine liebe Frau, unsere geliebte Tochter. Schwiegertochter, Schwester, Schwäg-rin und Nichte krav Lir«« ged »»aadorx heute nachmittag nach schweren Leiden saust cnstchlafen. Dresden. Müller-Brrset-Str. 14. Schwarzenberg. Dohna, den 8. März 1919. 2n tiefer Trauer: Rechtsanwalt BVnIter- Eiros». Oberamtsrichter Obers,islizral »smdsrL und Frau ckolrnmn» geb. Dtiomn», Sr«»»« und Frau V'i-Ieck» geb. S»^Kert, zugleich für die übrigen Hinterbliebenen. Für uns zugeöachie Beileidsbesuche danken wir herzlich; wir bitten aber, von ihnen abzusehen. Tie Beisetzungsseierlichkeit findet Mittwoch, den !2. März, nachmittags ö Uhr. von der Halle de» Iohaiinisfriedhofes. Tolkewitz, au» statt. BlumeniperHen bitten wir, bei der Fried- Hossmeisterei abgeben zu wollen. Heute morgen verschied plötzlich und un erwartet unsere innigstgeliebto, teuere Schwester, Schwägerin und Tante LIvÄwiA Livktvr. Die, zeigen nur hierdurch an llvnr» kleiner, tlkkreck kleliter, » lllartln kleiner und Frau Siertrnel geb. L>r»k« und Kinder Lerlroü. Kargsrais und llv». ^Dresdr». Weintraubcnstrah« 11. Steina, Töschütz u. Berlin. 8. März 1919. Die Beerdigung findet Mittwoch den 12. März in Zichaitz statt. — Tie LeerLigungszeit wird noch bekannt gegeben. »»HL s vl»x. Lüo»tl«rl»«a»: Xourertctirelnion M'. Kl««.! N lick, Im. ^ "AS« »I „I^»lr«r D»z:«l»I«tt" r vurcd Varaobmatraa, »o, llaallt. I»»r u. fard«, ein »»»»a, in sied xe- >U II »ctilossenes lluaadvarst. sinct »«>«. Sb,re»»vß«it«. k»,rl»l»ra»ll« llsirst»»,«» errielt. Marien bei A'. kieu, leerte Ll. O Kelutele« flauptstr. 2u.». s -zkenclk. Höülö ^ Konrenctnelclioa st » kt«. 7 Ukr. palmenxarten: tLan»iner»iiiialIt«k»eock Klavier. dlitvrirlcune: llerrmsr»» tVioliue), K. kmckvlpli »bioms. dä>tik>ie«1er <Ie» Itieaier- unct Oecvancltiauaorckester» I^Ipri^. Karten bei ä'. kle«, Secstrarse 21, O. keloleK«, kkaoplstr 2, u. ^denülr. OHiisnaThealer Abends 7 Ubr «Tonnta»» «n» » Mr): N«»«I> l»l» n»tt v»rni«r«t»L r LoMer in,^ »«»111« N»r,Qen»»i»a—. l» Vsktinit»,,: „Lli LönigM-Ilieslei'. 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Mlitzklbur, A»,n«r «anal Marie Ende nach»'-, Uhr. Di»r 8»fch>n«»f«. VIAtorl» -DA«»tz«k. V Uhr csoniua», auch s Uhr): Ztomtter Blatzheim. Udr Vvmlmnr Tstall« -7st»»»»r »»«r. W>» NI»!»««»»,». <braie»ke von M. Neumann. Sannt«»» »», » und D Ütr- Kammeriäaerei Mathlli» v»rd«u»«« ,,, Ma»nd,ich»> raen vrrtaat « Vnfa,» lven» Da» r, Llllomonii- ^voUistls vr-aSan-^., Ilaumartrt ». SvWiei'üüle werde« ans «enefte Formen umgenäit U»»a»«i»l»iiin»l»r>lt k. Lekskeia letzt Er. Zwingeistratze S. 1. I NeranmorU Schnittrmr Ua»h»«l, D ree den. «ltne che»Lhr f», da» «» l Ichetn«» dar Anrißen an da» »»^ oeichrxbenen Ta,,n a»I« auf ^ stimmten Setten »«,» nicht »»ietft». i — Fell» da» chrfchetnen drr Zettun, «nsat», tr»«nd»«lcher Stürun» in »er Lerfnllun» de» «lau«, «Mangel an Maleriaiien» »dri im Denan» «n» m»,»ch»lrd hat de, D««e»«r kmnm »n,»ruch auf riachluientn, «der «»chahtun, »r, «quzntrette». Das hetzt. Blatt enth. 4 Seit.