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»Drosdner RchchrsttzteR« . vrr. La7 M»»i«», iv. Mai Lvii» Erite 4 Lriefkakeu. — >pr«chku»»r, »,« vki«Itah»»»,k«I»r tauber an Sonn- un» Fetertaqens täglich von U St« i Uh», nachmittag« nur Mittwoch» vud L»nnatz«u-s »o» » bt« a tlhr. ^*E in alter Leser. „Beifolgend sende ich Ihnen die Abschrift eines Gedichts. betitelt «Hvmne der Arbeit . da- vor ungefähr 30 Jahre» in den .Dresdner Nachrichten erschien. Soviel ich mich erinnere, stauimte eS von einem thüringischen Lehrer, der vom alten Salier Wil helm ein Geldgeschenk dafür erhalten hatte. DaS Gedicht ist mir stets ein Quell der Anregung, der Freude und de» geistigen Genusses gewesen. Ich bin nun alt geworden, und doch liebe ich beute noch das Gedicht mit seiner tiefen Wahrheit in unveränderter Weise. Dieses Gefühl ist es, das mich veranlaßt, der geehrten Redaktion eine Abschrift des Gedichtes zu übersenden. Es verdiente wohl in der Itchtzeii die weiteste Verbreitung." — Sie haben recht. Der Inhalt des Gedicktes ist auch jetzt noch, ja leider jetzt mehl denn je wahr und beherzigenswert. Wir bringe» es des halb gern für unsere Leser hiermit nochmals zum Abdruck Arbeit! Arbeit! Gegensquell«; Heil und Ehre deiner Kraft. Die auS Finsternis üih Helle, Edles aus Gemeinem schasst! AuS dem Wirken quillt das Rechte. AuS dem Schassen keimt das Echte. Wehe, wenn die Lat erschlafft! In der müß'gen Stunde Gähnen Stirbt -aS letzte Fünkchen Mut, Träge in den kranken Venen Schleicht das böse, schwarze Blut: Tiefer Gram umwölkt die Stirne, Wahnsinn brütet im Gehirne. Bis das Herz im Tode ruht. Mensch, waS dich auch immer quäle, Arbeit ist daS Zauberwort. Arbeit ist des Glückes Seele. Arbeit ist des Friedens Hort! Deine Pulse schlagen schneller. Deine Blicke werden Heller, Und dein Herz pocht munter fort! Völker! Saßt das Murren. Klage» Uebcr Götzendienerei: Wollt ihr einen Götzen schlage«. Schlagt den Müßiggang entzwei! Nur die Arbeit kann erretten. Nur die Arbeit sprengt die Ketten» Arbeit macht die Völker frei! H .Elne» TageS fuhr ich tu geschäftlicher An gelegenheit ohne Ausweis »tt Borortszug nach Wein- böhl« und wollte mit dem nächsten Zng 2 ikhr 2 Minute« nachmittags schnell wieder zurück, wurde aber, da ich ohne Ausweis war, zurückgewiesenl vom Bahnsteiaschasfner erhielt ich die Erklärung: Dieser Zug kommt von Berlin, ist also ein Fernzug. u,rd diesen dürfen nur Leute mit AuS- weis benutzen: Die müssen warten bt» S Uhr, dem nächsten Vororts,ug. oder steigen in Sörnewitz tu de» Meißner oder in Niederau in den Leipziger Zug!!! Unklarheit be- steht im Publikum vielfach darüber, wle wett man auf jeder Linie ohne AuSwetS fahren kann, und ob man zur Rück- fahrt keinen Kernzug benutzen darf." — E» ist von der Eisenbahnverwaltung wiederholt darauf htngewiesen wor den, daß nur VorortSzttge, abgesehen von den Kleinbahnen, ohne Erlaubnisschein benutzt wer- den können. Borortszüge verkehret zwischen Dresden Tharandt, Dresden Pirna. DreSden-ArnSdorf, Dresden CoSwig bezw. Dresden-Meißen und Weinböhla. Was ein Vorortszug ist. darüber gilbt der Fahrplan Auskunft. Wenn sich noch Zweifel ergeben sollten, so ist der Fahr plan sür den Fernverkehr heranzuziehen. SS liegt nun dt« Frage nahe, ob die Fernzüge innerhalb der Strecken der BorortSzügc ohne Erlaubnisschein benutzt werden können, d. h. ob man z. B. mit einem Reichenbacher Zuge ohne weiteres bi» nach Tharandt fahren kann. Diese Frage ist zu verneinen. Wären die Fernzllge für solche kleine Strecken zugelaffen, so würde der Zweck der Erlaubnis- schein« zum Tell illusorisch werden. ES ist nämlich an- san-gS wiederholt vorgekoarmen. daß Reisend« znnächst ohne Erlaubnisschein bis Tharandt gefahren sind und dann ver- sucht haben, sofort wieder «ine neue Fahrkarte für eine weitere Station zu bekommen. Für die Rückfahrt können natürlich Fernzüge ohne Erlaubnisschein ebensowenig be nutzt werden. *** H. R. „Meine Frau, welche in diesem Jahre ver storben ist, brachte als Heiratsgnt außer einer Ausstattung noch 10 000 Mark mit in die Ehe. Letzterer sind zwei Kin der im Alter von 2 und 8 Jahren entsprossen, von vor stehendem Betrage habe ich 2500 Mark geerbt. Beim Ab- leben meines Schwiegervaters entfällt nun nochmals auf mein« Frau ein Erbteil von 18 060 Mark. Wie kommen letztere zur Teilung? Btn ich da nrHmalS mit X erb- berechtigt» ober erben fragliche 18660 Mark mein« Kinder allein?" — Di« 18 000 Mark erben Ihre Kinder alleip. O. D. .Löte steht eS jetzt mit der Verjährung von Forderungen? ES betrifft eine Forderung vom Oktober lvlü. Meines Wissen» ist nun die Verjährung während des Krieges von Jahr zu Jahr verlängert worden. Aber Ende des Jahre» 1918 habe ich nichts davon gelesen." — Die Hinausschiebung der Verjährung bt- Ende ISIS ist tm Herbst 1S18 t« Deichs,asetzbtat^derauntgag^wMwM. Die vundeSratSverorbnung -ezleht sich «nfereS Urach«»« aber nur auf solche Forderungen, dt« dtS End» ISIS ent- standen waren, nicht aber auf die i« Jahre ISIS entstand^ nen Forderungen. *** H. R.. Meiste n. M Ps.j „Äst eS richtig, baß nach ein« Verordnung des Arbeit», und Wtrtschaftsmtntfteriums «ur Verhütung unbilliger Preissteigerungen für Wohnungen fest- ten» der Vermieter, unter Zugrundelegung de» für eiae Wohnung gezahlten Mietpreises vom 1. Juli 1914, nur «ine MictpreiSerdödung von 10 Pro», gefordert werde» dürfe, fall» nicht besondere Aufwendungen sür Borrichten der be treffenden Wohnung vor deren Neuvermietung entstände« sind. welchensallS 15 Proz. Steigerung als zulässig zu gel ten habe. Beim hiesigen Wohnungsamt will man von dieser Verordnung keine Kenntnis haben." — Gesetzlich« Bor schristen für Mieterhöhungen bestehen nicht. Sie denke« offenbar an die Bekanntmachung de» Reichskanzler» zum Schutze der Mieter vom SS. September 1018 und die hierzu ergangene AuSsührungS-Berorvnung des Ministeriums de» Innern vom 10. Oktober 1018. Die sächsischen Gemeinde» sind berechtigt, diesen Paragraphen für ihren Bezirk in Gel- tung zu setzen. Ob Meißen dies getan hat. ist un« nicht be kannt. ^ Dresden ist er in Kraft gesetzt. Darnach haben hier die Vermieter bei Neuvermietungen dem Rate lvoh- nungSamtj den neuen Mietpreis und den am 1. Juli ISIS gezahlt«« anzuzetgen. wenn dt« MIetSfteigerung mehr als 10 Proz. beträgt. DaS Wohnungsamt beantragt dann bet«! MieteinigungSamt die Nachprüfung und eventuelle Herab-l setzung des neuen Mietzinses auf die angemessene Höhe. *** S. N.. Dresden. „Einen hübschen Ginnfpruchi den ich letzthin bei einem Ausflug in einem Fremdenbuch fand, muß ich meinem lieben Onkel Schnürte Mitteilen. Er lautete: „In meiner Bude rußt der Ofen, . In meinem Herzen ruhst nur du!"" Bravo! Für solchen Humor ist Onkel Schnürte imme« empfänglich. Suche nur weiter in Fremdenbüchern und berichte über Deine Funde! HeiratSecke. Neffe Heinz <10 M.) ist, ehe er e- sich ver sehen, in da- sogenannte Schwabenalter hineingerutscht, und hat es nun mtt der Angst bekommen, daß. wenn er nicht bald Anstalten macht, eine grau zu finden, ihn schließlich gar keine mehr mSgen könnt«. Da- mär« aber ganz und gar nicht nach seinem Geschmack, also sollen mein« Nichten heute erfahren, baß er <1 Jahr« alt. mittelgroß, evangeltsch-lutherlschen Glauben» und MlttnbaLer eine» Geschäft« ist, da» ihm «in ganz ansehnliche- Etntommen "^«rt. Sie die in Frag« kommend« Nicht« äußerlich, sowie von Charakter beschossen sein möchte, darüber läßt Heinz, ofsenbar im Ver trauen aus die Gunst de« Schicksal», sämtliche Flöten schweige». Nur bt« Bemerkung glaubt er nicht unterdrücken zu sollen, baß er e» i« beiderseitigen Interesse gern sehen würbe, wenn »sie" nicht ganz »»vermögend wäre. Lieben Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, daß Gott am 17. Mai nachmittag» >,5 Uhr unirre gut« brave Tochter und Schwester, unirr so inniggeliebte» LLannVdSir nach vollendetem 17. Lebensjahre nach längeren Leiden zu sich nahm. Holbeinstraße 106, 4. In tiessler Trauer: L»e-I 8et»mt«t1, Kriminalwachtmstr. nebst Fra» und Schwester. Dir Beerdigung findet Dienstag den 20. Mai nachm. I Uhr von der Halle de; Striesrner Friedhose; au» statt. Wir bitten von Beileidsbesuchen abzusehen. Sun- htvIItheuH fsllie»l!llllll M Ortsgruppe Dresden S. B. Montag den 2«. Mai nachm, tt Uhr im Sitzungszimmer. IVal- pnrgisstraste 1«. Erdgefch. 1 »gc«Korckn«>»g: r 1. Jahresbericht. 2. Kassenbericht. 3. Entlastung des Borst, und der Rechnungsprsiferinnen. t. Wahl des Borstandes und der Rechnungsprüsrrinnen. S. Sonstiger. Mlms-Hiesleil Heute V Uhr und folgende Tage: G1»»1»p1«I » VVttLreIrn ttsrtslsin » and Gesellschaft in dem erfolgreichen lustigen Schwank: Lwil, rümm äled iu »edl!" S Theaterkasse: l0-1 und 5-8 Uhr. »» »»»»»»»»»»»»»»» » »»»»»»»»»»»«»»„ m IikoIl-kz>L5t r»L!7ea«»ö! sben68 V' Olir S VIlB in cier Intime» kirnstlerkla»«« Lolitsmmsl-üspella Königshos-Theater. TLgltetr 7V, Tstr Operette v. b. DcNinger. Musik v. B. Brenner. In den Titelrollen die Damen M. Staff u. G. Hambeck IM«' Fernlvrecher 13415. R r«». ,u« rAst«« ikslis- LLllS rbsrier Täglich 7 Uhr, auch Sonntags «ur 7 Uhr. Kpletpl»« i Iik»I««lkIttNl1,M KonTvr'r. häusißckirelctor 0»k«r Henrmgsu». keginn 4 vdr. Gonntag u. Mittwoch j »all,«, »all Bautzner Sir. 35. 8 st>oot«A V Tdr i lälnistl »»m l-ll-wt i Oderloschwitz-Weisrer HNrfch. Ied. Montag abds. >/,8 Uhr, ab 19. Mai bis 15. Sept. ausgesührt vom Dresdner Konzert-Orchester« Leitung: Musikdirektor Hin» Dauerkarten sin- zum Prelle von 10 M. im Lniseahof, in den Mnstkalienhandl. von Ries, Ringstraße, und Braner-Vlötner, Hauptstr. 2, zu haben. Di« Konzert« finden bei jeder Witterung statt. 8 Eintritt 50 Pf. Minkwitz - Orchester. Tourentanz. Idr«I-I4«t»«r-Nak. «allwe „MalMes". Letze« Montag von « Utzr an IlVOI.I-p/^57 Vlavit«, sowie jeden däoniaz ad 6 vkr feiner OesellscksklsbsII Die neuesten Tänre: ver neue »merilcanisede dloclc-Danr! (Tliree Step) sorvie „fox-Trott", „Olobe-Trott", „Dips^- 8tep" vercien rorxetanri <9 vkr). !»»««' sss ÜSf 8S!»! fox-skM-KIllb 1Aar»t»A 7 UII»» im vre^ner L0llrer!dzu8, kei1dLdH5lr.37. , Orot« k4okw»»ai>. dletdt L. Uvulv Lloutsx Vr.-Aool»«rtolt» llnllsiation länie 5. KIiNSor» ! stvULovvr,»«»« tt 1 ßSiNitt» vom /Utmarkt ! LUsdellilücd 6ro888tLütd6tried. »»»»««»»»»»««»« I»Sl>etl8iiffknille! .Fi'illiliigllrlllldlli'". herrliches lebend. Lied. Nnd alle» »e«. All« Vorzugs und Dereinskarten gültig! Vorverkauf 10-2 Uhr und ab 5 Uhr im T.V.T. IsnrpslsstSlWklirii!« roa«e»«tag de« SS. Mat Hör gvoße Bollständ.neue Dekoration. kMW kk»«I»l. tAeliazrijctlc-Oi-edWter, 16 Künstler. iMMsr-süNMM. Eintritt 20 Pfg. LsLuvkv'8«I>«8 L»«I. vis vrerüner stallzeh»«. Anfang t/,7 Uhr. ßüvrgvn 0ivn8tag KrulsnXonrsi'r ausgesührt von der Garnison-Kapelle. Anfang t/,8 Uhr. ^esnssa! OeiiMe »eieiirlli'im Selz« ItttotUndrstvstEr sttr»»»« smka ciile-SatlniuÄIl. Vovständi, >e» renoviert, rr Reu^Parkett. XstMSkAS, Stativs, plattvn, Albums uns oonot. TubokSr j empfiehl« I piwtokaust^linsciw! »Uoätr-usiingstcaaaol LMM« konna». L llvLLLl, Steoblint ssadi-ilt, I Tinrenclorktrakeöl, Prager Lirufie 25. Llslrli'. Uvkt >nä Krattsnlagvn führt aus. tzleittomototen liefern, Neuwickein u. Repar. Llvai» olc O«., Dresden-«., Friedrichstr. 18. Fernruf 17105 teuer- unck ckiedessickerer Soi仫hriilh«. Naaaricaaaattan, 250 u. 350X Nauaravstriintca, 425 u. 675^1 eins. Itooasttsn. 150 u. 225 -X fiadrilc Arnalck, vreeäea, V^achableiciistr. 2S/2S. Nor kllr Alaäervarstüokar: Stlraoatra 34, Vtr. 12.59 N-, Stirnnstr, 49. 9tr. 14 59 N-. Naubaonair» 19/38. vtr. 13 N. armanufaktur Schnnke, kl. 12760. Wilsdr.Str.40.II. B-i vlltervrvSdrlws, Reisetaschen, Mappen. Ruck säcke in groß. 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VIIützorlA -Dkvstkvr. V Uhr: .EmN, nimm dicht« acht!" Schwant In h Allen Utz» 7st«I>»-7st«a»OV. o», K»»a«I»»rr »»« M»r- Bvnrrra«. klorz-Idsatar. »llodendN« V',« Uhr: Die IHno-Köinxin. Sonnlag» B «erst. S>/» a. Up. Veranneorll. SchrlNteller: «e»ln lteu»»r1, Vreeden. (Sprechet: ) Ein« L«»-Hr ttzr de, E». scheinen der Kn,eigen an den »» geschriebenen Lagen >a»t» aas »«. stimm««» Seilen wird nicht gelettie». — Fall» da» Erscheinen der Zeitung tnsoig« tr,endweicher Störung ln »er Verstellung de, Bia»«» (Mangel «» Materialien) »der im iverianb un- mlglich wird, hat der vepeher kaine» hsiitstaav. und 9u>»»n-stttig,l, lliüssi D v»rk. «etter. ^ ^ 8 i.l lllllli Plllnitzerltr/R.v. ra»deut.Slatt«nth. 4 «At, au« Nachlteterun, »der V-Vlgmrette».