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Vor Kmlem nschle» in Pari» ein Buch ..IM «-erst» So» dnS sich als die getreuen Berichte und A„Zeichnungen ^nten der Polizei Napoleons IN. .„»puppt. Mit divloma« T/'!°"Nkeitisl darin jedeStelle bezeichnet, welche der da- walicie Polizeininiisler mit dem Stifte als besonder) wichtig hervor- aryoben bat. Höre» wir einige dieser Stttenaeschicl, tcn de» ledl.cn franrüsischrn Kaiirrreiche »: Am 22. Jan. 1853 vcnamniclte Napoleon III. den Senat, den gesetzgebende» Körper und den StaatSrall) in den Tuilcricn. nur ibnc» seine Vermählung nllt Eugenik, Gräfin von Montijv, und deren Erhebung zur Kaiserin der Franzosen anzn,eigen; in seiner Ansprache hob er die Gründe hc>V>r. an» welchen er auch nicht einmal den Versuch gemacht hotte, ans dem allen Adel der geklönten Häupter rme Lebens- aeiahitm ,n wühlen. «Wenn man angesichts de» alten Europa/ io ließ er sich vernehmen, «durch die Kraft seines neuen StaatSge- d.nikeuS ain die Hohe der alten Herrschergeschlechter gehoben worden ist, so verschafft man sich nicht dadurch Ausnahme, das, man sein W-ppcii älter macht und um jeden Preis in die Familie der »Singe eni,ndrittgen sucht. Besser gelingt daS, wenn man seines Illivunigs stets eingedenk bleibt, sein eigenthninllcheS Gepräge nicht verlcngnet und vor Europa offenherzig sich zur Stellung des EmMttmmilingS bekennt, ein Rulmiesansprnch. wenn inan empor- lemiiit durch die sreie Abstimmung eines groben Volkes." Bei aller Würdigung der von Napoleon HI. betonten Gründe seiner Wnlii wird man den» doch nicht umhin könne», sich über de» Leichtsinn z» verwundern, den er durch die Vermählung mit der Grän» von Mvntiio begangen hat. Mag cS auch dahingestellt bleiben, ob der Kaiser der Franzosen darum gewußt habe, da» seine Elkvceiie in eingcweihtcn Kreisen gar nicht als die Tochter der Gräfin oen Mvntiio galt, dich man sie atS eine uneheliche Tochter der Königin Christine von Spanien betrachtete, — das mich er jedoch gewicht haben, was vor aller Welt ofjcnknudlg lag, das, das Arms der Gräsin von Monlijo eine Schule arger SitteiilviigkKt war. Waö ball es auch, das; er. wie wir in einem geheime» Be richte bereits vom 8. Februar 1853 lesen, der Schwiegermutter die ernste Wciluiig »nkommeu lies;. io selten als möglich hei Dow zu eischeliic»? In den Salons und a» der Börse erzählte man sich die erstaunlichste» Tinge titier das Vorleben der jungen Kaiserin. Man slüslcrle einander die Ungeheuerlichkeit zu, Eugenie de Mvn tiio sei wegen der Thcilnahnie an einem Diamnnteiidiehslahle ans Spanien peiwiese» worden: man erzählte sich non einem Schei- dungSpivzesjc, der seinerzeit viel Staub ansivirbeXc und jn dem die Kaiserin noch als Fräulein von Montijv eine wenig ehrbare Nelle gespielt haben soll: man will sie in ve,bote»em Umgänge mit dem betreffenden Ehemanne überrascht haben. Allein, es wahne nicht lange und nnm hatte nicht mehr nöthig, ans der Vergangenheit und ans der Ferne Stoff sür die EI»',>„ü,uo kaun- lliilema zu hole»: am 17. Februar berichtet unser Geheimagent, das; Edgar Ne» während eines Spazierritle-S. den er in Gesellicl,a,1 seines Herrschcipaares gemacht, perleitet durch Egend eine» ihn be rauschende» Anlaß, sich der Kaiserin gegenüber sehr ungebührlich benommen und dag ihm diele dafür enien tüchtigen Peüschcnhieb verseht bade. I» dem Berichte eines Polizciagcntcn wiro es mit dsirrrn Worten gesagt. Napoleon lll. habe die Kaiserin und Edgar Ncp >n ll.orranli ertappt. Bcieichncnd für das zwischen den Ehe- galieii benschende Verhältnis; ist ein vom 27. Mai 18',2 staininender Bciillü: „Ter Kaiser ist gestern ohne die Kaiserin anSgegnngen. Man nihil iart. über den lräiitlichen Znstand Ihrer Majestät zn spreche!!. Sre ist am Ende, sagt man. bei Weilern leam.iger, als plvülch leidend. Sie kann sich an de» ahso'.nlen »swang der Eti- lclle. die ihr der Gatte nnsdrängt, nicht gewöhnen. Er isl bis zum Ercen argioölniisch, inifflraiilsch, strenge. Die geringste Verichung der ihr vorgeschlicbciieil Bcieble, die sich die Kaiserin erlaubt, wird ihi^inlt einer rücklstblsioien Gleichgilligleit vorgeinrUen, die sür sie bewidigeiwcr ist, als Heiligkeit oder Strenge. Via» geht so wett za sagen, der Kaiser habe in der Vergangenheit der Kaiserin Malet ciilleckl und das; er sic ieht ihre Fehler Hüffen sagen wolle. Bos be.ge Znngen bemerken, er solle doch an daS Piinzrp d-r Wicder- r .agcllmig deiicen." Wenn dies Alles wirklich wahr ist. dann wird mail auch dem am 2l. Juli IM veneiclnieten Gerüchte wohl Glauben scheuten dritten. Ter gut nntercichtcle Geheimagent weis; zu eijählen, daß man sehr viel von der Kaiser»! und dein .höflichen spreche; thaliächliche Gewallsamteiten sollen daselvst dw' Ruhe gc- siört liaben, imd zwar so sehr, das; man behauptet, die Kaiserin late St. Eloud verlassen, um sich nach Spanien rn begeben, das; sie jcdoch ..»innn militari" znrüctgesntnt wurde. Allein der Friede white gleichwohl incht in den glanzenden Raumen von St. Eloud ei»: der Kaiser bot nmimchr den Anlaff zur Klage. Er batte müder das Verhältniß mit Madame Howard, die von ihm zur Gräsi» von Beciuregard erhoben worden war, emeiiert. Seit dem Jahre 181«! bis zn seiner Vermählung mit Einzenie heilte Louis Napoleon init Frau Howard im vertrautesten Verkehr gestanden. Vier Kinder waren dicicm Umgänge entsprossen. Man begreift es, dag eS Louis Napoleon nicht leicht ward, sich von ihr zn t>enncii. Und in der Thal, cs währte nicht lange nnd sie ward wieder Grgcwland des ullgcmeincn Gesprächs. Jn einem Belichte vom 28. Marz 1853 lesen wir das Folgende: „Man geht in der Be- bnmttung so weit, das; man zu sagen wag!, Napoleon gründe sür sie chre Howard) ein Majorat mit dem Fürslenlilet. Treie vornehme Time wohnt ständig in Versailles, wo inan ihr ost ans ihren Spazrcigängen a» dem User des Flusses degcguet, gleich der «Mim Kalppso »ach Ulhsscs'Abreise.... Mrff Hoivard hat die Hoffnung nicht anfgegebc». Am 20. September schon weis; ii»ser Gewährsmann zu erzählen, das; allgemein davon gesprochen werde, die Kaiserin habe Kunde davon erlangt, das; zwischen ihrem Gatte» nnd Miß Howard wieder eine Annäherung slattgesnilden habe, wie die Einen meinten, durch einen einfachen Briefwechsel, nach den anderen durch persönlichen Verkehr; „daraiiihin habe die Kaiserin ganz entschieden gegen ihren Gatlen die Absicht geäuffert, St Eloud. ia,Frankreich zn verlassen, lall« :der Kaiser seine Winde nicht böser wahren wollte nnd nicht einiehen würde, was er der Fra», die er zur Gattin gewählt, schulde. Eine lehr lebhafte Szene fand hieraus statt, iinosge deren Eugenie dem Kaiser gesagt haben wll, das; sie nicht den Thron, sondern mir ihren Gatlen beanspruchc. Ten sie gelieirithel habe, daS sei nicht der Herrscher, sondern der Mann, nnd ein erster Schimpf wurde sür sie entscheidend seni. Tr Kaiier, stets ruhig und freundlich, lelbst wenn ec Unrecht hat, lenilücste diesen ZornesniiSbruch durch die Verpslichlmig, jedwede Korrespondenz mtt der iraglichen Person ahznhrcchen." Allem, wie er sein Won gelo sten hat, daS tan» man auS einem Berichte vom 7. Februar 1854 enlnehmcn. „Man velsichcrt, das; dieKaistrii! sehr lianrig ist; inan schreibt dies bald dem Schmerze iiber sine Küidcrlostglcit zn, Haid dem Kummer, den ihr der G.iice bereiten soll. Man ipricht viel von einem Fräulein Aleiandre, da? für den Augenblick die durch den Kaiser bevorzngic Rivalin sein soll. Die alle, in Freundschaft abgeartctc Leidenschaft für Miff Howmd wichcrholl sich andererseits ncnerdingS und wird dauernd, rma die Besuche in de» Ehninps ElysecS finden, wie nian sagt, anffcroident- bch häufig stakt." Und wie die Moral am.Hole, so war die össenl- licheMvralüberhaupt tief gcsnnkeii. DieamHosc nalcstrhenden.Kreise boten miaiisgeieht Anlas; zn öffentlichem Aeigemis;. Persigmi, der als Halbbruder des Kaisers galt, sowie mich oer Vicomte von F-!a- liaiit crrcglcn durch ihren Lebenswandel allenthalben Anstaff. Aber auch in rincr anderen Beziehung ging der Kaiser mit einem wenig gmcn Bestpiele voran, worin er gar viele Nachahmer fand. Es war da? mafflosc Haschen nach Gewinn, gleichviel vH er erlaubt oder verdamiiienewertl, war. Die Ernennung von Senatoren bildete den Gegenstand des niedrigsten Schacher?. Die Namen benec. die ihre Würde um enien hohen Preis erkauften, gingen von Mund zn Mnnd, wie es in den Berrchien unseres Agenten bcifft. Tancben bot dcrBvrsenichachcr ohne Ende begründeten Anlaß zur Vciiirtheiliiiig der Negierung. Laut klagte, man die höchsten Wüideiitritger, so den jüdischen Ncnegalen Fould — boshaft be merkte man, als von der Schaffung enicS Adels des zweiten Empire die Rede war, daff Fould zn»i Hrrzog von Villc;nif werde ernannt lverden —. drii Mintsler Persigisti und Andere der Bestechlichkeit an. Ja, man sagte es ganz niwerhliiint. baff Fould die verhüllten Jnülgiicn des Kaisers an der Börse sür diesen ans,,ühe; ansdrüü- sich heißt es in emeni nnserec Berichte: „Se. Majestät wird ver dächtigt. dem überaus großen Geldbedürstiisse. das ibn beinahe er brächt, dnich die Dienste, die ibni Fonld leistet, abzuhelstii." Kann nrai, sich unter sothaiien Umständen darüber wundern, daff die Eiimmmig tin Volle eine dem Kaiser, den, Empire höchst ungün stige war? ES war die allgemeine Ueberzengmig schon im Jahre IW, daß da? neue Kaiserthiim höchstens st> laiige wie das Leben Mit I. Januar 1890 geht dle Verwaltung des Jnseratentheils de» Neuen Zürcher-Zeitung an die Annoncen-Expedition AA«88V über. Von diesem Tat»,» an sind sämmtliche Inserate und Reklamen für unser Blatt ausschließlich an genannte Firma zu adressiren. Neue Ärchtr-ZeitmH Für daS Berwaltn»gs-Couiit6: Für die Oberst >1» ktlvtstv» » Nativnatrath. HV. Nedaction: Für und Fertige Stück von l Mk. 00 Pf. an. Mett. Zj'iull zicrul-lntt. vtl»«» dl» , s« Lin Leliönsr LtutZ- klkKef (Bechsteitt), lreuzsailig. ivie nc » erhalten, billig zu vertansen Svs8tr»s8v Z. I. LL.W.M-W» Laut speciellcr Bekaunluiachimg des VerwaltnngSrathes dieier Gcscllschasl, d. d. Tepün. Ll Teceiiiher 188!», werden deren Aciien dnrcb Abslenisteliing ani nominal ttOt» fl. Lc. W. per Stück erliöht und erbieten wir uns zur lostensreien Besorgung dieser Abstempelung unter den bei uns des Näheren einzuseheiiden Be dingungen. Tresdc», ain 15. Januar 1800. li'üiillM L kiiiloP. SSk'. Hkil«sS. V Wiefenbnd bei Hlnunl-erg in» <!rizacl>irge, gaittiährig geoisiiet. Fiir Winierkliren vesonders geeignet. Buhn- und Tciegrnphenstativn. Pnospeelc auf Wunsch gratis!. Post-, IivasrsvkmLls mit LMvkWL! stiach nberstairdener Krankheit zur Stärkung und Kräftigung, zur Anregung des verlorenen Ävvetitö, sür den G-esiittdeu als vorbeugendes Mittel bat sich durch -lOiüstrige reiche, glänzende Erfolge bewährt IMalzcr tract - E)cslurd!>eirsl'icr). 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Er iagle: „Wenn eine Kugel Louis Napoleon lödien würde, dann wird Euer Empire zusammen. s:>ir;cii, ich gcde nicht 21 Sonö für Eure Erhschast." „Meiner Treu", aiilwchtele de la GnSrvimiöre. „ich glande. das; sie Recht haben." Tie Ercignisse haben die Ansichl jeiics Geisliichcn voll« a»s bestätigt. Voltsthüiiilich. Wochen blatt für naturgemäße Hcilwcise niid Körper pflege. A'. p. Zlltlü. Zn beziehen durch I^xriililoi' liiiiiloi.; ir»< kitiaixlllii >»ti> Berlag vonKöhlcr'S Jllnstr. Jlngcnd- nnd Polksvibliothek, Weißegasse K. iex)O:0:cxzsi allreuommirte st Reitbahustrgtze st, emvsicblt durch Ersolg erwiesen beste kiiiiler-MiMlcii ».XUmIeli. Allen Präparaten und Kindermehlen vorzuzichen. Trortenfüttermkg. Sorgsamste Thierpslege. eciilrolc d»cc!i Ken» Aiiilgliieragt I»r. ffcdücsi. M «S ll» : WLLÄ-??»'. KokU- nn«l groffartige Auswahl, Bieter 12. >1',. n. Ntt.ooPs. u. s w., S ii!l»1. sestreist tauch vuntel), Meter 50. «!0, 70 Pf.. 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Stück von 2 Mt. 75 Ps an, Sotttüvder von 170 Pf. lonnt«. an, ^ L t «» 8« t. Der Unterzeichneie ciiedt hierdurch aus Ansuchen des Besiizcrs nachvcrzeichneter Folgendes vetannt Schon seit vielen Jahren untersteht die Reitbahnstratze st, Beülicr Herr , meiner Evnirolc, d>e die stete Ueberwachuiig dcsGesnndhcitsznslandcs der ieweilig in derselben henndlicheu Kühe sowohl, ivie auch der sviisligen Einricl'tilngen deriellien, bezüglich des zur Fütterung be stimmten FnlterS. der Ställe, Wartung nnd Pflege der Thicre be zweckt. Ich kann Aiigesichis der hier gewonnenen Resultate dieser Anstalt »nr das beste Zeugnis; ausstellen und daher Allen, welche einer guten Milch zur Ernährung der Kinder bedürfen, die oben genannte auf das Beste empfehlen. <?»>'! HInx eidlich verpflichteter AmtSthierar.zt. 0 Psd. nettto M. 7.85 frco., gar. rein ri. ta I dclloic Oual. gegen Posttiachii. ? .1. 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