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S8. Jahrgang lsi >. MUlmoch» S. Sannar 182 Gegründel 1858 .. .. i >»ch»ichl« »wa»«u grr»l»rrch»r--a«m,Imraw,»r LS S41. «w ftr «0011. Bezugs"Gebühr »u» >. >«» so»°ldp!«nn«l,. AMlgm.Pi->>-: «>». " aukrrkald 200 P>,. Mer -N'-düdr b P:g. 4 Einzelnummer 15 Goldpsennig Aam!l>»rwn?«Is»n a MN, drall» , 4!u»w- PuIIriig» »,q-n !->uch» «>>»» -d am-j«:!» I» Pio„ voransdoabl. vchl-M'Nu», «nd lkt»: w«rl«»Ur»d» SS/40. ». B»rlM —n VI»»l» » «»lchar»! d> v»ki»«n.n«u, io«a »»«»«. nur ml» Vv»q»nan«d« <.».-»d--r Bochr.'» /n>ENi» - Umoman^e SchrEü»- w,rd«n nutz! auldewaLU. W-»«MWWS-E»W»«M, IZr. Dke Ntzernl««-kommWv» billigt die Verordnungen der iepsraliMchru „autonomen Regierung -er Pfalz" — Vor -er Anerkennung -er Separatisten durch Frankreich und Belgien — Englischer Widerspruch — Besserung der Reichssinanzlage — Der Relchskanzlsr über die rücksichtslose Sanierungspolitik — Offiziöse Stellunguahme gegen Aechbergs PlSne — Ein Attentat aus Keniat Pascha England gegen die französischen Plane. Franz» fisch-belgische Anerkennung der antnnome» Pialz» . Regierung- L » n » » n. 8. Jan. Ossiziüscn Informationen zufolge hat »je sagengnnte Pfalzregicrung bei der Rhein» ka»dk»«»issio» formelle Anerkennung be, antratzt. H Vertreter Frankrelchjs und Belgiens losten die Anerkennung bereits bewilligt haben. Die englische Regier««- lehnt diese« Schritt jedoch als verletz n«g des Versailler Vertrags ab und ke rnst sich «ns hie wiederholte Erklärung PoincarLs. das, Frank reich dar Separatistenbestrebungen nicht fördern werde. Eag- kaud werbe Frankreich nab Belgien um Erklärungen in dieser Angelegenheit ersuchen. London, 8. Jan. Der diplomatische Korrespondent der ..Daily News" schreibt: Die Berichte über die separa tistische Tätigkeit Inder banrtschen Psakz vcr- nrsachten in London Besorgnis. Tie britische Regle, rung habe diplomatische Anfragen an die französische und belgisch« Regierung über dieses Problem gerichtet. Per- schiedene separatistische Gruppen seien seit Monaten äußerst tätig gewesen und hatten versucht, einen unabhängigen Staat -ü errichten, äbgchr'enni " vom übrige« Deutschland. ES sei keiu-Geheimniq.. daß diqse^ Tätigkeit durch die Franzose» und Belgier ermutigt'werde. Bisher habe die britische Regierung, °m»rchL-He-Seu S-PckrätsschM schärf mißbillige, > ^iree etwas zurückhaltende Stellung gegenüber den Ztvischeniöllen ein- genomuien, die außerhalb Ihrer eigener, militärischen Zone uch ereigneten. Je t jedoch habe die Sache eine akute Gestalt angenommen, Sa die Separatisten tu der Pfalz die offizielle Anerkennung auswärtiger Regierungen zu erlangen suchten. Dies'scheine darauf hinzudeuten, das, sie möglicherweise einen Putsch votberettsten, obwohl dieser vom größten Teile der Be, yd'kcrung aügelehnr werbe. Dem Berichterstatter zufolge be stehe Grund zur Annahme, daß die sranz- siscke Regierung. oh, wohl die Separatisten durch die örtlichen französischen Behörden begünstigt würden, keineswegs einstimmig diese zerstörende Politik unterstütze. Tie Opposition dagegen um fasse einige der fähigsten Mitglieder des Kabinetts Poincar«. Dle unsaubrren Michlen der Franzosen. iDrahrmeldiiiig unsrer Berliner Lchriitlettung., Berlin. 8. Jan. Charakteristisch für die Haltung der fran zösischen Bcsatzungsbehörde gegenüber den separatistischen Banden ist lue Stellung, die der Bezirksdelegierte Awei- brückens, Oberstleutnant Defoorr, eingenommen hat. Am 1. Januar d. I. lief; er, wie b.richtet, dem Bezirksamt Zwei- brücken mjtteilen, daß die log. „Negierung der autonomen Pfalz" nicht csHzicll auerkanut sei und kein: ihrer Verordnun gen, Gesetze und Entscheidungen durch die Rheinlandskommis- jivn genehmigt worden sei. Nunmehr hat der gleiche Bezirks- deleglerte feine damalige Erklärung zurückgezogen und sic als null und nichtig bezeichnet! Ludwigsbaicn, 8. Jan. Die pfälzischen Blätter, die die in zwischen zurüügcnommene Erklärung deö französischen..Ve-. zirkLdclögixrtcii von Zweibrücken, Oberstleutnant Tefoort, vom i. Januar veröffentlicht hatten, in der er die separatistische Negierung der Pfalz als ungesetzlich adlchnt und nur die deutschen Behörden alS zu 'Recht bestehend anerkennt, sind heute vom der Besatzungsbehörde gezwungen worden, die folgende Berichtigung in Fettdruck an der Splve des Blattes zu bringen: „Nachdem die Hohe inleralliirrw Nbeinlaudkvm- i'j sisu die Verordnungen der Regier»«« der autonomen Pfalz, die ihr von dieser zur Genehmigung unterbreitet wor den waren, am ä. Januar li'LI amtlich eingetragen hat, must di» Bekanntmachung des Zweibrückener Dcl-'g'erten vom 1. Januar 1SL1 an me dortigen bayRschrn Behörden als unll und nichtig bet achtet werden." ,W. T. BZ weilrre Vrrhoftungen durch die Separekisten. Pirmaiens, 8. Jan. Ter Direktor des Gaswerkes Tolz, sein Sohn, ferner NcchtSrat Stewpe' und die Oberinspektoren Nltendvrf und Rtpnel sind von den Separatisten ver haft e t worden. kW. T. Bl Besserung -er Reichssinanzlage. Wehere aLMge Enlw'cklvnq zu erworken Der ALschlntz de» ReichShauöhalts für daS vierte Quartal IM». Berl 1», 8. Jau Der Abschluß b-S Reick shaushalts für da» vierte Quartal 1SLS hat «och keine Avsoebung des Recchsdcs ztts gebracht. Die Ausgaben übersteigen die Einnahme« um generell 15 Prozent. Der Monat Dezember hat eine wesentliche Ncssernng der Ii» a » zlage a « gc b ah n t. die fick mit dem am l. Januar begonnenen Beamtenabbau und brr Umstellung der Steuern ans Goldbasis weiter fortsetze» dürste. Ser Kanzler über die deutschen Aufgaben. - Brannschweig. S. Jan. Reichskanzler Marx gewährte dem Chefredakteur der „Vraunsäuuciger LtaacSzeilui.g" ein Interview, in dessen Leilauf er u. a. aussührte: ES sind tm wesentlichen zwei Aufgaben, die unausgesetzt die Aufmerksam keit der Reichsregierung tu Anspruch nehmen, das ist die Sorge um R he i n u n d N u h r und die Serge um die wirt schaftliche Lebensfähigkeit des deutschen Volkes. Das Fundament für unseren Staat bildet die Erhaltung des Lebens und der Arbeit», mrü Produkttonskraft unseres KolkeS. . , .... Daß unser Volk ohne schwere Schädigungen durch diese» Winter kommt, ist die wichtigste Sorge der Regierung. Dt« Maßnahmen, die die Negierung gelropen har und bet deren Ergreifung sie nicht aus Lei fall rechnen darf, sind bekannt, sie heißen: Rücksichtslose Abürost'e.uug aller irgendwie entbehrlichen Ausgaben und rücksichtslose Steige rung der Einnahmen. Di« Erkenntnis, daß eS gilt, Opfer zu bringen, hat erfreulicherweise zugenommen, seitdem eS ge fangen ist. bi« deuttche Wirtschaft vor dem völligen Sturz in -en Abgrund zu retten und unserem geplagten Polle wieder «in festes Geld in die Hand zu geben. Das Ausland ist unü dabei durch charttatlve Mithilfe in überraschend erfreulichem Maße zu öilfc gekommen. Aber vor allem erforderlich ist. dnß »«.'er Volk Selbstzucht übt, daß der kleine ürciö, der noch immer nicht begriffe« hat, daß es eine Schande ist. z» schwelg««, wen» Hunderttau.cndc der Volksgenossen darbe«. Kch deS Ernstes der Situation bewußt wird und sei» Ber, »alte» danach einricht« »ud nicht durch fei» Treibe» di« Acht»««, di« dag dentsch« voll sich in der Welt z« erobern be- über dicken Dingen träten alle anderen Fragen in Sen Hinter grund. Was den Gedanke» einer Umgestaltung der Weimarer Pcrfaifung betrifft, so werden wir die Erörterung dieser an und für sich wichtigen Dinge, denen in normalen Zeiten jahrelange Prüfungen durch Sachvcrständigengremien, in der Publi zistik und in der öffentlichen Meinung vc-angegangen wären, natürlich auch im fetzigen Siurmlaus der Dinge nicht aus dem Wege gehen. Ich habe es ja bereits in der Rede vom t. De zember vorigen Jahres levhan beklagt, das? das Verhältnis zwischen Reich Und Etnzeliändcrn in vielfacher Beziehung ge Eine glänzende Aechkserligmig der deutschen FliedenspolM. Noch immer besteht der berüchtigte Artikel 231 des Ver sailler sogenannten Friedensvert ages „zu Recht" — „zur Schande" der gesamten Kulturwelt muß eS richtig heißen —. worin Deutschland sich im krassen Widerspruch mit der Wahr heit zu der Alleinschuld am Kriege bekennt. Die Unterschritt unter diese Ungeheuerlichkeit wurde von den Siegerstaaten durch die Drohung erpreßt, daß andernfalls das Deutsche Reich für aufgelöst erklärt und der Krieg bis zur restlosen Vernichtung Deutschlands fortgesetzt werden würde. Aus dieser ..moralischen" Grundlage baut sich das System der Reparationen auf. das für ganz Europa, ja für die Wett wirtschaft eine Quelle dauernder Beunruhigung darstellt und die Befriedung des Kontincn.S verhindert. Lange hat freilich diese .grobe Gelchichts'älschung vor der Macht der Tatsachen nicht staiidhalten können. In den 4^ Jahren, die seit dec Unterzeichnung des Versailler Gewallöiktats verstrichen sind, ist die Ausklärung über die Anschläge und Machenschaften der wirklichen Friedensstörer Schlag auf Schlag erfolgt, und zu den zahlreichen überzeugenden Beweisstücken gegen den Artikel Lül hat sich jetzt auch die bedeutsame Rechlsertigung gesellt, die der deuZchcn Friedenspolitik durch -das Urteil deL mit den Erhebungen über die Vorgeschichte des W:lr- krieges betrauten parlamentarischen Untersuchungsausschusses zuteil geworden ist. Der RcichstagsauSichuß hat sich feiner Aufgabe mit der ganzen, im deutschen Charakter liegenden Grütkdlichkett und Unparteilichkeit entlcüiat und sich in den letzten Monaten eingehend mit der Haltung Lertt'chlands auf den Haager Konferenzen 1839 und 1997 beschäftigt. Diese Epi,ote aus ter Vorgeschichte des Weltkrieges ist besonders wichtig, weil sie bei der Verdächtigung ter deutschen Friedens liebe von seiten unserer Feinde mit Vorliebe ins Gefecht geführt zu werden pflegt. Man knüpft dabei an die an sich richtig« Tatsache an. daß die deutsche Reichsrcgicrung aus den genannten beiden Konferenzen sowohl den Abrüstungö- vorlchtägcn wie dem Plane eines WeltschiedsgerichtS ab lehnend gegenübergetreten ist. und zieht daraus die Folge rung. daß die Berliner Regierung sich zu ihrer da maligen Haltung deswegen hake bestimmen lassen, weil sie bereits mit ber Ausführung eines von langer Hand vor- bcreiielen Krtegsplancs beschäftigt gewesen sei, der die. Erringung der deutschen Weltherrschaft zum Ziele gehabt habe. Diese Behauptung unserer Feinde wird von dem Ausschuß ausdrücklich und ohne jeden Vorbcnalr als eine ,m n b e g r U n d c t e Unterstellung" erklärt. Gleichzeitig wird in klaren. Schritt für Schritt mit unan fcchtbaren Beweisen belegten Ausführungen dargelegt, weiche Beweggründe für die deutsche Haltung in Wirtlichkeit be trübt ist. Ick habe damals iws Bersorcchcn abgegeben, die! stimmend waren, nämlich die genauen Einblicke, die man Klärung dte'es Verhältnisses zu versuchen jm Berliner Auswärtigen Amte schon zu jener Zeit in die und won öglich hcrvcizuführ ». An dieser Ausgabe halte ich fest «nd ich ho'se, daß sie sich jetzt um so wcuigcr schwierig brrchsührc» läßt, als die Erkenntnis von der Notwendigkeit der Einmütigkeit aller Ltäurmc bei den Gefahren, die uns von außen und innen bedrohen, in letzter Zeit gewachsen ist. In «'..-.»„VN.,,- -in > erster Linie kommt als dringendst: Frage eine Nerr gelung < raunichmc,ger ^.laatSzettui.g ein , ^ finanziellen Beziehungen zwischen Reich rud Ländern in Frage. Hierzu sind die Vorarbeiten im Gange. Der Herr Reichsflnanzunvister hat zu diesem Zwecke auch bereits mit den Landern Fühlung genommen. Haben die finanziellen Be ziehungen zwischen Reich und Landern eine den gegenwärtigen Verhältnissen entsprechende Regelung erfahren, so wirb er forderlichenfalls in eine Prüfung der weiteren inneren deut schen staaispolitischen Probleme eingctretcn. Aber, wie ge tagt. bei allen diesen Fragen, so wichtig sic auch sein mögen, darf man doch nicht vergessen, daß die Einheit d"r Nation unser größtes Gut ist. das aufrcchtzuerhalten das dringrndste Gebot der Stunde ist. lW. T. B.i Scharfe Maßnahmen gegen -ie Beraniiaunas!uchr. Ueberwachuug der ausländischen Kurorte. Berlin, S. Jan. Zu den Matznahmen. die das Reich gegenüber Len Ausbrüchen der Vergnügungssucht zu ergreifen gedenkt, wird noch angegeben, daß nach obersläch- liche» Schatzungen z. 8. der Prozentsatz der deotichcn Gäste in Li. Moritz und am Gardasee fast 73 beträgt. Bereits jetzt ließen die deutschen Behörden Kriminalbeamte in vor- zugSweisc besuchten ausländischen Kurorten eine gewisse IkevermachungStätigkeit auSllben, aus Grund deren den heiml iche» Finanzämtern Bericht erstattet wird. In geeigneten Fällen soll öanp bei ter Heimkehr Vorladung vor daS Finanz amt erfolgen. Auch durch Sperrung von Pässen soll versucht ginnst znnfcht« machst /Diesen Leuten, dte setzt tm AnSlande werden, überflüssige Vergnügungsreisen ins Ausland zu ver ein Lu' »Sieben führen und im Jnlaude dem Ernst der Zeit hindern. Lu' nSieben ^ sich nicht anpasse«, wird Pie Regierung energisch ,» Leibe g»hc». > , Neben Len wirtschaftlichen Sorge» besteht dt« Sorg« »« »Lser bantsches Rheinland und »« «User «rhrgebiest Rdelw. Rnhrfrage nnd Rrparattonssragc, da» sind «ach der Wiederaufnahme de» deutschen Wirtschaftsleben» durch gesunde Währung die Lchicksalßprabl-mr nnserr» Volke». Geien- Haftbefehl gegen eine« bayrischen Kommunisten. München, 8. Jan. Legen den Generaisckreiär der tommn- nistischen Partei in Regen-burg Pkock ist et» Haftbefehl er- lassen worden. sW. T. B.i s »aUar stimwM: 4r0« «Mritm Kriegsvorbereitungen der Gegner gclvvnncn hatte. Aus diesem Gebiete macht das Urteil des Ausschusses die grund legende Feststellung, daß das russische Abrüstnngs- manifest lediglich ein geschickt e i n g c sä d e l r e s Manöver war, um Deutschland zu übertölpeln und es zur Schwächung seiner Wehrkraft zu veraittassc», während Rußland und Frankreich die Zwischenzeit zu be nutzen gedachten, »in ihrerseits alles an den eigenen Rüstun gen noch Fehlende zu ergänzen und sich „erzbcreir" zu machen. Für Rußland handelte es sich »m die gleichzeitige Neuüewass - nung und Umformung seiner A.iiileric und Infanterie. un!> da Lies beides auf einnzal für die russischen Finanzen auch urit französischer Unterstützung nicht tragbar war. so wurde die Abrüstung in Vorschlag gebracht, um Zeit zu gewinnen« ohne daß man inzwischen ein entsprechendes Fvrischrciten der deutschen Rüstungen zu befürchten brauchte. Mißlang der sanbere Plan, ging Deutschland nicht in die ihm gestellte Falle, so hatte mau jedenfalls den „moralischen" Vorteil, daß man die deutsche Negierung kriegerischer Absichten be schuldige» und die eigene „Friedensliebe" in bengalische Be leuchtung rücken konnte. Diese Möglichkeit ist denn auch von feindlicher Seite gründlich zu unserem Schaden ausgenutzt worden, Deutschland aber konnte sich auf einen derartigen ihm zugemutctcn Selbstmord keinesfalls cinlassen, um so weniger, als die „AbrüftungSvorschiäge" mit der Klausel ver sehen waren, daß die Kvlonialtruppen von der Abrüstung ausgeschlossen sein sollten, wodurch es sowohl für Rußland wie für Frankreich ein leichtes gewesen wäre, unter dem Vorwände der Ausbildung von Kolouialtruppcn sich jedem Einspruch gegen die Vermehrung ihrer Rüstungen zu ent ziehen. , . ' Ebensowenig wie l8Sg auf eine derartig zugestutzie .Ab rüstung" konnte sich Deutschland 1007 auf einen Weltschie-S- gertchtSvertrag einlassen, nachdem zn jener Zeit die Etn- kreisungSpolttik der vereinigten Feinde de» Reiches bereits solche Fortschritte gemacht hatte, daß «in Vertrag der bezetch. «eten Art lediglich ein Werkzeug gewesen wäre, um Deutsch, land gegebenenfalls die Pistole auf die Brust setzen zu könne« mit der Alternative: entweder bedingungslos« Demütigung aus diplomatischem Wege du-ch da» „WeltschicbSgertcht" obe« f Krieg. Da» ciu«.ige. worin die he»»sch« Politik aus den Haages