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Dresdner Nachrichten : 19.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-19
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.11.1882
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»«-. »»« fbuchdruckerri rtkalan Natürlich ist der Druckort fäffchlich Die des . . dt». Vv! »ine Explosion beiter getvdtet und 7 ! Stunden ^ >ung gro »ittaz fand in der veüto , - 2 Urb»» ersonm verwundet wurden. onnte wegen nnen Mid' 8oout»g I». Norswdor 1882 billigkelt liegen die Staat (obgleich er auf Grund bestellender, aber veralteter Gesetz- bestiiiimuiigen) bei der Exportbonifikation den Zuckersabrikanten «in > >>.-! ,,,l>iaer Lee im effektives Geschenk umcht. Auch tonnte allerdings wobl der Gesicht« ! wurde, und versank; iNi ft er Graf Hatzfcidt, Mmibach und Dr. LucruS in der groben , inmeruniform zum Gottesdienst in der katii. St. Hedwigskirche »rfchieaen sind. „ Es ist verschiedentlich auf den finanziellen Nachthril hinx dem Staat durch ein« unangemessene höbe den zur Ausfuhr gelangenden RUdinz wenig berechtigt die Ausrechterhaltung de- beut ""K^^'."de>> Rückgewätzrfabe« ist. bewefft u. A. die, mwer-! ^on Baker Pascha ausschiteßU» ans tiirlischen, tscherkelstsch«, und ordentlich« hohe.Kapitalrente der Zuckerfgdriken. An emer kürzlich ad- albaneslschen Eleinenten zu organisirende GendarmeriekorvS. Tie gehaltenen arotzen Perlammlunch von Zuckerfabnkdire vrm a«S der, eigentliche Armee, WM) Mann stark, wird gcgenwättig durch voll- ^'"""Ebur^, Braunschweig und Thüringen wurde, flkindig neue Rckrutiruna mit allem Eifer zusamniengebracht. Tie die Rentabilität«,raaezur Sprache gebracht und zugegeben, dab ^II in zwei Uorov getheilt werden, die Mt, ein ausschließlich«« zwar, vneschiedmen Zuckerladnkm 70-106 Prozent Dividende zahle». ^sftzierskorpS. die andere mobamedanischeS. hauvtsächlichrL nicht zugleich aber auch Iiervorgeboben. dab d,e Rübenbauern das Roh- cg«vtiichev erhalten. Die neue Armee scheint die alte weit an «ost- produkt zu etwa zwei Dritte»» dcü MarktrverthcS tiefem. Kürzt s^Iigkeit übertrefsen zu sollen. man nun selbst die Rente um ein Dnt el. so bleiben immer noch lieber die Haltung der neuen Polizei werden zahlreiche Klagen so enwrm Hobe Erträge über, dass ,ö sicher als eine offenbare 11»- laut, namentlich seiten der Türken und Albanesen. Erzähler, bezeichnet werden muh, wenn der > Australien. Der Dampfer Austral, welcher bei der letzten Meter Gesetz- maritimen Ausstellung den ersten Preis erhalten hatt^ kentert» bei ruhiger «ce im Hafen von Sydney, während Kohle geladen -7-,^ ^ ^ . n. ,wurde, und versank; 1500 Tonnen Kohlen warm bereits an Bord. vunkt Ve.treümg flndrn, daß die Rübe,,zuckersteuer einer Erhöh,»,g Aon der Mannschaft find sünf Personen ertnmten. fähig sei. D«e genannte I„teres,ente»-Versa»»»lung hatte daher . . einer dahin gehenden Befürchtung Ausdruck verlieben und ferner das Bedenken kundargeben, daß die hoi>en Dividrndm zu einer Dfruiurrvu. Ueberproduktton in der Zuckerbranche führen nivchten, welches Be- -h Heute Nachmittag nimmt dir Operette unseres Rcside n z - denken wir für keineswegs unbegründet halten, da beinahe unsere theaterS auf längere Zeit vom Dresdner Publikum Abschied. Es gelammte Zuckerindufirie aus den, Ausfuhrprinzip beruht. Ilm so ertönen (bei halben Preisen) nochmals die lustigen Weisen des weniger hat der Staat Ursache, diesen Industriezweig mit einer an „Seekabel" und zwar auf vielfach an Herrn Dir. Karl gelangten Umfang stet« wachsenden haaren Unterstützung zu bedenken. ÄaS Wunsch. Auch der berühmte Wiener Gas». .Herr Earl Bla sei, di» ^entabiiitätssragr nndetrifft, deren Erörterung in der Oeffentlich- nimmt heute Abschied, d. ii. nur vom Sonntagöpublikum, denn seit die Herren Zuckerinduslriellen nicht arm sehen, so wird sich eine! morgen Abend spielt er erst definitiv zum letzten Riale und zwar solche um so weniger geheim behandeln lassen, als Vas Akliengesctz wie heute Abend in den vier hochkomisckcn Schwänken und Posten, bekanntlich allen Aktien - Gesellschaften die Veröffentlichung ihrer j die bereits gestern Abend daS Publikum außerordentlich erheitert haben. Jahresbilanzen zur Pflicht macht. Dieser Berpftichung scheinen i ! Der erste Produktionöabcnd dcS Tonkünstiervereinö allerdings die meisten kleineren Zuckerfabriken nicht nachzukommen, hatte den größten Saal Dresdens, daö Gcwerbehaus, gefüllt — so ES sollte aber von Amtswcaen ans dir Erfüllung der fraglichen anwachsend sind die Snmpathicn und der Respekt der Kunstfreunde, Gesetzbestimmunaen im öffentlichen Interesse gehalten werden. dem liochangeschenen Verein zugctban. Für das verstorbene Ehren- In Köln ist vor einig« Zeit ein Secondc-Leutnant Mitglied Joachim Nass gelangte dessen Oetctt für Streicher, der Landwehr, welcher, trotz wiederholter Aufforderung seitens seines eine der beste» und virtuosesten Kammermusiken Rafs's (Lauterbach Obersten, sich aus religiösen Gründen weigerte, in einem Protokoll zu erklären. er würde in einem bestimmten Falle bereit sein, ein Duell anzuncbmen, wegen dieser Weigerung auf Grund ehren gerichtlicher Entscheidung aus dem Heere entfernt worden. Ein zweiter hannoverscher Baucrntag findet an, 20. Nov. in Northeim statt. Auch die Bauern in Hessen schließen sich zu eine», Nauen,tage zusammen auf Grund der Statuten des fränkischen Bauenvereins. Am II. dies. Mts. passirte der Lokomotive eines bayrischen PcrsoiicuzugeS zwilchen Gciße,hornig und Labcrweinting daö Miß geschick, daß ihr Dainpf auSglng. in Folge dessen der Zug „eben blieb. Nach 'Mündiger starker Feuerung hatte man wieder so viel Dampf, um die Fahrt aufnchmcn zu können. Oesterreich». Die Ucderstihrung des Boiiibenmanncs Ober- dank nach dem Lanvgcrichtsgesängniß in Triest hatte nicht den Zweck, die Über ihn auSgelprocticne Todesstrafe vollziehen zu taffen. Vielmehr erfolgte die Ucberführung, weil die Untersuchung gegen Oberdank ergeben, daß derselbe am 2. August - dem Tage deS Bomben-AttcntateS — m Triest geweilt hat. Um nun Oderdank mit den Personen zn konfrontiren, welche wegen des Verdachtes, am .. . Bo-den Attentate bethciligt gewesen zu sein, sich in gerichtlicher sendet war. Die Kal. Polizcidirektion verfahre überhaupt sc Untersuchung befinden, erfolgte jene Eskortirung. Bereits in der wohlwollend in der Beurthcilung neuer Stücke. Nackt auf Loniitag wurde Obcrdank in den GarnisonSarrrst zurück- -h Die Gleichzeitigkeit deö Tonkünftlerabrnds brachte dem erst, gebracht. Unter diese» Umständen erscheint die Verniuthung be gründet, daß die Hinrichtung Obcroaiit'ö nickt so bald crlolgen werde. Man g.aubt auch, er werde vielleicht noch das Geständniß oblegen, daß ec selbst am 2. August die Bombe geworfen habe, durch welche Ang-lo FortiS getödtct und mehrere andere Personen ickwer verwundet worden sind. DaS Ergebniß der Konfrontation eingeschränkt« Lob 7 Unter den alten bekannten Hausfreunden findet fick auck »Ne«, deutsche ReichSbotr für 1888" (Hantzsch'S Per. ltzg in Stolpe«) wieder rin Der beliebte Kalender bringt wiederum llc heiterer und ernster Erzählungen, eine Meng» nützlicher »e, praktischer Tabellen, Receptr. Illustrationen u. s. w. , ,7 In Anschluß an die Ausgaben ausländischer Klassiker des Bibliogruvhisckjrn Instituts erschien setzt Ariofi's „Ratender Roland", nach der Ucbcrsctzuiig von Gries, in 2 Bänden. Diese Ausgabe enthält nur dte schönsten Episoden des Gedichts und zwar in einer Aneinanderreihung, weiche den ii» Original schwer zu verfolgenden Gang der Handlung t» übersichtlicher Weise darstcllt und dadurch dir Lesbarkeit des Werkes wesentlich fördert. Außer einer orientircn« den Einleitung sind zum eisten Rial die Inhaltsangaben von Bojarbo's „Verliebtem Roland" und Ariost's „Rasenden, Roland" belgikügt, so daß der Zusammenhang beider Gedichte und dadurch manches m de», Ariost'sche» Werke deutlich wird. Diese praktische wird »lanchem, der sich um die Kcimtiiiß erkcs der klassischen italienischen Poesie bemüht. Anordnung der 4H deü glänzendsten Dienste ciiveisen. 7 Die „Selbstbiographie" Richard Wagner'S geht seit einigen Wochen als Seeschlange durch die Zeitungen. Tic „A. D. Munkzeituna" hat an rechter Stelle Erkundigungen eingecogen und erfahren, daß Richard Wagner schon seit lange Zeit an einer Sclbst- biographie arbeitet, die nur sür die Familie bestimmt und ab schnittsweise in einzelnen Bänden als streng vertrauliche Mittheilrmg auch einigen, sehr wenigen Freunden gegeben worden ist. Drei Bände von dem Werke sind seit Jahren fettig und in etwa zehn Exemplaren gedruckt worden, ein vierter, kleinerer, wurde 1880 von ,einem Freunde des Hauses, während Wagner in Italien war, zum Druck besorgt und korrigi't. Nach einer Andeutung von hervor ragender Seite dürste Wagner geaenwärtig. wie gewöhnlich in freien Zeiten, seiner Gemahlin die Fortsetzung dmireii. Vermischtes. sintemalen es um diese Ic m dem löblichen Bestrebe z ausgezeichnet wart von Naprawnik (lebt in Petersburg, geborener Ezcche) durch Herrn Grützmacher und Herrn Schmale vorgesührt, ein Stück voll Geist und Temperament, in den Mittellätzen auch voller Wohlklang. Zum Schluß gelangte das süngst bei dem Ilebungsabend erwähnte Flvtc»'Harfenconcert Mozart s öffentlich zu Gehör. Die vorzügliche Aussühnmg der Soli durch Herrn Bauer »nd Fräul. Zicch ,i»it Orchester unter Herrn Schuch) erweckte an dem sür sich nickt sehr bedeutenden Stücke daö freundlichste Gefallen. kl. -j Herr Hosrath Schuch wohnte gestern in Wien der ersten deutschen Aufführung der Verdi'schcn Op« Lim an Boccancgra bei. Das Werk ist nicht absolut neu, sondern eine ncue Bearbeitung einer früheren Oper. I Einer Zuschrift des Direktor Karl entnehmen wir, daß die Censurstrcichc, welche den überinüthiacn Heimequin'schcn Schwank so entstellt haben, nicht seitens der Kgl. Polizei bewirkt wurden. Vielmehr lmt die Direktion deS Rcsiden^lhealcrs das Theater!»,ch ! der Kgl Polizei genau so eingc eicht, wie cs ihr aus Wien zugr- großen Sitzt da eine wolilconditioni.te Grünkrambändlcrin auf dem Berliner Wochrnniarkt und hält ihre Waarcn feil, lind IalweSreit schon ziemlich frisch ist. hat sie cn, sich sür ihren verantwortungsvollen erhalten, »ach der löblichen Sine ihrer mit „wabernder Lobe" unter ihren Sitz , ^ „ daher ein kundiger Berliner Schuster junge. Der bleibt sieben und unt«wirst von seinen, allerdings etwas rntierntcn Standpunftc die primitive, wenn mich bewährte Hciworrrickstung einer scharfen Besichtigung. Daß etwas hierbei nicht ganz in Ordnung ist, bat er mit sicherem Blick sofort erkannt. Aber woran bapert's? Er denkt lange und eifrig nach. Endlich hat «'s. Mit wucktigcm Schritt gellt er auf die nichts Böses ahnende Frau los und fragt mit tiefem Ernst: Sie, Madamcken, Kaden Sst ooch 'nen eisernen Vorhang? — Was die Dame ihn geantwortet bat, konnten wir nicht verstellen. Wir hörten nur einen lauten Knall, ivie wem, eine Hand schwer auf eine Backe niederfiele, und sahen alsdann den sinnigen Knaben raschen Laufes verduften. ac soll für Obervank sehr gravirend gewesen sein. Abermals wurde in der Penzing« Au in unmittelbarer Nähe von Wien ein Raubmord verübt. Der Ermordete war rin Co »ccrtc Per Harmonie nicht den gefürchteten Ab bruch. Abermals fand sich ein ansehnlicher Kreis hervorragender! Künstler zusammen, um dieser Gesellschaft einen ausgezeichneten! Abend zu bieten. Vorenzo Riese, im vorigen Winter als Lieder- i sänger ausgetreten, brachte diesmal einige sein« Glanznummern aus Opern (Weiße Dame und Rigolctto) zum Vortrag; mit Frau Scköllcr entzückte er in dem bekannten Duett aus Irffonda. Frau Hosopernsängcrin Schöll« ercellirte außerdem^ im gejchmackvollen ... ^ „ ^>m Vortrag von Liedern (Wagner, Hölzl und Marchejii) namentlich! vacircndcr Hausknecht und noch Nachts zuvor bei seinem früheren i durch ihr Piano. In dem belgischen Geiger Marsik (ans dem ^ «U; AU "A ä«»«! Äm «-A «U Gewinne 5. Klaffe fi«2. K. S. Landcslotterle. Ziehung am 18. November. kaoao» Mark a»i Nr. >7U!z. »0«»0 Mari aus Nr. «vsai. irooa Muri auf Nr. 2 'IVI. !i<>0» Mar! aus Nr. ^!> »an« Mar» aus Nr. U7I ü?20 <2,22 Ü2!'I >2222 2I2N 225.15! MIM aaiOl Z-N82 «MI« 442,2 LNIM !,(>45,4 5,>405, 5>4»U<, VU,7l UI727 V222« «25,22 «E<1 V«7I» «S5,li 72«w 74L5.I 742«, 747>4 75,Uü, 75>«<>I 75.IU2 7«47« 81225, «4>«2 2:UU2! »2482 iaiUi Mark ans Nr <,,7 25,27 5.25,2 7,^,7 8214, 2844 >24,-; I4«! 2 14.22, ,22«a ,«274 I8--C2 18,12 ,'8»24 I2IW 215.«, 25,25M 2«8UZ 2,4«n 2127" 2<-'42',> 220!« 4,221 42217 42425, 4>«22 4745,i 4«2«4 5,28,2 5,428« 5,4272 5>«,-,4 5,8817 K!-5»4S «,482 «245,2 M»« 75«,2 7044« 7<>4>,7 72,5,« 7,tzN» 75>2«8 7272« 82,24 «42«, «4222 8221, !>««» 2L485, 2025.« N',75,2 25,25,« »01» Ma,! an! Nr. 1,2« 222, 45,62 5,814 7I«2 8,22 125,4« 12,74 ,225« 12221 IN»2« ,72«« ,222« 2,287 21442 22715, 2278« 27254! !U»4>4 2,2,4 2221,25>,I2 27425, 4<X>«L 4,225, 4,201 4!.75,5, 42270 445,8, 4474« 46002 46«n« 48412 4«<«',2 4205« 5,728« «u»,7 «2880 V46I0 «4027 «58,7« V7'8!0 «72«« 5««5>7 72581 72745 72115 7282« 7V227 75865 82077 845», 87,«0 88728 '.42!5« «,!»!2 04U« «Wl da« Mark a», Nr, !„» I<>84 ,428 2428 28«7 222« 21.7 4744 5,2« «»2, 7«7« 8455 120 120,2 , 228- I072I ,7234 ,»000 220.7« 2 ,58«! 2454« 4207!! 42241 42788 5a»!!>, 5"75>7 50570 557,2 55«»2 5«I2V 5,0072 «70,0 «7572 77-55,5 778«« 74.',«4 87954 87280 87020 04242 »«247 «V20« 47758 47705 5,4<«0 5,4««>; «25,82 «2«5« 74054 74877 82800 82500 «255,4 02M« Dienstgcber gesehen worden, wo c, seine Effekten abholte. ui» zu Pariser Konsewatoriun, gebildet> lernte »iaii einen Künstler von «W., 4,775 4.775» 4...,7« 4<.„4» 455.4, seinem Bruder zu reisen. In der Näde der Leiche fand man die ^ auSgebildctcr Technik und ungewöhnlicher Brarour kennen. den, ^77'? frisch zerriffene Brieftasche. daS Gcld. gegen 50 Gulden, fedlte. Der allerdings der große Ton versagt ist. RcgrS Intensse conrentrirtc 2, ,^! Mord war durch einen Messerstich in den Hals erfolgt. Der Kehl- sich ans ein Wunderkind aus dem Ungarland, die kleine lOinhrige 7472, 78.5,5 7 «« o «,,4-2,, 8,^5 «»o« kovl war vollkommen durchschnitten, lieber den Mörder fehlt jede Ilona Eibcnschtttz, welche Stücke von Hummel, Chopin und ^^',.,o «u«, Andeutung. ' Schuber« mit stnunenswertbrr Sicherheit vorführtc und in de», zu-' " Die Polizei von Len, berg lmt sechs .Handwerksgesellen ver gegebenen LiSzt'schc» Elsentanz Geschmack und tiefes Gefüllt be haftet. nachdem bei einer vorgenommcnen Haussuchung ein bedeuten- ^ kündete. Diese Pianistin ist die in's Ungarische übersetzte Mary der Vorrath verbotener sozialistischer Schriften und meistere mit ^ Krebs — eine große Cnrriore steht ihr bevor, einem noch zu prüfenden Stoffe gestillte Kugeln mit Beschlag de- -h In Wien starb Prof. E. Schelle, seit den (>Ocr Jahren legt worden waren. ! Musikkritiker (der alten Presse) und als Aesthetiker der Tonkunst Ungar«. 35,000 Stück Britannica-Cigarren werden in der hoch angesehen. Teiuesoarer Cigarrensabrik zu Pfeifentabak zusanimcngeschmtten. > i In G r a z hat man der jungen Geigerin Tercsita T » a > ^ 5":'!- ; .^! " Es ist dies die Konsequenz der Czegcdiner und Zentaer Cigarren- „ach ihrem Konzert die Pferde ausgespamit. Bei einer ähnlichen > ^ ,4445?' ',70 '8,-. 77« 5,2« «8-, «,.7 «,« «4.-. Explosionen und der in Folge derselben durchgesüliiten Untersuchung, > unwürdigen Meldung sagte der Dresdner Witzbold Dr. Lederer: .---.a ,«2 roo 2.'. 7a« 7,5." «iUs .«<> «.-i s, 25« r« 2<,.,!,2 2252, 4IO!,0 42402 -1 4!'.»I^' ).»I (i t:rv> 74^.r.r 'ÄüL7 S!'.472 ««Kinne » S00 Rar». Nr. 7,s 27 12 ,25 275, «5,5, ,78 8,8 5,«', I7«8 244 ,05 200 220 ,82 -4)4 , 0» «4« 5, «28 021 5,7 328 «42 58.4 85, «52 27,, 24, 5,04 ,14 ,10 »550 42.7 7,7.7 «82 224 72 , 205 25.7 201 47, « «72 25,1 27« 71 5,7 S50I 247 221 742 85 «15 250 178 441 7 522 240 5,25 ,702 51« I(« 515, 82« <«.',5, 245, «48 544, 4,2 54!2 477 87, 402 I«8 422 «2« «02 8.71 52« 122 s«40 «V2 «72 5,1 4,5 7V8 877 27« 224 10« 5,48 25 888 722 I« 4,7 278 71» 425 421 «5,7 251 545, ««7 5,78 «0 5,75 14« «14 42» 25« 840 2,4 , 72 «24 40« 20 75« 785.1 ,5" 85« 72, 40, 480 12« «8 »!I 552 51« 48,! 5,10 5«5> 57 «,!!!>! 78 212 «22 411 «II 127 75 1 820 «28 150 5,42 10« «2.7« 475 4>« «2 225, Ivo 1,5 22 445 820 M» -ly' welche ergab, daß die expkodirten Vritannica in der Temcsvarer «rauschen Cigarrensabrik erzeugt worden sind. «r, ' " für anz nen raakrcict». Bekanntlich hat sich seit dem Kriege l870/7l der Befesligungsgürtel der französischen Hauptstadt, welcher im All- g meinen die Grundrißforn, einer Ellipse zeigt, fast um das Doppelte eriveitert. Betrug die Länge der großen Achse elstdem etwa 22 K iometer, so ist sie jetzt aus deren 44 zn schätzen. Der dadurch blftingte enorme Umfang des Befestigungsgiirtrls läßt cs fast un möglich erscheinen, jemals Paris ülimich einzuschließen, wie dies zuletzt erfolgt ist. Französische Stimmen protestiren gegen diese Ansicht und behaupten unter Ausstellung genauer Berechnung und unter planmäßiger Bertheilung der Truppen in der angenommenen Ecrmrilngs-Position, daß zum gedachten Zweck nur 90,000 Mann Truppen mehr nothwendig seien, als im Jahre 187071 zu gleichem Zwecke verwendet wurden. Man knüpft jedoch an eine solche Maß nahme nur dann die Möglichkeit eines wirksamen Widerstandes, wenn die Metropole durch einen direkten Kanal mit den, offenen Meere verbunden wird, um Proviant und Kriegsmaterial ungehmdrn herdeischaffrn zu können. Ein solcher Kanal sei sofort zu erbauen, und durch nichts weniger al§ 35 selbstständige starke FortS, welche auf beiden Seiten dcS Kanals zu verthcilen seien, zu decken. Man wird zugebcn müssen. Laß die etwaige Ausführung und fernere Erweiterung solcher Absichten in Verbindung mit der Erklärung des Generals Dillot, des französischen KriegSmtnistcrs, welcher da« BesestigungSsnstem an der Ojtgrenz« d«S Reiches noch nicht vollkommen genug erachtet, bald datiin führen dürfte, schließlich, Frankreich als ein einziges großes verschanztes Lager ersche zn kaffen. -knGIantz. Auf zahlreichen russischen Eisenbahnen ist der Verkehr ncuerdinas t» Folge der autzergewöhnlichen Schnee« s, Nrme teilweise eiinzcstellt worden. De, Anschluß an die galizi- jcken Eisenbahnen ist sek, ersclnvert, zumai mich diese durch Schnee verwehungen außer Stande sind, Verspätungen z>, vermeiden. Gngland. Heber den Hergang derKoIlision des Dampfers „W eflpl, alia" melden englijche Blätter: Die Ursache der Kolli sion liegt, wie die Mannschaft der „Wcsiphalia" auSsagt, an de», chlcchtcn Steuer» des fremden Dampfers. Letzterer soll kein grünes scuer geführt haben, jedoch beim Herankommen vom Kapitän Ludwig Struerbordruder, der letztere niehr «in Lsteil vom schnitten ist. Kurz nach kremdc Dampfer Blaufeuer, worauf Kapitän Ludwig bas Lifeboot mit Proviant versehen ließ und einen Offizier nebst fünf Mann nach dem Damvfer adschickte. Es war vorauszu- seden. daß daS Boot deS schlechten Wetters wegen nicht nach der „Wcstvhaiia" zurückketiren konnte, und befahl daher Lipt. Ludwig dem Offizier, nach keinen, Gutdünken zu handeln und «ach dem Lande abzuhalten. fall« es nötbig sei. Kapt. Ludwig glaubt, daß man an, Bord des fremden Dampfers Zeit genug genabt hat, um die Böte fertig zu machen und mit Proviant zu versehen» da di« Blaufcmr „och «in bis zwei Stunden nach der Kollision sichtbar waren. Der Offizier deS „Westphalia"«BooteS meldet: Die Mann schaft sal, zuerst den Mast des sinkenden Schiffes, welches hilflos vahintricb; sie ruderte nitt aller Maci t darauf los, allein der ent setzliche Sturm und die hochgehcnde See verhinderten ein rasche« Fortkommen. Plötzlich schlug, ungefähr 300 Bards vom Boot» ent fernt, eine mächtige Flamme auf „nd da» Sckiff versank ganz. Das Pool ruderte sieben Stunden in der Nähe der Stelle, wo die Kata strophe stattgesunden. allein eS wurde Niemand schwimmend gesehen. Das haben sie recht -! Rich. Tür »macht, Esel ziehen viel dauerhafter als Pferde mani, rrzitirt^jetzl unter großem Andrang des Publikums klassische Dramen in Kiel. V Massenet' s Oper „Herodias" geht in Deutschland unter deS Komponisten Leitung zuerst in Hamburg in Szene. Auch I Manr, ccDcngrcmont hat im Leipziger Gewandhaus» wenn schon er vortrefflich spielte, nach dem Lpzg. Tgbl. eine ruhige Aufnahme gefunden. -h Tennyson'8 Drama »Ilio kromiso ok-lav« ging am 11. V. M. im Giobr-Tkrater zu London zum ersten Male über die Bieter und wird fast von der gekämmten Presse als ein Fiasko be zeichnet. Das Stück hatte nicht einmal einen AchtunSersolg. !- In der Ausstellung dcS sächsischen Kunstverc, nS auf oer Brühl'schcn Terrasse sind neu ausgestellt: 1) Oelgemälde: „Partie aus Oberbnuern", Landschast von Claus (Blascwitz b. Dr.); „Schlechter Weg", Genrebild von Gerbet (Weimar): „Das Wün- vochthal", Landschaft von Julius Halm, „Heimkehr vom Viehmarkt", Genrebild von Höckmann, „Maria Stuarts letzter Freund," Historien bild, und ein Studimkopf von V. v. Schubert; Drustvildniß, von TrbbS. — 2) Aquarelle, Zeichnungen: „Glbuser in Dresden", Aquarell v. kgl. Hofmaler üdoulant; „Der Kocheljee in Oberbayern". Aquarell von Therese Iudrich; „Reisefizzc aus Belgien", 9. Bl. Aquarelle von Lipps (Düfs ildorf): „Wilde Rcsen", Blumenbild on «niaclie von Marie Peterrit: 7 Bi. Bleistiftzeichnungen von Franz « Stücken berg (München); Blumen- und Fruchtbild «n gouaak« von Elisabeth PLcibflog. — 3) Plastisch« Gegenstände. Eine Bildnißbüste, ein Ltndienkopf und rin Reliesbildni»,, mod. von Schlüter. h Repertoire der KöniabHofthearer. Sonntag: Der Rnttensänaer von Hameln. — Montag: sart. — Dienstag: Fra Dtavolo. — Mittwoch: König Hein (l. Th.) N. e. — Donmrftag! Der fliesende Holländer. — Sonnabend: Der Widerspenstigen Zähmung (Oper). -Neustadt: Sonntag: Doctor WeSpe. N. e. — Dien,tag! Die Welt, in der man sich langweilt. — Donnerstag: Graf Waldemar. — Sonn abend: Doctor WrSve. ZAum Künßlerkausbau in Salzburg bat der Erzherzog Ludwig Viktor das Protektorat übernommen. Nachdem das Aerare den Bauplatz dem Komitee käuflich überlaffen hat und ein kleiner Fond schon jetzt zur Verfügung steht, wird nunmehr mit dm Arbeiten begonnen, um den Bau nächstes Jahr vollendm zu könnon. ZI« Hamburg, Hannover, Kiel, Chemnitz rc. hat setzt ein neuer L «sslng «Redner, Herr Prof. Reinh. Richter viel von sich reden gemacht. Natürlich kam man dem fast Unbekannten kühl und mißtrauisch entgegen — mar aber dann frappirt von der fesseln- den hoch interessanten Art, wie er seine originellen Studien über Lesflng vortrug. Anfang Dezemdcl beginnt Herr Reinh. Richter drei Vorträge, in Dresden. Die Cb. Ztg. sagt von ihm: Herr leistet ganz Vortreffliche«. Er spricht frei und — da die e denkende Hörer beansprucht — langsam; er scheint gewisser- 7.72 «15, 4«5> 45. >« 5,4« 4,1 784 !7 «78 5,77 12« 27» 00» 120 425 IL25, 2,8 507 752 «7« 5".7 501 287 85.„ «2 002 5,15 4«8 I'8l 4S« 510 224 1.2208 74 «07 708 «5« «07 182 822 «08 «17 52, I,>> 102 1,7 8,0 108 „,0 «25 «25 207 «52 1407.7 22« 847, ,.I8 4,8 018 141 048 44.8 251 207 2o5 72.8 720 2,1 420 , 22 707 107, «72 >»2,2 555 , 44 75,8 124 008 722 228 «12 «24 745 222 «,0 701 022 78« 42« 2,4 42, «70 2, 775, 45» >«02l 5,84 27, 2.7« ,4« 74« «2 4V2 «5,0 8,4 IVI 52« .22 , 240 14 >?2«5 24« 5,7 222 8,2 508 «S.7 825, 220 822 ,08 245, 252 >88,5, 01« 5! 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November in London (Aibcrt-Halle) in Gegenwart des Prinzen und der Prinzessin von Wales einen großarimen Erfolg erzielt hat, ist in Hamburg in Vorbereitung. !' Carlotta Patti hat bei ihrem Konzert in Berlin, wie! 452 72, »2 2«o.0 52s oi» 270 8«n ,07 v,8 057 707 27« <28 22» «03 »10 ooo 257 25« das Fremdend!, nieldct, doch Spuren gezeigt, daß ihre Stinime und ! rvoii 24 02, ?oo 575, 244 45» 207 ,«o 222 «2<! 128 23 «,» Ktinimtecknik aelitton haken 20,80 54 «27 22» «70 012 »7S «c,o «28 720 122 ,8! 477 «»0 407 «17 8«, 85« ««7 evummrrcpnir grünen „aven. , , , . ^ 2»«2« 507 2«« 74« 8,5 174 n.,4 ,7, 12 270 ooo .,«2 221 2>2 8« 208 701 227,5 4g» s«2 825 «77 024 22« «45, ,22 42» 744 80, 440 220 »7 75 4<Ä ,14 2,7 .1242,! ,27 222 477 702 «15 444 200 228 7«7 5,0« 7,4 28" 028 78» 801 42.7 S4o>, 402 2>12 «,0 «84 4C.7 745, 258 ,70 427 477 ««8 207 8)2 57« 7V7 25,120 «22 UV 217 5,20 457 «72 280 458 57« 724 442 45« »14 412 822 22 » 70« 5,8 SU6S8 «22 25« ,71 00 , 407 287 48, »I« 2»8 882 788 42 577 800 04 »7,14 !«).', 5,40 222 25» 5,1« ,24 70 828 72« 2, ,8« 455 754 »VI5>8 20, 5,8« 700 28 4«7 77« 78 I«S S 70, 447 2V2 424 20 280 42« 047 »17 VSIOO 4>S 487 50« 7S7 70« «27 5,48 , 78 778 , 04 045 «4, «87 4V028 882 0«2 222 28 ««7 8«7 242 22 «5, 54« «08 18« 280 08» 408 2ÜS «25 51« 28« 4»>82 50 , 25,0 22 7«0 27« 0«4 8,2 1,7 , 20 705, 48 , 5,22 0"7 788 2N 4LIV, VIS 85,5 404 88 v« 8,8 »24 ,70 8«, 057 «72 «44 «02 400 422,4 270 24« ,50 7<>« 5,88 777 820 208 202 8,8 407 «72 75.) 270 «5!! 87 5,04 444,2 45.) 70 501 880 788 v«7 7« «87 2S4 04« 47» 225 ,0« ,0« v«2 «74 5>»4 «02 !>-)> 2°, 1«2 47,120 , 72 2«0 22» 254 2,2 284 577 5,8 405 25» ,87 55,2 , 27 5,« IS2 722 4«4.!> 2,0 222 522 27« ,07 57 454 24, 47 «84 «0, 040 ««« «82 «8» 874 I 82 25«) 4752.) «2« 77« 282 15,7 «54 502 «74 227 5,4 4,0 ,27 2» 482 2,2 4V220 08» 024 , 70 2,2 «08 480 770 258 ,0« 24» ,20 2.8 705, 5,22 825 827 40207 II« «07 214 «00 28, «2« 8)7 , 02 202 247 ,48 1,8 48 50017 10« 782 7«0 282 ««> 7«? 22 2,7 «54 20« 7«2 25, 788 7«« «07 4,2 5I0I8 888 S4K 40« »17 87« «82 8,8 208 «55 «00 20, 2«2 5«! 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