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77V 77t Helene Alberst, denn sie war eS di« heimlich daS Hau- auf Nimmerwirderkrhr ver- lassen wellte, kalte das Entsetzen vor dieser nächtlichen Erscheinung rasch überwunden, als ne zu der blitzschnelle» llebcrzeugung gelangte, datz e- der kranke Hausherr war, der. von >HewissenLunr„he getrieben, nach seinem Laboratorium wollte. WaS er dort suchte, davon war sic mir zu genau überzeugt und ohne Zögern folgte sie ihm. sich vorsichtig aus seinen, Lichtkreis haltend Sie muhte aber auch, das, Wohlsart die Thür des Laboratoriums bewachte, nachdem er bei seiner Rückkehr auS A.. die noch an diesem Abend erfolgt war. von dem Wunsche des Franken, dasselbe betreten zu dürfen, benachrichtigt worden war. „Er dars »och keine 'Ahnung von nnsern Entdeckungen haben." hatte der Detektiv ihr heim lich gesagt. „sc,ist dreht er uns noch zuguterletzt eine Nase," Wohltart, der dir ganze Rächt auf seinem Posten verharrt hatte, schien ihn jetzt nicht mehr zu erwarten und wollte sich soeben auS seinem Winkel, in dem er, eine geschlossene Blendlaterne neben sich ans einem Stuhl gerade keine angenehme Nacht verbracht hatte, erheben, als auS dem liier endende» Kvrndor ein Licht auftanchte Blitzschnell sich wieder »lederkauernd. erkannte er Dr. IonaS, der letzt vor der Thür seines Laboratoriums sich befand Wer aber war die zweite Gestalt, die ihm so geheilnnitzvoll folgte? Bielleicht lein Schatten ? Woklsarl. der sich vergebens abmühte, dieses Räthsel zu lösen, sah plötzlich hinter IrnaS ein Znndhölzchen ansblitzen und erkannte mit seinem geschärften Blick sofort 'Selene Alberti, deren Gegenwart ihn ebenso sehr überraschte als mit Genugthuung erfüllte. Als Dr. IonaS die Thür unverjchlossen fand, murmelte er etwas, das wie ein zorniger Fluch klang. Dann trat er in'S Laboratorium, die Thür halb offen lassend, durch die un nächsten Augenblick Wohlsart und Helene ebenfalls geschlüpft waren, ohne von IonaS, dessen Aufregung sich immer mehr gesteigert hatte, bemerkt zu werden, da der Teppich die Tritte vollständig dämpfte und die 'Nacht ungewöhnlich dunkel war ES war für den Detektiv und selbst für vclene eine interessante Studie, als IonaS an den Schrank trat und den kleine» Schlüssel, der an einer unauffälligen Stelle hinter dem Schrank hing, hervoibolte, »in ihn zu öffnen. Die Entdeckung, daß die Thür bereits ge öffnet worden, schien ihn anfangs zu erstarren, dann ritz er sie aus, leuchtete hinein und Metz eine» Schrei aus. llcberall hineinleuchtcnd. in jeden Winkel, in jedxS Versteck, halt cr plötzlich inne, legte die Hand an die Stirn und schien nachzngrübeln. Hatte er nicht irgend einer Person daS Versteck verrathen und ihr anbesohlcn, die darin liegenden Gegen- itände zu vernichten ? „War s mein Sohn? — Nein," murmelle er. „cs war eine .Trau, die ihre Züge trug, die Todlc — bah. sie sind ja Alle todt! — Ich mutz ruhig bleiben, um Nachdenken zu können, sonst werde ich wahnsinnig!" In diesem Augenblick raunte Woblfart der lungen furchtbar erregten Dame etwas i,i. Sic raffte sich auf, glitt geräuschlos an des Verbrechers Seite und sagte laut und deutlich: „Mörder!" Wie vom Blitz getrosscn, wandte sich dieser um, hob die Kerzen und leuchtete ihr in'S Gesicht: „Spukbild, wie kommst D» hierher?" keuchte cr mühsam „Nicht die Tobte war'S, Du — Du — ihre Schwester, die schon als Kind eine Kröte, nur äußerlich idr Ebenbild war! - Gestehe, datz Du diesen Schrank erbrochen hast, als Dieb», will ich Dich vor'-s Gericht schleppen lasse», wenn Du nicht augenblicklich gestehst, wo Du die Dachen gelassen hast" „Der Richter hat sie in Verwahrsam, Franz IonaS!" sprach Helene unerschrocken. „Morgen wird man Dick, selber vor's Gericht stellen." „Schlange!" zischte er, sich aus sie stürzend, „zuvor sollst Du sterben " Da suhlte er sich plötzlich wie m einem Schraubstock scstgehalten, cr stieß einen gellenden Schrei aus und brach bewntztloS zusammen. „Bitte. Fräulein, holen Sie den Wärter." sagte Wohltart. „zünde» Sie die Kerze wieder an und nehme» Sie sie mit. aber rasch." Nach wenigen Minuten kehrte sie mit dem Wärter, der noch ruhig geschlafen hatte und nicht wenig bestürzt war, zurück. Schweigend trug er den Bewusstlosen mit deS De- lektivs Hilfe wieder u, sein Bett und bat dann flehentlich, den Vorfall nicht zu verrathen. War Jonas tobt? Der Wärter holte Dr. EilerS. der daS Gegembeil konstatirte Dieser war sehr erstaunt, nach der überraschenden Veränderung am vorhergehenden Tage ein solches Resultat za finden. „Sie werde» an diesem Manne noch eine gröyere lleberrchchnng erleben. Herr Doktor!" bemerkte Wohltart trocken. Von Helene Alberti war nichts mehr ni entdecken, doch hatte sie dem Detektiv die Hand daraus geben müssen, nicht abzureisen, sondern ihr früher gegebenes Versprechen zu halten, 22. Kapitel. Die Bewohner von Schleilädt befanden sich in einer ungeheuren Aufregung, da das bestimmt anstrctende Gerücht die Stadt durchlief, datz nicht Harald Dich», sondern sein Stiefvater, Dr. Jonas, die Besitzerin von Iulianenhöh ermordet habe, und datz der junge Dahn bereits wieder fteigelassen sei. „,,DaS Hab' ich umner gedacht," hietz es nun von Haralds wüiheudsten Gegnern, „aber die Herren vom Gerichte, die sich nun jo gründlich htnciiigelegt haben, und ia iiiimer klüger." Zuletzt wollte Keiner an Haralds Schuld ge glaubt haben. So ist die Welt, jo war sie immer und >o wird sie auch in Ewigkeit bleiben. Am nächsten Tage erschienen aus Wohlfart's telegraphische Benachrichtigung der Staatanwalt und der Untersuchungsrichter in Lchlestadl, um den Verbrecher, wenn er ver nehmungsfähig war. «i ebenfalls telegraphisch h der den Kranken uittels, . während Dr. Herbert, den Wohlfart Herberusen hatte, mit Harald Dähn folgte. Der Phhstkut Reimann, einem Verhör zu unterziehen Harald untrlfuchen sollte, stellte die Unmöglichkeit einer Vernehmung fest, da der selbe die furchtbarste» Tobsuchtsanfälle hatte und jedenfalls von der stattgehabten Aus» mg. zumal nach der kauin vernarbten Gchirnverletzung, wahnsinnig geworden sei. »n ist olso für uns hier nichts mehr zu machen," bemerkte der Untersuchungsrichter, Mann ist überführt und von einem höheren Richter vcrurtheilt worden." regung .Dann i .der Der Staatsanwalt nickte und beide Herren verliehen, nachdem sie bei dem Justiz, ralh Kersten zu Mittag gespeist, die Stadt, wo das Drama von Iulianenhöh rlnr» so un- erwarteten Ausgang genommen hatte Harald Dähn batte die Einladung de« Justizrathü srcundlich. aber fest ausaeschlage». Ihn drängte es. dem PhvsikuS die Hand " "" und absonderlich seiner Gattin und Tochter aus Herzensgründe zu danken. un er sich als Kind vom Hause, wie zur Familie gehörig, hier war er daheim seiner Hast erschien ibm wie ein wilder, wüster Traum. Wer aber war H, die im Verein mit dem Detektiv so viel für seine Befreiung gethan hatte? „ u drücken ier fühlte > die Zeit Helene Alberti. . . ^ . - ,,Forschen Sie dieser Dame nicht weiter nach, Herr Dähn " sagte ihm Wohlsart. »ihr gebührt das Ver dienst in erster Reihe, da sie noch einen anderen Zweck damit verband. Daß Sie ihr Dank schuldig sind, giotzen Dank, steht fest; ein Händedruck ist ihr genug, sie ist fein ge bildet und liebt keine Ueberschwenglichkeit." „Wo finde ich sie?" fragte Harald. „Kommen Sie heut« Abend um sieben Uhr nach Iulianenhöh, also nach Ihrem eigenen Heim, dort sollen Sie die innge Dame treffen " Wohlfart lachte in sich hinein, als er allein den Weg dorthin einschlug. Er war heute in ein seltsames Fahrwasser gerathen, wie er es nie für möglich gehalten. „Heirathstister, vul«c> Kuppler, ein schlechtes Gewerbe, bei dem ich mir ober keinen Pelz verdienen will. Hätte nie geglaubt, datz zwei Fakultäten in solcher Weise meine Hilfe in Anspruch nehmen würden. Bali datz sie diesem Dr Eiters hat nachlaufen, ihm ihr Herz hat schenken können, — unglaublich, aber wohl schon dagewesen, die Weiber sind in solchen Dingen unberechenbar. ES thut mir ordentlich weh von diesem charaktervollen Weibe. Wen init der Medizin, — hoch lebe die Juristerei, mein Dr. Herbert ist ein ganz anderer Kerl!" Von solchen ihm selber ganz neuen und kuriosen Gedanken erfüllt, kehrte Wohlfart nach Iulianenhöh zurück wo ihn Stine in großer Aufregung empfing. „Mein Himmel!" rief sie. „iS eS denn wahr, daß unser Harald sreiaelasscn is?" Wohlfart nickte lächelnd. „Ach. un er kommt »ich 'mal hierher, wo eS doch sein erster Gang hält' sein müssen," weinte und lachte sie in einem Aihem, „ich bin so verboost, daß ich mch weiß, ob ich waS kocnen soll oder »ich. Un iS eS den» auch wahr, datz sein Stiefvater eS gethan hat." setzte Stine leise hinzu, „o. dieses Scheusal, wie könnt' er das thun, wo mein Frölen ihm noch daS Erbgeld. waS Herr Harald von seine selige Mutter haben sollt, datz sic ihm noch daS ganze Geld geschenkt hat. Re. nu noch nnsern jungen Herrn als Mörder festzusetzen." „Ja. ja. Stine. so ist cs auch," unterbrach Wohlsart die redselige Alte, „heute Abend kommt der junge Herr. Vorher erwarte ich noch einen Herrn und eine Dame. Sorgen Sie für einen guten Thcctijch." „Das will ich, Herr Wohlfart, einen schönen Kuchen Hab ich gestern gebacken un cr iS mich prachtvoll gerathen." Der Detektiv war lehr ernst gestimmt die Ausgabe, die er sich gestellt, erschien ihm plötzlich doch sehr heikel, da er Fräulein Alberti'ü Eharakter ziemlich richtig ersofft und eine recht cinpsindstche Schlappe zu fürchte» hatte. „Hätte die Hände davon lassen sollen." brummte er. der oilcn Stine zuichauend. die erst im Giebel- und dann im Gartenzimmer heizte Dann stieg er in seine Gicbelwohnung hinaus, »in zu überlegen, wie er die de!,- kate Geschichte am feinsten in die Wege leiten sollte. Die Versuchung dazu war freilich stark genug für Wohlsart gewesen, zumal ihn eine Art Ingrimm gepackt hatte, als dieser Di. Eiters ihn mit nach seiner Wohnung gelockt und ihm hier unaufgefordert sein Ver- hallnitz zu Helene offenbart hatte. Er faselte von seiner Reue, sie nach langjähriger Ver- lobung liier so leicht aufgcgebcn zu haben und flehte Wohlsart an, ihm mitzutheilen, ob sie sich „och in der Stadt beftnde oder wohin sie ihre Schritte gelenkt habe. „Ich weih, datz Sie der Einzige sind, dem sie hier ihr Vertrauen geschenkt, weih es von dem inngen Jonas " Wohlsart hätte diesem Wunsch einen Schlag in s Gesicht versetzen können. Doch be» zwang cr sich, gebot ihm dann aber mit einer Handbewegung Schweigen. „Sie scheinen mich mit einem Hcirctthsvermittler zu verwechseln," sagte er kalt, „ich sage Ihnen nur so viel, datz ich Fräulein Alberti zu hoch schätze und verehre, um Ihnen eine solche Beleidigung zu gestatten Ihre Handlungsweite hat die innge Dame meiner Ueberzengung nach vor einem großen Irrthum, einem unabsehbaren Unglück bewahrt," Er nahm nach diesen Worten seinen Hut, verbeugte sich kurz und entsernte sich, den jungen Arzt in einer recht unbehaglichen Stimmung zurücklassend. Als der Detektiv an dem Hotel „Zur deutschen Eiche" vorüberschntt, trat Dr. Herbert gerade auS der Thür desselben. <«°rts«,uu, «oi,I > s IVoxev balchgec Bek-rieltgnog rnbtoe« lasrvr- leaal» xsiesbrs ich ccm zstrr ab »ul äsn mied vordanäensn Lest cier ravävltxssetrleo Hsaareri M« lisdstl. lilLX llvSLiv, 7a.xi8Lsris-ösMM§. «kLviiaEet 1840. v6llMeli8t im krLLvr8trL88v 42. Karüinen, 8t«pe8, VstttWii un«! ktzttäeck«« treffen jetzt ununterbrochen in prachtvollen Neuheiten ein. Ich empfehle dieselben zu billigsten Preisen im Einzelnen. Läuarä Vo88 Minis im Wchnhiliisstr. H. in, Hause des Viktoria Salon. LtrantzseSern empfiehlt billigst Blnmenfavrtt »V88V, Schesfclstrasie 12, I. kvdsims K Leiden, selbst hartnäckige Fälle Ausflüsse, Geschwüre. Drüsen, arn-, Haut-. Mauen-, Blasen- solide Drus . Blas Beinschäden :c ' heilt durch solid« Mittel, glän». bewährt., beguen. Verfahr. 22M> ersolgr. Praris. Auchbriesl.schnell. Svrechz. auch Somit. Haltest d.roth.Stratzenb.s TreSden, Vorstadt Striesen. 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