Volltext Seite (XML)
dauernden Ehrverlust und sprach die Witwe des ermordeten Maleska von der Anklage der Anslislung frei unter gleichzeitiger Zuerkennung von Entjchädiaung und Kostenersatz. ** D aS moderne Samtkleid. Aus Paris w>,d be richtet: Samt ist jetzt sür große Toiletten und Tlieateikastüiiie das beliebteste Material, das lchmieasain und weich in wvgigem Fall den Koiilmen des KöiperS folgt. Bejoude ö dir Trude», der brutlgen Mode zn Fgrbenhnrmvnicn und seinen kolmislstcken Nuancen lebt sich in diesen Samttoiletten ans. ES ist in seit einiger Zelt ein Nrichtnm neuer Fa,den. eine Delikatesse ii» Ab- Ivägen der einreluen Tvnwerte in die Mode einaedrungeu. ivie sie bi-Iirr noch nicht bekannt war. Die Mode folgt darin der bildenden skuiist. deren Fortschritte sie kiir sich zu verwerte» sucht. So bat sie denn von dem Farbeneinpsinden der modernen Kunst, wir es durch die Impressionisten und Whistler in böchsler Feinheit ans gebildet wa-de» ist. viel gelernt, und gewisse neueste Fn>be»z,i- sanimenstellungen in modernen Toiletten scheinen diiekt Bildern von Ma»et oder Renoir entnommen Alle Nnaneen eine« Blas, rola. Pstlsichsarben Tiesrot. das matte Gelb von Teerosen und daS stärkere von Bananen, ein silbriges Licktgrn» und die vielen Varianten von Malvrsachrn. sie alle geben aeiade im Samt ilirr leucktkrästigste koloristische Wirkung. Kombinatiimr» von tveise, Spike oder schwarzem Pej, „lit dem Samt eihöhe» noch den iaibigkn Reiz. Auch glikernde Pailletten werden vielsach zn> Er- böluina des Glanzes und Schimmers verwandt, da die Belenchlnng durch künstliches glicht, aus die die Kostüme doch alle berechnet sind andere Harmonien und Ziisnmiiirnklänae ersv>de,t als das Tages licht. Im Snmlklrid wirb möglichste Strenge nnd Einsachlieit der Linien angestrebt. Breite und rubige Farl>e»släcke» sollen wirte» Daber die Rückkehr ,um Prlnzeßkletd und das Vermeiden all,,, vieler Garnierung. Häufig ist nur daS Docoltcisc mit Sviken »mschlossen, und die Unterärmel lanse» in Svikengeliänge ans Sonst ist eine sparsame Dekoration von Sviken. Pailletten nnd Applikationen bei Samtkleidern beliebt. Flitter undPaillettepeilen beben den Farbenton deS Samts besonders fein licrvor. Ein Meid aus tiei nachtdnnkirni Samt mit reichem Behang von Silber Gold» oder StahIpcOllrlten gibt einen büchst aparten Eindrnck Goldpallletten sind jetzt die beliebteste» und zu ihnen werde» nun braune Farbentöne in verschiedensten Weite», von dunkler Bronze zu fahlem Hellbraun, gewühlt Zn Stnblvailletten bringt man malve sarbenen. grünen oder blauen Samt i» Einklana. Weißer Siost init Silberpaillettcn gibt keine neue oder originelle Harmonie, doch Weih als Fond mit Goldslitter oder einen, Ueberwnri von gefälteltem hellgelbem ElMon gibt einen chomvagnersnrbenen Ton. der dnich- aus neu ist. Neben Samt werden auch schweres Brokat Seide mit Stickereien, dann Kombinn-ionen von Sanit mit Tüll oder Ebiison viel getrogen. Neben Flitter nnd Pailletten ,'ind bieitc Stickereien die vornehmste Gar»ie,»»st Aber all diese Zniamme» stelllinaen müsse» sich einem Geirtz fügen, das die,en Winter be sonders Geltung gewonnen hat und aus einem durchaus malerischen Empfinden unserer modernen Modekünitier sich heisch,eibt: Das Kleid muß wie ein gutes Gemälde >ei»e do,„i,iie>eiive Ginndsaibe baden, zu der alle anderen koloristischen Wette im Verhältnis der Harmonie oder deS Kontrastes stehen müssen. Einheitlich kvni poniert muh daS moderne Kleid sein, und dabei waltet eine Feinheit des AbivtigenS von Nnanee» nnd des Verieitens von Massen die gerade im Samtkleid dieses Jahr recht deutlich zun, Ausdruck ge kommen ist. * Verhaftet wurde in Berlin der Direktor der Bözori- Truppe, der 35 Jahre alte Pistonbläser Philipp Lintzcr, unter der Beschuldigung, sich gegen mehrere seiner Schülerinnen und Angestellten schwer vergangen zu haben. Lintzer, der aus Ösen- Pest stammt und mit einer 40 Jahre allen deutschen Piston- bläserin verheiratet ist. kam vor !>R Jahren nach Berlin und mietete in der Bciisselstraße im zweiten Stock eine Wohnung sür WO Mk. Nachdem er zwei Musiker als Lebrer angenommen hatte, suchte er durch Anzeigen junge Mädchen, die sich im Pislon- blasen ousbilden wollten. Es meldeten sich über 100. Tie Lehr zeit betrug vier Monate, die Hebungen fanden in einem Lokal in der Nachbarschaft des Direktors statt. 36 seiner ausgcbildeten Schülerinnen teilte Lintzcr in drei Gruppen ein, die unter dem Namen Bvzoritrnppe umberreisten und in Spezialitätentheatern austraten. Die eine Gruppe begleitete der Direktor, die zweite seine Fra» und die dritte einer seiner Lebrer. Lintzcr wird nun von den Estern mehrerer Zöglinge beschuldigt, sich selbst an den MädckM, die zum Teil noch nicht 13 Jahre alt waren, ver gangen und anderen obskuren Unternehmungen im In- und Aus lände zugeführt zn haben. Die Kriminalpolizei ging den An zeigen nach, und ihre Ermittlungen halten zur Folge, das; der Direktor festgenommen und in Untersuchungshaft gesetzt wurde. Locher bestreitet die Richtigkeit der Beschuldismngcn. Er be hauptet, es liege ein Racheakt vor, weil er einige Mädchen von der Truppe seiner Fra» in Hannover entlassen habe, nachdem von einem Spezialitätendirektor über ihre Ausführung geklagt worden sei. Das trifft aber nicht z». * Uebcr das R e i s c - A b e n t e u e r einer Dame berichtet ans Wien das dortige „Extrablatt": Vor dem Gebäude der Polizcidirektion fuhr m» 1 Uhr nachts ein Fiaker vor. Eine elegante Dame entstieg dem Wagen nnd verlangte dringend einen Polizeikommissar zu sprechen. Man führte sic zu dem dienst txibcnden Polizeibcomten. In dem gut gebeizten Zimmer legte die Dame vorerst ihren Pelz ab uiid stand nun in prächtiger Soiree-Toilette, den dekolletierten Hals mit einem kostbaren Ge ickmeide geschmückt, vor dom Polizeikommissar. Nun cntimckeite sich folgendes Gespräch: Dame: „Herr Kommissar, ich bin in Heller Verzweiflung, ich bin obdachlos. Seit einer Stunde »abrc ich von Hotel zu Hotel, alles vergebens." Kommissar: „Ich bin erstaunt, von einer Ueberfüllnng der Hotels ist mir nichts be könnt." Tome: „Ach, ich habe ja schon mein Zimmer, ich kan» nur das Hotel nicht mehr finden. Ich bin beute früh ans Nus;- land angekommen und ans Anraten eines Bekannten in diesem Hotel avgestiegen. Abends fuhr ich in die Over »nd als ich zurückfahren wollte, hatte ich den Namen des Hotels total ver gessen." Kommissar: „Ein großes Hotel?" Dame: „Selbst verständlich." Kommissar idas Adreßbuch ergreifend!: „Geben wir, also die Liste der großen Gasthöse durch: „Imperial". „Bristol", „Grand Hotel", Krantz, „Metropole", „Kontinenla!"." Dame sverzweiselts: „Geben Sic sich keine Mühe, das habe ich schon versucht, es ist kein markanter Name und ich kan» mich des nur einmal gehörten Namens absolut nickt erinnern. Es gibt nur ein Mittel: Telephonieren Cie gütigst an alle Hotels in Wien, ob keine Russin vermißt wird." Kommissar: „Bevor ich mich ans diese Art mit sämtlichen Hotels verständigt habe, ver- geht die ganze Nacht. Gnädige Iran wollen dock, nickt bis zum Morgen hier verlvcilen? Auch wenn ick das Meldungsamt alarmiere, nützt es jetzt nichts, denn der Meldezettel wird erst morgen vormittag einlanfen." Dame sdic Hände ringend!: „Was soll ich also tun?" Kommissar: „In einem anderen Hotel über nachten. Inzwischen werden die Hoteldcteklivs verständigt sein und morgen früh ist die Adresse eruiert." Tarne: „In ein an- derrs Hotel? Jetzt, nach 1 Uhr nachts, eine Dame allein, ohne Gepäck?" Kommissar ldcnkt eine Weile nachs: „Doch, cs ist der einzige AuSwcg. Zu Ihrer Beruhigung werde ich sofort einen Polizeiagenten in das nächstgelegcne „Hotel de France" schicken, der dem Portier die nötigen Aufklärungen geben wird. Cie können dort ruhig übernachten und, wie gesagt, morgen wird die Angelegenheit in Ordnung sein." Um 2 Uhr nachts war die sremde Dame, «ine reiche russische Gutsbesitzerin, in dem er wähnten Hotel untergebracht. Um 9 Uhr morgens meldete ein Hoteldetektiv, baß die Fremde im „Hotel Klomser" in der Herrcn- gasse abgestiegen war und dort vermißt werde. So hatte das Abenteuer der Fremden keine weiteren Folgen. * Ein furchtbares Abenteuer machten am 19. d. M. einige Reisende mit, welche im Wagen von Eannobio durch das Val Cannobina nach St. Maria Maggiore fahren wollten., An einer gefährlichen Stelle oberhalb Trassininc wurde» die Pferde scheu und rannten gegen die Straßenmaucr, binter welcher sich dort «in schrecklicher Abgrund austut. Die alte Mauer stürzte nieder, und nun sausten die Pferde samt dem Wagen ins Leere hinaus. Der Kutscher und die Passagiere schrieen laut gut vor Entsetzen, allein zum Glück blieb der Wagen in den Wipfeln zweier aus der Felswand hervorwuchcrnder Bäume gangen, während das Geschirr riß und die Pferde tief hinnnternelen. wo bei sie beide zugrunde gingen. Drei Bauern, die den Unfall aus der Ferne beobachtet hatten, liefen herbei, mußten aber erst aus dem nächsten Hause Stricke holen, ehe sie die Reisenden aus ihrer fürchterlichen Lage befreien konnten. Ein Mann war am Kopse bclenklich verletzt, eine Frau vor Schrecken gelähmt. * Königinnen für Spanien und Portugal? Der Lissabon» Mitarbeiter der „Dtsch. Ztg." schreibt: Zwei Fortsetzung stehe nächste Seite. IwdtMVVI Mliei'IIItM - beKllKllitll r» I.lchi/s^ (alte Leipziger aus Gegenieiiigkeit erlichtet 1830.) GrschästSstand «»de Drzbr. I1U»I: 8U500 Pcrsvne» >»ii Mittwncn Mark Versicherungssumme. Vermögen: 25« Millionen Mark. Gezahlte Versichernngsiummen: NU» Mittivn. Mk. Die Lebensversichcrungs - Gesellschast zn Leipzig ist bei günstigsten Vettahtlungsbediiigniigen Nknan- srchtbarkeit d»eiiäl»ige> Policen eine der gröstte» »nd billigsten Lebensvkisichruuigs GcstUickastea. — Alle tteberichüssc fallen bei ihr de» Versicherten zu. Ans die Prämien der lebenslänglichen Todesfall- versickkinng <v,deutliche Jal»esbc:l>äge der Tab. I) wurden seit Itzltzftzl nnvcräudcrt alstäliilick, 42 /<, Dividende a» die Versicherten vergütet. Nähere Ansknnil eitesten ge», die Gesellschast, sowie deren Vertreter in IS« e>z«I«-n - 1lt>t»,N : Iili,, Morienstrosre 42. II »8« Troiiipcterstiaüc 17, Idllo Ulvlxixi, Stnivestroszc 2'». Ili kkl« «/!,«;,, Holtzeiilstr. 15. I1»»i> In» Eclmmaniistrosze öl, i» I»i «8«lv» - Xvu„lr»,It: 8 vv» Lvxr,«I»ni1ls, Hohns,einer Str. 71. Ilciinumi Nlou»slr. 27. Telephon I, 4098. 1.1!. I!t Ki'onlouelitor- AmLllvU8rras8v 19 ^euo Nüster tlil' t» 8 U. vlt'ktl I8< Il08 lÜdlt elzzn«« I n>»i llentlon. c^okni trotten ElllloilKN alte. ,<r«nl«.»eliter ... ^ für stsngtzlillvs LasgluiiliM. - - > vitsv. — — 1>eae Hinaus« I»neiz;er kmike-IlMmeii. LiWüiichmi 2 Psd. - Dose StM»,k,kl MkLi- v? 1 2 Psd. Dcffe 30 15 6" P s. I 2P,d'Toie » 5(i 95 Pt. I 2 Psd.-Dow « 63 I2>> Pf. ' s 1 2 Psd. - Tose 25 !>5 65 Ps. 's I 2 Psd.-Tose 1!» 27 >2 Pf Lldli!l!Wr!!t! mit Rptil. .. LtlIWiisMgll LliiiilltilWlgk!. . . Mit jinitt iZ^skil iLldolt») . LIMI-Krlisti! 8ki»iist-Mf!^i!lrt Mrlkij. Zliiigk8lllsttk» Ziiligtl Alrati Ilq livtaalnl««, « ». <-!, «s^«»x:es, Iiüst. Kleine Plaiicnschc Gasse I«, «ckc LHeinligstrastc. lseiii-I^I!kiiI)eii!-!HIIiUi!-l!iiIIh. Veste aiisgetrocknete Kernware, eigenes Fabrität, zum Vsrk3.uk UliÜVsi'leiksN. <Hv»>»t«>te I1>lett»»,-l«-UiiIIe pro Stück von -t Mark an. Nackaealiiiite klskndkin-vlllsi'li-SsIIe. Stuck :k Mark für alle Großen. Bester Ersatz für Elseiit'ciii: smWlickislmMPllittcii Zu de» ei» I. Mai I9<».5 in alle» Abteilungen der König lichen Kni'ilsclttile <nr Tezliliiidnstiie logioncndeii neuen Kurien werden Amncldiiiige» bis zun, t. Lipril Il»<»5 täglich vo, 3 tsts Ill» vviinitiaas und von 2 bist!Mn »achinittags indem Gk>chäns;ii»i»er de» Schule cnlgcacvgciwi»i»e». Bei de. An »nldviig sind vc»z»legki>: I das GebnrtszengniS und 2 ein Rachweis über die Staatsangehörigkeit. Tic Ansunlimcprüning >»' d e Abteilung kür Muster zeichner »Folgt Dienstag de» >>. Avril sür die Abteilung sür Zeichncrtrl,rlingc Mittwoch de» 1Ä. Avril KXtä. a) Abteilung sür Mnsterzeichncr: Unterricht st» Zeichnen, Malen und Stilisieren nach de> Natur. Zeichnen und Maien von Ouianienlen. im Mnstcrenlwctte» süc die liaiivtiachstckäleii Zweige der Textilindustrie, sowie auch >m piaktstcken Ma'chinensticken, Weben. Patronicren und Muster- vergiößern Tauer des Kinstis 4'5 Jabre. Schulgeld jährlicb 60 Mark, i«) Abteilung sür Fabrikanten: Unteni-bt im Zeichne» (Skizzieren), praktischen Maschincn- sticken nnd Weben. Dauer eines Kinins 1 bis 2 Jahre. Schulgeld tähistch 20 Mail sür 1 Untecrlchtssach. «>) Abteilung sür Zeichnerlelirlinae: Unleriich! >i» Fieiband- »nd Fachzeichne,i. Mnsteibcrgrößcrn. i» geiveihbcker («eicbmacks- und Clillehre. Tenstch und Rechnen lGesel ästs!nnde>. ioivie Technik der Maichstieiislickerci. Dauer eines Kaiins 2 bis 3 Jahre. Schulgeld lährlich 20 Mark. «l> Abtcilttiig für weibliche -Haudarbeiten: Uicke>rick.t i» weiblichen Handarbeiten im Allgemeine», in Wäscbekoiiickiia». Tebniltzeicknen stir Wäicbe und Kleider. Kleider mache». Freihandzeichnen, Knniistjckcii, Weißslickcn, Pntzmacheii Plätten. Tenlicbe Spiache und Rechnen. Dauer des Knrms I"s bis 2 Jahre. Schulgeld jährlich 60 Marl. Echntpläne stclien ans Vellangen kostenlos zur Verfügiing. Planen, de» 20. Januar 1905. 7>k Atkllim Stk AI. Aliistiilüilk siii DstiliOffiric. I. V.: Prosessor Albert Forkel. Oiüuäaiin 1835. lllauptxLsohült) ^ emplelilen als besonciers preiswert H >8-1Veii>', ii. n. -,Rl bi-1,-. ^ Iit!>ieii.lc«iivki!i'iii.»l.-,8hbi--,8ö.ß l4i,cr>ca»nt vorriiAliehsto 1393er VoiäsLiix-'Wsivs (lloehxvvächso nnck ickoino Beine) iu vviseliieclensteu Urcislaxeu. Hiigeiislmez u«isl<rsms5 Adsührmiltet. luwnxiic llrigmsl vticl sinrig eekb. ..Ettlifig" ist ein angenehmes, natür liches Absührlnitte! von hervorragendem Wohl geschmack und außcr- vrdenOicher Wirkung, er- piol't bei Erwachsenen ».Kindern i» allen Fällen von Verstep'ung, träger Berdanungsiätigkeit und mangetiidem Appetit. I» Apotheken käuflich. '/,Fl.M.L.50.'/-Fl.M.l.5Ü. Bestandteile: Talisorn. Feinen» sdrup (nach besonderem Ü)er« fahren der California Fig Lurup Lo bercilel) 75T.. Nun Lennes» Extrakt 20 L.. zusaulmeirges. Gewürznelken-Llixir ? L. Nkfö!- u. 8lkkiskn-8ktlllöi^mä8l:!illi8„^tl8". Prämiiert m. d. Verdienslkreuz d. Deutschen Gastwirts-VcrbandcS. T. N P. i:r»15». Xeo k D. N.-G.-M. 818i U5S u. S31V1!). Stück <» Mark, dem Eltenhein am ähnlichsten, I Jahr Garantie WM" sür die Haltbarkeit. 'MS Lneueö, L.«c»e-Leder, Leim, Kreide, sowie alle znm Viilard- svicl nötigen Gegenstände, Damcnbrettcr, Schach- n Do- mino-Svicle, Zcitungsstaktcr:c. Spielkarten, Dutzend 6—9 Mark. Kegel und Kugeln, nur beste Kernware» empfiehlt V. VLl'tllvr. Illkader: 08li3r KIM, Dresden. Große Briidergasse. ------------------ k^oruspreelivr IV7S. -- Einzige ez islierendeZe>!lcinernngs- maichiiie. deren Füllraum ohne Schnecke »»d vollständig I«»er ist. deren Kvnstrnklion demzufolge ein Zermalme» des znge'nhrien Gutes perhindeit ». ein schnelles, saube res Schneiden des Materials in ganz egale 'TLürfcl vo» 4 n 6 unu sind Streifen von l4 mm. 20 mm, sowie in tbvlie-lbik«;,' Länge er möglicht. Zur Herstellung einer Fchüsscl Herings- oder ähnlichen ^ Salates in wenigen Minuten, zur Be,eii»na de, w beliebten I'oiiiim « tnte--. Zeikleiiierniig von Zivievcl». Rübe», gekochten od rohen Kartosteli,. Aepstln. fettem ^pcck. War». Zitioiiat »iw nstv. in Würfel oder genau vier kantige Streifen ist die Maschine allein dastehend und uiient- behrlich. — Pivspelte gratis. — Alleinverkauf: »li», i>.t«'ln. .König!. Grosrh. -sc'oslief.. Dresden, Altmarkt. 8 liünlß ^olinnn-Sitrasno, LeKe IsIvrttLsti asse. Sipvrlairabrlkat: » or«>. I-vzxao. 8 »! I s IslL i» Ausflüsse, Harnleiden. Geschwüre. Schwäche re. behandelt Dresden. JobauneSstr. 15. I. (lcinaiähr. bei L»r.lueck. »tu« tätig geweien).tägl.v.S-4 u.6-8abdS.Sonnt.9-4. 8 3- §6-