Volltext Seite (XML)
Seite 18 -Dresdner Nachrichten" Seite 18 Dienstag, I. September t»v» »M Ar. 242 Ln »8I«N » IArV»vI»1»IlL»t»rrlL — LriiißxviLVrliitvi, — L.n»xvi»lSlÄVir — IL»zxvi»1«LÄVi» Gekrankte wollen jich die Zeit nehmen, endstehende Heilniigsberichte zu prüfen. ES ist die- nur ein verschwindend kleiner Teil der fortgesetzt eingehenden. Sie werden ohne jeden Kommentar veröffentlicht, weil man die Ueberzeugung hat. daß das leidende Publikum sehr wohl im stände ist. sich selbst ein Urteil zu bilden. Die Briemuszüge sind, kleine stilistische Abänderungen abgerechnet, wortgetreu: weggelassen »nd alle Ausdrücke der Dankbarkeit, sowie etwaige Kritiken über vorangegangene erfolglose Kuren. Tie Originaldriefe liegen zur Einsicht a»S und wird dringend gebeten, hiervon umfangreichen Gebrauch zu machen. Abweichungen von der Wahrheit, gleichviel ob sie in diesen einleitenden Worte» oder i» den nachfolgenden Heilungsberichte» gesunden würde», zögen strenge Strafen nach sich. — Um den Laien die Möglichkeit au die Hand zu geben, nicht erst den Ausbruch der Krankheit abznwarten, sonder» bei Anstreten auch nur eines einzigen Symptomen sich rechtzeitig nach Hülfe umzusehen, folgen hier einige der am häufigsten vorkommenden MW E—. — ^ — — — Husten, vielfach zur» Erbrechen reizend. — AuSwurs zähen Schleimes. — Stechen auf Brust und Rücken. — Druck in den Schulter. UV MUH UK V FU UUH FK * blatter». — Rachtschrveiste. — In der Regel kalte Hände und Friste. — Atemnot. — Das Atmen ist später von hörbarem vsei- >M V UKU UI W UI UUU V » senden und schnurrende» Geräusch begleitet. — Blutspttckcn. — Oft heftiger, unregelmästiaer Herzschlag, ve — verbunden mit starkem Angstgefühl. - MunaelhafterLchlaf. - Schlechte Vervattung. ' " """ " ' Zur Kur-Einleitung sind nötig die genaue Leidensbcschreibniig. die Angabe der Beschäftigung und ob kalte Füße vorhanden sind. Man adressiere: LLnr-lLi8titut „UpiriV spvro" e mich verpstichtet. für die wunderbare i Seit ungefähr 6 Jahre» litt ich zeitweise an Atmung-?-Be- Ich halte mich verpflichtet, für die wunderbare Wirkung Ihrer I schwerdcu. welche sich bei Anstrengungen steigerten : es war aber Kur meinen Dank auSzuspreche». Ich bekam nämlich im Marz l9r>2! iminer »och erträglich, io das, ich ärztliche Hilfe nicht in Anspruch eine Lungenentzündung, welche der Arzt iür außergewöhnlich und j nehme» durste. Seit einem Jahre aber veisihlimiiiettcn sich diese an. aber ohne Erfolg. Lei emei» späteren Besuche deS Arztes sagte er, die Lnnge sei aiigewachsen und nicinle. der Huste» mit Auswnrs dauert noch ein halbes oder ein ganzes Jahr. Er meinte, die Natur muh da helfe», denn Medizi» hilft ja doch nicht. Ich ging nun zu einem anderen Arzt. Dieser erklärte auch Rippcnfell- emzündung und verlangte, das; ich ins Spital soll. AIS er mich genauer untersuchte, sagte er. eS hat sich eine i.n.gerdicke Schwarte gebildet, welche ans die Lnnge drückt, deshalb l Me ich Atemnot. Infolgedessen kann einncien. Answins und so gesellten sich »och starke Brusipekleuimuugen dazu. Diese Anfälle wurden immer schlimmer, ich konnte meine» häus lichen leichten Verrichtungen »ickl mehr nachgehen und nur mit großer Mühe einige Schritte weit laufen. Versihiedcnllichc Hilfe, welche ich in Anspruch nahm, zeigte sich leider erfolglos. Durch die Zeitung ans Ihr wertes Institut aufmerksam gemacht, wandte ich mich an Sie: die Kur schlug auch sofort a». so daß ich nach lltägigem Gebrauch beinahe vollständig von meinem Leiden erlöst auch Lnngensihwindsucht! war, Ich führte die Kur noch einige Zeit »ach Vorschrist fort und j bin nun vollständig geheilt. Habe bis sicht nie wieder ähnliche Das Fieber flieg wieder und ich bekam auch angcschwosteiie! Anfälle bekommen. Indern ich Ihnen hiermit nochmals meinen Füße,/Der Arft nnlersiichte auch den AnSwnri, Er tagte zu mir. ich ! vcnbindlsihsien Dank answiecho, habe ich auch Ihr wertes Ju- I '.be Eiter ans der Lnnge, und zur Krankenschwester, welche mich slrtul bereits meinem Bekanntenkreise warm empfohlen, veiostegte. tagte er. es sind auch Dnberkelbazille» in der Lnnge. Rach Wochen winde ick anS dem Spital entlassen, aber so krank wie vorher. Die Krankenschwester sagte zrr nuferen Angehörigen, wir sollen nur zu keinem anderen Arzk mehr gehen, denn rvir habe» nur Unkosten und eS hat doch keinen Werk mehr. Sie glaubte, ich werde nicht mehr lange lebe»: ich glaubte es selbst auch, denn ich mußke beständig das Bett hülen und halte auch immer Rächt- schweig. Ich hatte immer einen schreckliche» Hiisten mit AnSwins. welcher nicht zu beschreiben ist. und hatte beständig 'Atemnot, so- dag mir jede geringe Bewegung schwer wurde. Durch ein Blatt, welches mir unserer Zeitung kam. wurde ich ero die Adresse des Kurinstitntes ,.8piro «porcw Paul Weidliaas aufmerksam gemacht. Ich beschrieb »nn mein Leiden, obwohl ich an keine Benerung mehr glaubte. Als ich nun die Kur 14 Tage detrieo. konnte ich schon Besserung melden, denn der Huslen mir j zu Dag steigerte Answins Halle viel nachgelassen und ich ivürte bereits keine Atem- in großen not mehr, wurde Tag iür Tag beiter. iodaß ich wieder geringere Arbeit verrichten konnte. Rach 6 Wochen ließ ich mich vom Arzte, welcher von der Kur nichts wußre. untersuchen: er erklärte, ich sei völlig kergeiiellt. ich soll aber jetzt inS Spital und soll mich der Krankenschwester vorsteüen. Ich betrieb die Kur ungesübr 3 Mo Hochachtungsvoll Frau Reviersöriter E. Peiser» in ForstlianS Heinuchslnft bei Liebenzig. Vorstehenden Bericht beglaubigt: Kölmche n bei Liebenzig. den 2 Juni M)2. Der Gemeinde-Vorsteher Seiler. 4«,tl«un, ttvoiizlilnlkntr» rl». Mit Freuden bi» ich bereit, die Ursache meiner Krankheit, «sowie deren Heilung nach beitem Wissen bekannt zu geben: Olme -icglichc Vorahnung stcllle» sich bei mir eines morgens kreischende ! und pfeifende Töne in der Luftröhre ein. Ich vernichte dieselben ! durch Räuspern wieder wegznbringen, jedoch vergebens. Gleichzeitig aewllte sich zu diesem Nebel muh »och Atemnot, die sich von Tag und kam ich bei der geringsten Anstrengung chweiß. der stets >ehr böie Folgen liinterließ. Der vmilcii war w arg. daß er muh nicht selten fast bewustlos zu Boden warf Schon durch die ersten Vervrdimngen, die mir gegeben wurden, habe ich Hoffnung und M»t bekommen, und siehe, die letztere Kur war auch die beste. Ich habe alles energisch und fleißig durch- geiührt und kann mit Recht sage», daß ich nach Gott Ihnen meine lebensfrohen Tage, die ich jetzt wieder genieße, zu Lanken habe. Ich werde cs mir angelegen sein lassen. Ihre Kur bet jeder Ge legenheit zu empfehlen und verbleibe mit aller Hochachtung Ihr dankschuidiger Franz Laver Wanner, Haunstetten (Bayern). Die Echtheit vorstehender Unterschrift bestätigt Haunstellen (Bayern). E. Hüver, Bürgermstrt looLonlvtcksn, iriotupo» ltvn, INwzr«i»I«I,Ivi». Mit freudigem Herzen zeige ich Ihnen meine vollständige Heilung a». Seit meinem 18. Lebensjahre litt ich an Kurzatmig keit. noch nicht 2t Jahre alt, bekam ich lehr viel Auswurf und stellte sich Blntspuckcn ein und nach kaum zurückgelegtem 32. Lebens jahre verschlimmerte sich mein Zustand io, daß ich mich genötigt sah, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Als ich in die 40er Jahre kam. besserte sich mein Zustand und hielt auch bis z» meinem 57. Lebensjahre an. Im Frinnahr vor 3 Jahren zeigte sich mein altes Leiden wieder und zwar bösartiger als früher, auck halte sich noch ein Mageiilciden dazu geieüt. Im Winter 1899/ftM war mein Zustand fast unerträglich geworden. Berg-, sowie Treppensteigen machte mir viel Beschwerden, auch batte ich viel Rachischweiß. Anastgesühl. schlaflose Rächte und es ist nachts ost vorgelommen. daß ich nicht ansatmen konnte. Am Leben habe ich damals nicht sehr mehr gehangen. Eines Tages kam mir eine Dnnk>agu»a von einem durch das Kur-Institut „8p,ro nporo" geheilten Bergmann zu Gesicht. Ich wandte mich mit geringer Hoffnung brieflich an besagtes Institut und habe die mir zu- geiandien Verordnungen, soweit eS mir altem Mann möglich ge wesen, strickte durchgeflihrt. Das Leiden war lief eingewurzelt und daher etwas hartnäckiger Natur. Gegen 40 Jahre hatte ich mich mit demselben hcrmngcgnält. Nachdem ich die Kur des Institutes Mniw 8porcw 0 Monate gewissenhaft dnrchgefükrt, konnte ich die- seloe, da ich geheilt war. ausgeben und. zur Ehre Gottes iei's ge sagt, ich bin gesunder als in ineiuen >u»gen Jahren. Eine Fußtour von 5 cstunden strengt mich nicht an, ebensowenig wie Bergsteigen. Ende Juli d. I. sind es zwei Jahre, daß ich die von Ihnen ver- ich mehr, sondern mußte Tag und Nacht sitzend zubringen. Bei , jeder, auch nur geringsten Bewegung steigerte sich bei mir die nate und seither 5 Monate nicht mehr und habe nicht den geringsten« Atemnot und würde ick damals nur froh gewesen sein, wenn mit Rücksall mehr bekommen. Ich kann deshalb die Kur ähnlich Lei-j mir eii denden aufs beste empfehlen. Nochmals dankend Achtungsvoll Robert LljncmuS. Schweighausen cPost Scclbach b. Laar i. Baden). Beglaubigt DaS Bürgermeisteramt. (Stempel.) Zebele. . Selbstverständlich war es mir unter solchen Umständen « - -- ^ auch nicht mehr möglich, zu arbeiten. Nicht einmal liege» tonnte ordnete Kur aiifgegcben bade, --aß ich Ihnen meine Heilung erst - ^ " — . „geh pereils zweuahriger Genesung cmzeige. hat seinen Grund darin, daß ich mich erst vergewissern wollte, ob meine Gesundheit auch von Bestand sein würde. Ich sage Ihnen nochmals meinen herzlichsten Dank für Ihre Mühe und zeichne hochachtungsvoll Johannes Ulrich, AppetShofen, Post Maltingen, Rcg-Bez. Schwaben. Bayern, ie Wahrheit und Nichtigkeit obiger Angaben bestätigt durch ich sagen, daß ick ein jammeivolle-s Bild darstellte. Durch vieles Suchen in de» Zeitungen fand ich ein Mittel und zwar ein iogen. Aslhmapnlver. Dasselbe brachte mir wenigstens etwas Hilfe, doch von einer Heilung konnte keine Rede sein. Ich gebrauchte es ungefähr zwei Jahre und belief sich der Preis dafür aus ca. 70 Mk. Run wurde mir die Kur deS Kur-Instituts ,>pirc> sporo" empfohlen und entschloß ich mich auch, dieselbe nickst nnprobicrt zu lassen. I)!«r Li»»» ,8l krrvtli« 1, utnrl o!»oH Hivi ul88lö» rr»x «furklrlulliür»». Siegel und Unterschrift A p p e t s h v f e n. den 29. 5. 4902. (I,. 8.) Kgl. prot. Pfarramt: Rosenbanm. Isirr-Lsdr-LMiLut. §ö§üuräsrkur3s in larir u. leinen §e§s1krkM. Isrn§LN55lormön für junge Studierende, Beamte, .Kauslente rc. in den Instituten: „8teplianl«»nlio5", Stephani nstraste 4, am ti. Oktokov -I. „Hotel zxrüue Daune", Kvninsbrülkcr Skvnsre U2. am U. Oktober a. e. Werte Anmeldungen Förslereistraße 44, 1.. oder Slephanienstraße 4 erbeten. ^«sepl» vorm. Tän^cr der Liql. Hofopcr. M-W n. Mkiiml katl MEamrenfteil im oberbahcr. Gebirge. 670 m ü. d. M. — Von München 4>- Std. Bahnfahrt. »ni»,,»- Mai 1 Bon ärztlichen Autoritäten empfohlen bei Skrofulöse, ^Ulsoll. Iv. ailul I. Frauenkrankheiten. Hantkrankhcitcn. chron. Katarrhen. Syphilis, — Proiv. u, Vers, sämtl. Kurmittel (Jodwasier, Quellsalzlange. Seite. Seisengelst. Pastillen) durch die »»«toNli'oktlo». Die ö. Stuft, meiner neuen Uclittlullt- Kivliulv zum Selbstniiterricht - DltOl. 172602 - (zu erlernen in 2—3 Tagen) enthalt: 4 versctnedcne Arten Zahlen, 17 ver schiedene Alvlmbctc. ."»ä der neuest. Plakat-Bor- lagcn in Schwaiz-, Rot-, Grün-, Weiß- und Gold- Lack ansgesnbrt und ist sür Mark frei gegen Nachnahme zu beziehen von L,. Hannover, Gr. Packhofslrage 46. ! OOoooorxrooooOocxrrrOoO 8 kek- 8 ^Asvt>dvi1s»lii>'Kvrd8tii.Mütop.8l,. ('»^»Wleliie. x» In »NN g SIMMS. IttpStllNISl. o 4Lrax«n, 8tola« lavarte Neuhcitew von 7-2vO Mk o !^58!<llÜ81l!2Ll(8 ^ im Kürschncrgcschaft von O i empsichlt Z LÄurieL Lsrmlrs ^V7S..Z! o LSre8ckt-n-4„ Wcttincrftr. l:r. OLvooooocrOkrOOSS 2OVOO! iszsttSibeiiamm zn der am 7. n. 8. Scvtbr. stattsindendcn Ziehung 4k. Klny-ir» 8. I.anrles-I.ottri'lv in ^ i. >T M und hi cmp-ächlt d:e Altkii« »»>, «.«. «r»,. '«sL'L'ATib und unsM'ldli u! färbt ^ador.Norium?ll'otbek« «iui,. H-Fero. t erji»t.L'»artiöhur!t. 3L. j InDrc-Den zn l.aben be George Baumaun, PragcrUrape tsir 40, Tai V-esm 3. liI»M Ui. X. 8.1.istbltst-iMlst'w, Ziehung 7. und 8. September d. I-, empsichlt Dresden, Weiftcgane Sir. 1. Ecke König Jokann-Straste -Ulcs echt laiche: Büfett. Rusihewchh- n, Scrvier- ti'eh. Tnimcav.s. Stühle. Stand uhr. Sofa, Pianino. whr gut eich. ^ÄlltS killt MülikWi! Sniomchra-st. Tiumeans. Veclsio. i Lliihle. Sofa . Servier- und I Vanerntische. Kinder- n Preiier- stsihränle, Konsole. 1'oii«>i>oii- 1vevsckiieSenc ; Schlafzimmer, eckst N wbanm 'und Ncahagon. alles iehr gut erhalten, villig zn r.ctanfc» ! Johann Georgen Sillee >, .1, Etage. Erle Iohaiincsstraße. LtilMllSÜI verleiht ei» zartcs. reines Gesicht, rosiges, jngcnd'rsichesAussehen, weiße, iammenveiche Haut und blendend schöner Dcint. Alles d ies erzeugt: Radebeuler v Bergmann se Eo., RadebenI, echte Schntzmnrke: Steckenpferd, n Sk. 50 Pf. bei: Bergmann rL Eo.. K Iob.-Slr Her»». Rock,. Allmarkt 5. Friedr.Wöstmann, Hanptsl.22. Weigel »V Zech, Marienttr. >2, PanlTeliwarzlose Schloststr 13 L. .stünttelniaiin, Ain Sec 56 Paul Linke, Haiwlsir. II. Otto Friedririi. Greiiadicrslr,2. R. Lcntlwld, Anialn'nitr, 4. Schmidt Sc Gr>'s;. wbergr. 1. Emil Böhme, Wettiner'lr, 29 Fr. Teichmann, Striciciicrst.'ll!. uk.Dsckiernich Diueril.Blas.St Arthur Philipps Noienstr. 2l. N>a>ie Kaiser. Topellstr. 30. A. Poi.'r. Frecher,zer Platz >0. Hos Kivvrlictc, Oieorgenihor. LölvkU Klvr'th.. > Engel-Ktpotii., Aoncnslr II Iol, annis-2lvvtli,D > vv Platzlsi In 8ti'i"8«-ii; Mar Grntzner. HVii liited §ÄLstisssLs1s§siiIisit! tk vto. mr HLI41« «ler dlsvertxeu NM mit vorjLtrnxso Unstern ru rttnmoa. Ldvlliix L C-r«vi»vr, ILltnlkl. llost», Z?r»8svr 8tr»8Sv 28. KMWW für Bad. Toilette. Haushalt und Gewerbe empfiehlt in große, Auswahl LI< e »o» ILovIi, Trcsdcn, Allmarkt 5. , AlssldiikHicii. dt«« dki Lkstls ss l«t mit kikS W!! Llv. HttoNnuIllKt dorou geneigte Aufmerksamkeit gestalte ich mir hierdurch auf meine so schnell beliebt gewordene viWsiit-l.selllsi'be (für Fußböden, Treppen, feuchte Wände, Gartenmöbel usw) zu lenken. Wichtig siir jeden sparsamen Haushalt, da ein ein- resp. zweimaliger Anstrich dem Fußboden einen spiegelblanken und haftbare» Ucbeizng gibt und der Hausfrau das lästige Scheuern erspart, lloll«-»-», ist von jeder mann mit Leichtigkeit zu verwenden und trocknet über Nacht, Nachtleben ansgeichlossen. Ter ständig steigende Umsatz, sowie endstcheiid eins der Urteile bürgen wohl iür dessen Qualität und bitte bei Bedarf einen gene:gten Veisnch machen zn wollen. Meine gangbarsten Nuancen Nr, 2 und 3. mittle gelbbraune, entsprechen dem ver wöhntesten und nobelsten Geschmack, Umtausch der Nuance» gern gestaltet Mit aller Hochachtung diporcknl-Vo« v. II«-lIoi» I»lnn>nn1-I-»vlt. Ein Urteil über HellcrS Timnant-Lack: Herrn 'Arthur Heller, hier. Hiermit möchte ich Sie Höst, um gefl, Zusendung von noch 2 Kilo-Dosen Diamant- Lack bitten. Ich finde de» Lack ganz Vvrznglicy und werde nicht verfehlen, Ihre werte Adresse weiterziigeben. Dresden. ^ Hochachtungsvoll E. B (Original kann eiiigcichen weide» ) l Kilv-Tosc Mk. 1.80 3 . . , 5,00 5 > . ,8.00 Versand geschieht »nr direkt und frei Haus geg Nachnahme, auch nach auswärts iuncrh. Deutsch lands franko bei 3—5 .Ko. durch ArthurHcller,Dresdcu>A.. Klm Sre2l. Tel Amt l.7039 »Vol t 30 I'lonoltr«. Bei Einkans einer I Kilo- Dose HcllcrS Tigniant- Lack, rvwie 'Abgabe dieser 'Annonce werben obige 30.), in bgr vergiftet. Für nickst nachllebende Ware übernehme volle Garantie