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welch« in der Etage des Eßzimmers schliefen., erwachten von dem Geräusch. Da bereit» früher einmal der Versuch gemacht war. in da« Souterrain einzudrmgen. vermuteten sie Einbrecher, erhoben sich und eilten dem Geräusch nach. Frau v. Oectze» ries auf dem Flur: .Wer ist daerhielt aber keine Antwort. Sie sahen, im Eßzimmer angelanat. beim undeutlichen Licht einer Kerze einen großen Mann, der sich in der Nähe des Silbergeschirrs zu schaffen machte. Beide erkannten in der schlecht bekleideten Gestalt nicht Herrn v. Tiele: dazu kam. daß dieser, durch die leise Eintretenden erschreckt. Bewegungen machte, dir Herr» v. Oertzen als bedroh lich erschienen, und daß letzterer um so mehr erregt war dadurch, da» Frau v. Oertzen zuerst einige Schritte vor ihrem Manne war, der sich durch das Ergreifen eines Revolvers aufgehalten hatte: er wollte nun den vermeintlichen Angriff des Einbrechers durch einen Schuß auf die Beine abwehren, traf aber unglücklicherweise in den Unterleib. Herr v. Tiele wurde möglichst rasch in das Krankenhaus gebracht; sein Zustand gibt zu ernster Besorgnis keinen Anlaß. ** Unter der Ueberschrist: ..Eine Revolution des 20. Jahrhunderts" behandelt Herr I. L. Bashsord an leitender Stelle im „Daily Graphic" die Vorgänge in Rußland und jagt im Verlaufe seiner lesenswerten Aussukrungcn über die Haltung Kaiser Wilhelms: „Wenn es sonst nicht zu spät ist, so gibt es nur eine» Weg der Rettung für die Dynastie der Romanows und das ist das Zugeständnis weitgehender Reformen. Am „blutigen Sonntag" l22. Januars versuchten cs die Arbeiter, dem Zaren eine Petition zu überreichen, in der sie um Freiheit baten. Sie sagten: „Nur zwei Wege stehen uns offen — Freiheit und Glückseligkeit oder das Grab." Wenn der Zar damals die Einsicht gehabt hätte, zu Handel», so wäre viel vermieden geblieben, was jetzt zur Wirklichkeit geworden ist. Deutschen-Hasser erklären, daß Kaiser Wilhelm seinem Vetter in Björkö den Rat erteilt hat, Gewaltmaßregcln zur Unter drückung zu gebrauchen und der Forderung nach Reformen gegen über keinen Zoll nachzugeben. Es sind nur die Feinde Kaiser Wilhelms, die diesen Unsinn verkünden. Wenn Se. Majestät das Volk ins Vertrauen ziehen könnte, dann würde er bestimmt sagen können, daß er den ganz entgegengesetzten Rat erteilt habe und Kaiser Nikolaus würde dies bestätigen. Es ist nicht un wahrscheinlich, daß der Kaiser, als Verwandter und Freund, im Hinblick auf die innere Lage Rußlands mit Nachdruck aus oie in Preußen und Deutschland bestehenden Institutionen hinge- wiesen hat. Der Kaiser mit dem Fürsten v. Bülow und allen leitenden Staatsmännern war schon lange der Ansicht, daß die russische Autokratie das Unvermeidliche (die Reformerteilungj aut ihre eigene Gefahr hinhielt. Er fühlte sich sicher, daß die Neformbewegung nicht eingcdämmt werden könne und daß die alte Form der Dinge sich überlebt habe. Es war nicht der Mangel an gutem, freundschaftlichem Rat, der den Zaren ver- anlaßte, die Verzögerung vorzuzieyen und sich zu dem unpopulär- sten Manne in Rußland zu machen. Zur Zeit des Begräbnisses seines Vaters war er viel in Gesellschaft von Verwandten, oie seine» Interessen aufrichtig zu diene» wünschten. Ost und ost, so wurde mir in St. Petersburg zu jener Zeit versichert, wurde ihm der ernstliche Rat erteilt: „Niki, gib Deinem Volke mehr Freiheit." Man begeht keine Indiskretion, wenn man setzt sagt, daß es der damalige Prinz von Wales war, der ihm diesen Rat erteilt hat. Diejenigen, die sich damals in der Umgebung der kaiserlichen Familie befanden, sprachen offen davon, und mir wurde cs unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt. Die sich jetzt abspielenden Ereignisse bewahrheiten diesen weisen Rat." * Ein trauriger Fall beschäftigte das Kriegsgericht der 21, Division in Frankfurt a, M. Der Gärtner August Würges aus Frankfurt galt für einen geschickten und tüchtige» Arbeiter. Mir hatte er die Eigeiitümlichkeit, »innchmal Plötzlich die Arbeit liege» z» lassen und sich ziel- und zwecklos heriimzutrcibcn. Im Herbst 1901 kam er z»»i Mi. Regiment nach Hana», mußte aber bald wegen einer Schiiltcrberletzimg entlasse» werden, In, Herbst 1902 tollte er sich aufs neue stellen, reiste aber plötzlich fort an die französische Grenze und tvurde wegen Fahiienslucht zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Als er wieder bei der Kom pagnie war, fuhr er eines Tages »ach Gieße», von wo ihn sei» Bruder zurückbrachte: dafür tvurde er mit 14 Tage» strengem Arrest bestraft. An Pfingsten vorige» Jahres hatte er Urlaub nach Frankfurt, kehrte aber nicht »ach Hanau zurück, sondern fuhr in die Schweiz und arbeitete bis Milte September als Gärtner in der Nähe von Zürich. Er hatte kurz vorher sein Vermögen anSbczahlt bekommen und war so im Besitz von mehreren hundert Mark. Von seiner Züricher Stellung lief er ebenfalls plötzlich weg und ging nach Frankreich. I» Tvul steckte man ihn in die Fremdenlegion und schaffte ihn nach Saida in Algerien, Von dort schrieb er an seine Verwandten, diese sandten ihm Geld, und es gelang ihm, ans ein Schiff zu entkommen und wieder nach Deutschland zu gelange». An der Grenze stellte er sich de» Be hörden und kam Io nach Frankfurt, um zum zweitenmal wegen Fahncnflncht vorS Kriegsgericht gestellt zu werden. Sein Vertei diger, Rechtsanwalt Rieh. Bruck, veranlaßte jedoch eine Unter suchung des Angeklagten aus seine» Gestnidhcilszustand, und da ergab sich, daß Würges in seiner Jugend von einem Pferde einen Hnstritt an den Kopf bekommen hat, was eine Eindriicknng deS Lckädels hcrbeiführte. Seitdem stellen sich bei ihm, sobald er geistige Getränke genossen hat, sogenannte epileptische Dämmerzustände ein. in denen er nicht weiß, was er tut, Tarans erklärt sich sein plötzliches Fortlnufen aus den Stellungen, Das Gutachten des Stabsarztes Professor Marz geht dahin, daß der Angeklagte dafür, daß er vom Urlaub nicht nach Hanau zinückgckehrt ist, nicht verantwortlich gemacht werden kann. Aber die Dämmerzustände gehen vorüber, es tritt wieder Zurechnungs fähigkeit ein und der Musketier hätte, als er wieder zur Besin nung gekommen war, zurückkehrcn sollen. Hätte man freilich seinen Zustand früher gekannt, so hätte inan ihn für untauglich zum Heeresdienste erklärt ----- - der Verteidiger außer aber der Fall zeige wieder ich buch. Solche Leute, wie der Angellagte. gehörten in eine Anstatt und nicht ins Gefängnis. Auch der Gerichtshof bedauerte, an das Gesetz gebunden zu sein: er erkannte ans die Mindeslstrafe. die immer noch 1 Jahr Gefängnis beträgt, erklärte sich aber bercit, ein von der Verteidigung zu stellendes Gnadengesuch zu unterstützen. — An der Begnadigung des Verurteilten rst wohl kaum zu zweifeln, aber wie der Fall auch ausgehc, es erscheint dringend nötig, den von der Verteidigung hcrvorgcyobcnen Mangel im Strafgesetzbuch schleimigst zu beseitigen, damit nicht Leute für Geschehnisse bestraft werde», die in das Gebiet des Psychiaters, ober nicht des Gerichtes gehören. * Die Weltausstellung ln Lüttich ist am Montag geschlossen worden. Am Sonntag besuchten noch 75 000 Menschen die Ausstellung: auch Montag war die Ausstellung von einer großen Menschenmasse gefüllt, die dicht gedrängt die Hallen und Brücken füllte. Um 5 Uhr erfolgte in der Festhalle der Schlußakt. Präsident Digneffe dankte in einer Ansprache. Die Ausstellung war im ganzen von 7 Millionen Personen be sucht, Zu Beginn waren MX» Arbeiter tätig. 2000 llnglückssälle ereigneten sich. Die Lütticher Abteilung des Roten Kreuzes nahm geicinnr, ,o paiie man risti für inirnngiici, ärt. Rach diesem Gutachten erklärt sich auch stände, oie Freisprechung zu beantragen, jeder schlagend eine Lücke rin Strafgcictz- sich der Verunglückten in aufopfernder Weise an. Weiter gilt der Dank des Präsidenten der Presse. In etwa einstündiger Rede wurden die Namen aller verlesen, die sich um die Ausstellung verdient gemacht haben. Am Abend war Fackclzug und Feuer werk, Eine Umfrage ergab, daß die Aussteller größtenteils mit dem Erfolge der Ausstellung zufrieden sind. Dies gilt namentlich von der deutschen Abteilung. * größte und reichste der englischen Kron-Kolonien, Br't,sch-J „dien, hatte nach den Ergebnissen des letzten Zählungsgeschästs, worüber ein soeben erschienenes Blaubuch be achtet, in,, 1902 eine Gcsamtbevölkeruiig von 294361 000 Personen, die sich über ein Territorium in der Ausdehnung von rund 1767 000 englischen Gcviertmcilen (4 576 Ml Quadrat-Kilometer) verteilen. Von dieser Volkszahl, in der die männliche Bevölke rung um 3 Millionen stärker vertreten ist als die weibliche, kommen noch nicht ganz 30 Millionen ans die Städte. An der Spitze steht Kalkutta mit l.l Millionen Einwohnern, die einzige Stadt, deren Einwohnerzahl mehr als eine Million beträgt. Im ganzen sind vorhanden 2148 Städte, 729 000 Dörfer und 55,8 Millionen bewohnte Häuser. Die Zahl der Ebristcn unter dieser fast 300 Millionen zählenden Bevölkerung bat die dritte Million noch nicht erreicht; während der letzten 10 Jahre hat sich ihre Zahl durchschnittlich um Mt 000 Seelen vermehrt. Das Wachs tum der Bevölkerung, an sich durchaus gesund »nd kräftig, wird merklich ansgehcilleii durch eine Reihe von Landplagen, unter denen Hungersnöte und Seuchen^ die mit erschreckender Regel mäßigkeit wiedcrkehien. an erster stelle stehen. Aber auch unter vornehmlich Tigern, Leoparden und Schlangen, Fortsetzung siehe nächste Seite. wilden Tieren, Gesunde Kinder. Scott» Emulsion besitzt alle die vorzüglichen Eigenschaften deS gewöhnlichen Lebertrans, aber keinen seiner Nachteile. In Scotts Emulsion ist der Lebertran leichter verdaulich als ln seinem gewöhnliche» Zustande und sein Nährwert demeiinprecheöd erhöht. Scotts Emulsion ist von angenehmem Geichmack und regt den Appetit an. der erste Schritt zur Erhaltung der Äesundbeit. Scott» Emulsion wird »on un« autichlteßlich im »roden oerlaust, und zwar nie ioie nach Gewlchi »drr Mud, lvndern nur in oersieyeUen Orioinalsloschen t» Narion mtl uuierer Schutzmarke iNIcher mit großem Lorsch aus dem Rücke»). Scott 1c ivowne, i». m. b, tz,, gronklun a M. sj «eslandtNle: Feinste vediiinak.retzersrLN ,»»,« prima SI,cerin 5°,a unteroho«. p-origlour-r «all «,» unterptzoopyortgsaure» Natron r.a ouio, Tragant «,». selaüer mrad. Gummi puio. -.0 drliiil. Wasser ISS,». Alkohol il.o. Lic»u aro«al»che UuuU- hon mit Zimt», Mandel» un» Gaullheria-Oel i« u Lcaulciu ^ ! Einem geehrte» Publikum von Dresden und Umgehend zeige hierdurch ergebenst an» dah ich ILiiiiu« löt eine IL »IlvvlköstvrvH milt vlvltti i», Ii«m tt«- lrlvl> errichtet Hube. Der neueste Schnell- röster, prümlivrt auf der HV«li»i»«>»tvI- lunx I^ütlivli mit dem Diplom ä'Iloniiv»!', setzt mich in den Stand, meine ohnehin schon bekannte Leistungsfähigkeit in Nöst- kaffee noch zu erhöhen. 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