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Dresdner Nachrichten : 14.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-14
-
Monat
1882-10
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.10.1882
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»r. ,»v st — Svlto » — kVLLtz'irÄWMV . De'ang und Red». Tan» und Scherz Wechsel und n aehmern in freu m»« all«, " om Or< «o nun im muntere« n» und Scher» aller Art lange wird da« wolilgelunaen« ' r Erinnenlna bleil'en. Der zur Freude uns Erholung Sverein und einem Bürger Plauen« gestistet« — Recht übel wmd« vor einig t Le denselben mit gereichm: noei vom eiserne Bänke werden zur Ruhe rinladen. — Bon beute bis 28. d. bleiben daS Königl. bistortsche Museum und di» Künial. Ärwehrgalcrie wegen vor- zunehmender Retniaung^cschiossen. — Aus den «gl. Sachs. Staatsbabncn sind im August - Die künlich auf einem Felde bei B orn ^ d. F. v Personen verunglückt, davon 3 tüdtlich. Ausierdein kam ei» denden Kuh zu Hoden geworsene »md mekrsach gestobene Frau ist Eisenbahn-Selbstmord vor. ! dieser Tage den erbaltenen Drrletzrnrgen erlegen. — P o s». Dorn 15. Oktober ab werden abgefertigt: die Privat« - Dem „Zwick. Tgbl." nach durchlies « chönl, eide am 0. Personenfabrten »wifchen Beragreßhübel-«Bahnl>vs und Gottleuba: d. M. dir schreckliche Kunde über die stattacsundene Vergewaltigung aus Berggießhübel-Balinkos 11^20 D., 4,l(> «R., 9.5 N., aus Gott- eines Mädchens und dessen darnach erfolgter Erdrosselung; die 2. «-lVivat-Persone,nährt von > Mörder sollte verhaktet sein. ' " ' >»43 D.; dle 2. Prioat-Pcr- Kunde. Seit Svnnta . - . Orte leuva lo.5c, «VE 3.35 «)i.. 0.10 «jt.; Mügeln (B». Dresden) nach Toüna 9,43 D.: dle 2. Prioat-Pcr soncnsabrt von Großröhrödorf nach Brettnig 10,1 > N.die Privat- Personensabrten zwischen Lobau und Bernstadt «La i: auo Löbau il.15 P., 8,45 N., aus Bcrnstadt <Sa.) 5, lO früh, 5.I0N.; die Privat »annlein i die 4' Personenfabrten »wischen Pommritz undWeipenbrrg: auS Pommritz 9 P.. 12.10 M. 8.20 2!.. auS Wellenberg 8,23 P.. 10,10 D.. 5.25 «R. Dom 2t>. Oktober ab werden abgefertigt: die Privat-Personen- TtaatSeisenbahnen, «inen interessanten und zeitgemäßen Dortrag über Geschwindigkeitsmesser für Eisenbabnzüa». Diese unbestechlichen Kontroleure der Fahrgeschwindigkeit ffnd neuerdings infolge des Hugstettencr Unfall« wreder in den Lordar grund des allgemeinen Interesses getreten, da man dla allerdings noch teine-wegü erwiesene Vermutkung best, daß der Loknuatw- sübrer des verunglückten Zuges die »ulässtg« Fabrgeschioindigkeit überschrittm habe. Schon icit vielen Fahren müht sich der Scharf sinn der Techniker mit drin Problem av. einen zuvrrläsflOen Apparat zu konstruiren, welcher selbsttbätig und unabbängia von jedem menschlichen Frrthri», den ssiachweis der jeweiligen Zugsgeschwin- digkeit liefert und zugleich den Lokomotivführer jederzeit erkennen läßt, mit welcher Gefchwindigkcit er eben fährt. Eine große An zahl vo» Erfindungen, von denen allein eirca 40 in Deutschland Patentschutz genießen, lind dein erstrebten Ziele mehr oder weniger nabe gekommen, keine aber bat bis jetzt die Ausgabe so gelöst, daß mit einer alltjemeinen Einführung des Apparats vorgegangen wer den könnte. Die Schwierigkeiten liegen liauptsächlich darin, daß tomplieiitere Werke den Anwrderunge» der rauhen Praris nicht gewachsen sind und den verzehrenden und zerstörenden Strapazen der Eiienbahusahrt so bald erliegen, das einestheilü die Apparate uuzuveriä'stg arbeiten und anderentbeils die Unterhaltungs kosten weitaus das irgend zulässige Pias überichreiten. «Verbältniß- mäpig »och am heften bewährt haben sich der Petri'sche und der .ZUow'sche Apparat, namentlich der letztere. Der Dortragende er-, «R. Dom 20. Oktober ab werden abgcseriiat: die Prioat-Persoiicn lauterte die technischen Details der hervorragendsten Erfindungen,! fahrten »wischen Dresden und WüSdruff; aus DreSoen 0 früh, unter,ssutzl durch Zeichnungen und Origiualapparate. und erntete! l.lö sst. (neui. 0.3t> N., aus «Wilsdruff bi-« 31. März (vom 1. April den wohiveidienten «Beisast seiner Zuhörer, unter denen sich sogar ab um 0 irüh) 7 D., l'2 M. (»eu>. 0 «N.; die Piival-Persouc»- ^olomotio'ubrer der preusnschen >t»d bäurische» StaatSbalmen a»S fahile» zwischen Dresden und Possendorf: aus Dresden 5,30 früh, Garlitz und >eot beianden. Man konnte wohl glauben, das unsere! ,> VA, 5 R„ Possendort 7,30 P., 12,55 Pf., 7 N.; die Privat- ^okomoiivoilirer iti de» <Ke>chwi:idigkeits»ieffern einen lästigen Persoaentalnt, » zivischen Schmiedet erg (Bz. Dresden) und Alten- . Ziontroieur erblickten. «Wo haben indesi vielfach aussprechen herg; aus Sck»nredeberg («Br. Dresden» 0,55 V., 9,l5 «R,, auS iioren, daß es jedem pslichlgetreuen Lokomotivsiihrer nur erwünscht Attenberg 4,10 srüh, 3,20 «N. Die Privat «Perwncnfahrten zivischen! sei. einen wichen Apparat an seiner Maschine zu führen, wenn Dresden und Dippoldiswalde, sowie zwilchen Dippoldiswalde und dieser nur zuverlässig aibette, Die icmvere Anschuldigung, zu schneit Allenberg tomme» vom 20. Oetobcr ab i» Wegfall, geurluen zu leiu, nurd allerdings »Zlr zu oft aus der Unzulänglich-! — z„ seiner verningten Gestalt übt der D i k t 0 r i a s a 10 n -eit der memchlicheii Sinne geboren und so wird der Geichwindig-! seine alte Anziehungskraft wieder aus die Bevölkerung auü; dieses keo .konlroleur weniger der „Postzisl" sei», der dem.Lokomotivführer. Dolksbelustigung«-Etabliffement ist allabendlich dicht gefüllt. DaS aui die Finger siebt, als der „^-chutzmann", der iür ihn eintritt, Programm bietet aber auch jetzt wirklich grotzc Abwechslung. Fn wenn er seine Püiclil getlian. i>>o"enil,ch geliiiat es, dein bier vor- der Person des neuen Musikdirektors Herrn R e l> hat die Kapelle liegenden uubedinaien Bedürfnisse, alw der Aotb, dre ja unmer einen Ebes gesunden, der auch sanfte, nicht blos rauschende Pween ist er sinder iich. maei l. baio eiii.-n einfachen und völlig branchbaren > zu Gehör br-ngt. DaS Wieverengagcnicnt des Balletmeisler Ferivich Geschwiiwigkeilsmesier zur Welt zrl bringeir. ^ > an die Stätte, wo sein Orgcnusationstaient und seine Phantasie so w.rr Zngeniei» P a r r i i l>, dew ^rtanerder lnenge» ^trasien-, inanchmni creellirte», erweist sich als cm großer Gewinn. Die beiden bahnen, in gestern von London in Dresden emgelrviien. DaS Ge- Solislrnnen Frl. Monti würden aiit jeder Tliealeibiilnie entzücken rnchl, es handie sich um Besprechungen, wegen des Baues der >0 und das Balietchor, daS Herr Ierwitz mit großer Geschicklichkeit an oeworhen und einexcrzirt, bestand in dem Aal-champötle sein criteü mkanöver mit Ebre». Die Älan.ziirimmer des Abends bilden die Schlangenmenschen Gebr. Mephisto. Tcuselekerlr, fürwahr! Sie j stellen die Kaulschnkmänner deS EirkrlS bei Weitem irr Schatten. Dian weiß bei ihrer ringlaublickeu Gliederverrenknng oft nicht, wo der Meirich nufhölt und das Neptit ansängi. Zn dem Komiker Sckmabel besitzt der Salon eine bewährte Kraft im Vorträge drolliger Gesangs,,ummcrn. Auch die drei kleinen Akrobaten Zorbce finden ^ allabcndlrch stürmischen Appiaus. ' der Schloßslraße n'nrde vorgestern Abend einc ältere! 29. April 1834 zu Bredow einer Droschke u m g e r i s s e n, ohne Schaden zu Kolmkrdvaq,' ck»a I«; 0otod» r«n Fabrik Leipzig« in Wilsdruff m?tgeso8!t. derselbe machte einem dortiaen Geschäst«mann (Konditor) persönlich und »um ersten Mal« seine Aufwartung, um tbm Offerte» vorzulegen, wurde jedoch len. Der Reisende besann sich nicht ln»«« u»ch e«Pf«hl ' »fiel eien. Der weisende besann 1 ^ ^ eim Verlassen de« Lokals aber überhäuf den ordinärsten Schirnvsreden «nd dem Fremden einen mit Erde gefüllten Topf durch« den Kvaf. so daß derselbe blutend» die Augen votf, die Hilse des Arztes in Anspruch nehmen muble. vor de», Richter ihren Abschluß finden. Die knrrPch aus einem Felde bei Bornavon einer «ei- dieser Tage den erhaltenen Derletzrnrge» erlegen. darnach erfolgter Erdrosselung: der Leider bewahrheitet sich die traurige g den 8. d. M., gegen Abend, wurde in ge währe alle Tochter des Viehhändlers Friedru Notlügen Duie Allmarkl-Schloßslraße-Georg nthor zur AugroluS brücke. !>alten nur iür verfrüht, so legenSrcuh dieser selbstverständ liche Abickinß unseres Slraßcnhahniiehes, Vas ohne Altinarkt Stück- iverk bliebe, sein würde. Bon Morgen an wird iir der GarlenbaUe der Gesellschaft Flora ein neues Kunstwerk ausgesielll werden, nümiich zwei große aeograohockie Ztereorainas (Neliesbilrer) deS bibli'cben Zern- s 1 i e m s zur u'>"I Ehnsli und des heutige» Zerusalems. Die lei eu vlasioche» DarsteOrmgeii sind von dem Aussteller Herrn ' Forschuugeir mir dürsten r» ihrer ,Z>,o.> aus Zeniialem aus Gruno wissenschaftlicher >no re; igeichickilchkeit selbst gefertigt worden »nd Art wob einzig dasteben. - i?.i Diesdner Bezirksverein des De ritschen Kcllner- b n n d. s ueranstaiiet am 1^. d. Pt. in Ätcinliold's Elablistcment sein Sknlungs'est. Der KeUnerbund hat vo» der Reichsbrhörde die Reckre einer'eingeschriebenen Hrlsskasse erlangt, welche den Dortkeil bietet, daß Zeder, der einmal Mitglied in, überall gleichmäßig urrlerstüvlrngsderechtrgt ist. ohne in den einzelnen Vereinen beim Wcchni des chomnils nochmals Eintrittsgeld zahlen zn müsten. desselben mit seinem geschulten Artillerie - Trompelerchor ein >vn Dresden lebt em Augenzeuge lenes rnichrbaren ^liirmeS, großes Eoncert veranstalten. Für delikaten Kirmesluchcir hat Herr wi.'!clien dev kur^iel) am Abiee gelmeite'.te ^..^erdev" volle ^evrovio ouss AnspielioHk sechs chage laug, vom 2i. Febr. bis I. Ptaizlb74 — also vor acht Pt argen wird ans dem Großc'ickeii Berg-Restaurant zu Zähren - zn begehe» l alle. >deir Bäckermci'ker Dachtel, rznedrich- Cossebaude für Heuer das erste der von trüberen Zähren her so be- nraße.45,hier. war damals alS Dnmmer(Hil'steuermann) an Bord siebten Mo st feste statttinden. Hierbei sei sedock, bemerkt, daß des schisse- Ihalig und kaiin ein Lied vo» dielen sürchterlichcir „on morgen Sonntag ab 8igch„,ittag 3 llhr kein Ertrazug nrehr Dagcn singen. Berichligend tberil»iis de>telbe nnt, daß das schwer, stjh^t, gher eiir Vmnibuszug eingelegt ist, der 2 llbr 5i> P!in. abgclst und aus welchem der die.isttlmcnde Schassncr Billcts a 20 . ...... ^ . Ps. kür die Torr, Cossebaude ausgicbl. D onirerslag >m hieiizzen schlachthofc — Bei den Emviaiigsseierlichkeiten des Kronprinzeir Rudo'.s in bweinen hat der Drrchriienschauer Boden back, am W. d.M. lenkte ein stattlicher stich,nebe; Ulauen- ofnzier in seiner kleid'cmien Uniform allgemeine An'u -rk'nmkeit aus stcki. Seine Rolle als vielbeivunderter stichslsclier Kr reger lattte er jedoch nur zn bald ausgespielt. Zn seinem Uebcrn»itl>e nahm er einc scsche, nrit dem Kovstuche bekleidete Veilerreicherin m den Lirui und lustwandelte nnt ihr rangele Zeit umher. Diele «Art Prome nade schien von gewisser Seite doch sehr mißstillig bemerkt worden zu sein, denn als der Adonis ,'väter in Civilkleidung wieder sicht bar wurde, nahm mau ibn fest. Seine Persönlichkeit wurde als ein Commis W ans Pl. in Sachsen eruirt nnd lucker passender Begleitung nach seinem Valeriande zunickspedirt. — Der aus Stadt LPeiile» gebürtige Schisser Fr. Mauksch z rr n g k I r IN e s ^ ist nach einer aus Hamburg vorliegende» Meldung am 9. d. MIS. '.-Kirmes mrt nn der Cnwrwärter ssolkverrinsniederlage vom Decke eines Schiiies in die Clbe gcsallcii uno ertrunken. Tie Leiche des «Ver unglückte», welcher eine Frau nebst drei Kindern hinterläßt, wurde noch nicht ansgciunde». Zn Leipzig «Wilhelm Zordan. sowie der in demselben Hause wohnende 18"» Jahre alte Bürstenmacher Karl Otto Herold vermißt. Erst am ver gangenen Mittwoch wurde Letzterer vor» Handarbeiter Gustav Moritz «Müller aus Sck>önt>crdc auf Staatüforstrevicr im sogenannten Zungkernloch schlafend gefunden und seinen Eltern zugeführt. Auf den Vorhalt, ob er etwa das Zordau'sche Kind entführt und rln» ein Leid angethan habe, gestand Herold, daü Mädchen ln der Zordan'schen Scheune gemißbraucht, sodann aus Furcht, es möchte seine Tbat verrcrtlirn, mit den Händen erdrosselt und den Leichnam desselben enolich lies im Herr versteckt zu haben, wo derselbe auch gesunden worden ist. — Am letzten «Montage ist das im Lause deS Sommers neu- crbaute Schulbaus in den, den Dresdnern durch seine Kirick'olan- tagen bekannten Dorfe R 0 chwiß durch den König!. Bezirksschul- inlpcktor Schulratl, Di. Hahn serncr «Bcstinimung übergebe» und eingrweibt worden, wobei zugleich die feierliche Einweisung deS Lchrerö stattgcsunden bat. — S ck, iv u r g e r i cht. Hauvtverhandlnng gegen den Kaufmann Karl Moritz Ernst Böhme ans Bredow bei Ltettin wegen betrüg- lichen Banicrotts »nd Falschciocs. Tic Kgl. Staatsanwaltschaft von Herr» Staatsanwalt Stein, die «Vcrilicidigring von Herrn Zrrstnratl, I>r. Stein vertreten. Der «Andrang des Publikums zu der «Verhandlung mar anßerordcntlick, stark und hatte sich aus der dichtbe.etzlen Tribüne namentlich eine große «Anzahl vo» Geschäfts- ireundcn des reit dem Monat Februar als llnteriuchungsgesangeiler inbastirten Angeklagten cingesnnden, nstihrend auch die Damenwelt ein starkes Contingent zu dem Anditoririi» stellte. Unter den zahlreich zu der Schlußverbandlung des SensattonSproccsseS vorgcladencir Zeugen hennden sich neben einer «Anzahl Kauflcute aus Berti», C liarloltenburg nnd Tressen der bekannle Gründer der Verein-,bank Onislorp »ns einstige Millionär O.rustorp aus Berlin, der Kaufmann Zastrow ans 'Wittenberg, der Stadtrnth Kiibne aus Charlottcnbrrrg, der Rechtsanwalt I>r. Hans Blum ans Leipzig, sowie der «Vorntzende des Aussichtsratlies der Fcldschlößchcn-Aktren- , Bierbrauerei zu Dresden, Rechtsanwalt Richard Schanz. Ter am — Aus der Schloßstraße wnrde vorgestern «Abend einc ältere,29. April 1834 zu «Bredow bei Stettin geborene «Angeklagte, ein Dame von einer Droschke ningerisje», ohne Schaden zn! von Haus auS mittelloser aber später vom Glücke begünstigte erleiden. ^ und dabei intelligenter, scingebildetcr Mann, besuchte belirüS seiner — Die GelciSlegung für die Straßenbahn au, dem B i ü - kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Ehemnitz und be- »rarck platz ist nun wweit vorgesthritten, daß die dortige Drosch-, fand sich dann bis Ostern >854 bei einem Kausman» zu Freiberg kenstalion, welche einige Zeit verlegt werde» mußte, >cit gestern ^ in der Lehre, ssiachdem B. einige Fahre als Commis konditionirt wieder befahren werden kann. — Morgen Sonntag findet in der Großen Wirtlucliaft K i r m esse st statt. Herr Direktor Barn» wird zur «Verheirtichuug lisber als Prokurist sigurnl und zu deren Ankauf sein Assoeio Rößler Ke stlkittel schaffte, da Bobine selbst vermögenslos und seine Frau nr Stelle einer haaren Mitgift nur eine Ausstattung im angcb- Beriehligend lbeiil uns dcnelhe nnt, daß das schwer beschädigte Ocln-i in Glasgow, nickt in Oueenstown zur Reparatur angciausen ist. linier den am letzten zur Schlachtung gelangten >- Herr Vogelfang ein stark l r > ch i n e n I, a l t i g e s ermittelt. Die Wohltaiirkc.oinei verfügte bereits die Beringung der icyädlichcn Flerrchwa ne. — Trotz der noch bis zur» !5. d. Mts. währenden Schonzeit der K r a nr in elsv 0 gel aiinoiienle gestern ein hiesiger Delicaleffen- lnindler die>e,; Wstdoret. Die Fol ie davon war die Einziehung der bei demrelp-'n vorgesu»denen 34 Stück durch die Woblsahrlspolizei und deren Ver iin.erung z» Gunsten des 'Armensonds. B iiii 'Wald'chroßcheir stürzte vorgestern Raamriltag ein vor ein » Lagioagen gefvainiles «B>erd rmd war an, der SlcUe todt. Das Di r '. hatte sich jedenfalls beim Sturz das «Retz zerrisse». — Paoa Zobn aedenkl molgc.i die diesjährige zu 'eiern, und wer bei der ergeinricuen Waldschloß Sri Kuaennach>z>igr zn spät gekommen ist, ca das beliebte Gebäck a,n Sonntag 'ckon halb 0 Uhr und Montags gar bereits um 5 Ubr h:c- a..s das legre Stuck vergrrnc» rvac, kann sich nunmehr schadlos hatten, da Mutter Zolin geilem und heule abermals Berg delikaten ^ Kuchens gebacke» hat. Für den muiikalrichcn Tbeit des «Volkssestes lind d.esma. liichlige Haulhoiuen einer wvhtteiioinmirlcn «Prililär-. kavelle gewonnen. 'Vergesse n ')rackimittag gegen 2 Ubr gingen aus einem Grundstück in der Sckitlerstrape die vor eine Equipage gespairnten' P' erd ', welche der Kutscher ohne A»nicht gelassen hatte, durch! u». ,a g n nach der Stadt. Auf der Bautzuernraße, in der Nähe d '2 Douaiiu.,, ivurd.'ir dieielhen ivreder auigehaltcu, ohne daß sie rrg.ns rveicken Schaden angericktet haben. i'ssüeri: Pirttag erregte aus dem Pirnaische» «Platze ein Arreste.!, weicher durch den Gcnrcindedrcner eines benachbarten Der es '. och der LairdHausstraße eskortut werden sollte, durch seine ssi 0 nilcn » keinen geringen Auslauf. «Am genannten Platz angc- i'uniieu. legte ,:ck, cer Unan vlotzlick zur Erde und ließ sich durch .oi ie Muuu bewegen weiter zu gehen. «Auch ein hiirzugckorumener l , ndarm permochte ruckt den Strolch zu erweichen und 10 mußte " ,'iü. ei'ticknreßen, denselben dre turze Strecke Wegs an seinen «B.'siiin'in.ngs. rt zu tragen. Wie dre kleinen Feste des G cbirgsvercins Pck, immer wurde am Piittwock, ein alter Bettler ans der Merrselwitzer Gegend belrosie». der sich während »nr einiger Tage in erstgenannter Stadt über 40 Matt erfochten hatte. Man ! kann ans dieser Tbatsacke wieder die Lehre ziehen, ja nickt jedem Bettler z» gehen; es mag sich gar ott ereignen, daß solch ein herum- lungernder Mensch niclr Geld in der Taicke Hai. als in der und ' jener Familie Vorhände» ist, aus der heraus ihm aber doch in gewohnbeilsmäßiger Gulmrilhigkeit eine (stabe gewickl wird. — «Ans der Fiauciistriner Gegend wird berichtet, daß der IFlachsbau , welcher eine Hauoternnal rneaurlle der dorligen Land- wirthe bildet, in diesem Zaine leider ei» nnl e'ried gendes Oteiultal gelrefert Irak. Zwar r,i aunni^taliv mehr Fiaeis erbaul rvorcen als im vorigen Zaine, aber aualitativ stetst der lieruige cem vorjährigen bedeutend nach. Der «2'asl lmt druck, die lange Ro»e, iveicke er wahrend des langen Regens empfing, gewaltig a» Haiti, urteil, dem-j ph,,e ! nach auch an «Wert!, verloren. «2«öc,ter ist zn bellag.n. daß durch Wen heiligen «Wind und stiegen der Leinsamen zum größten Tbeite abgeschlagen worden ist. «Während »um im vorigen Zaine pro Eenlner RobflachS 5 bis 0 Mart zablle, gilt derfetle Heuer 3 bis höchstens 4'-» Piark. «Was die Kartoffelernte brlrrnt, io ist auch ur geuatten pilegen, so auch am Mittwoch die von der Lektion! parriher nicht daü Erfreulichste zu berichten. Es ulst! idwobl an Plauen veranstaltete Feier; einfach, natürlich und im höchsten Menge, als auch an Gute. Von Obsterlrag kann in genannt r Gc- Gmde g mütbrich ! Es galt der Ernweihung des neuen «Waldsteigcs j gcnd Heuer kaum die Rede sein, Dre Heuernte war heirieoigend,- von der F-eifeiilelleltasiei über das Sckweizerhett »ach «Alt Eoichutz,; hjc Grrrmmcterntc ließ jedoch Vieles zu wümchen übrig, eiir id,Ulrich romantiichcr Weg der ,o reckt für die sreundnactibarlichcn -- Z„ Pi ü hltr 0 s f brannte in der «Rächt zur» 10. d. das S re-.'i'iier gemuckt ist, um ihnen auch wieder Geschmack an dem von! Wilhelm Feeund'sche Wohnhaus nieder. aller.'her berühmten Planerischen Grund und seinen aussichtsreichen i — «An, 10. Oktober d. Z. wird in «Vereinigung mit der Orts- " .! cir a; geivrirnen m lasten ! Wer die'e» neuen «Wald- und Feiicn- > Postanstalt in Reibersdorf eine Telegraphen Bekricbsstelle mit! v'ad bekritt. wird '»gen; „Wie lebadc, daß man den Plauenfchcn; beschränktem Tagesdienst eröffnet werden. rstrrrnd in neuerer Zerr w verirackstäiiigle; nun wird er uns wieder > — «A S am I I. d. au> der Hohen Straße im Stadtantbeil Prarien- ireh t" Das war das Gefühl alter Fe,ill,eilnel,mer. Halb Plauen i thal in Zwicknrr ein Handarbeiter mit einem Kameraden ruhig vor war an, den Beinen, dazu ein-.' Menge (staue ans Dresden und der Haus ihm saß, kam ein Ma» ergeicilc, der mit letzterem Hände' llmgegend w brweeste sich der wobt an 500 Köpfe zählende Fest-' z»g. voran ein kleines Mnsikchor und als Standarte das ans Fairen liirdlGevrginen lrergestellte «Vereinszeichen. vom Wcstendjchtvßchcn rruaehg »acl, der F e i > e n k c l l c r h a st e i. dem vom Direktorium de- Felfcnkellers so prächtig erbauten Aussichtspunkt obcrhcrih des Tiurrmes zrun Hoben Siel». Dies war der eigentliche Festvlcrtz, wo ... und sich im Fahre 18.58 mit der Tocktcr eines Freiherger Zimmer- nreistcrs verhcirallict l atte, wandte er sich nach Berlin und wurde 1803 Mitinhaber der (stvld und Silberrvaureusabrik, in welcher er bist d>>W »» Stelle einer baareir «Pkitgist nur eine «Ausstattung rm angei liehen Wcrthc von 30t» Tl'lr. irr die Ehe eingeliracht hatte. DaS Geschäft scheint glänzend prosperirt zu Iiaden, denn als der «Ange klagte im Füll l'cktO auslrat, erhielt er einc» Antheil von 19.055 Tlilr. tbe Gr., sowie eine «Ahstandssrrmmc von l>»,000Thlr. in sieben Tlieil- zahlringcn, also inSgesamurt co. 30,00«, Tlilr. haar ausgezahlt und war er sonach zu einem sehr wohlhabenden, ja reichen Pfanne avnn- cirt. Bere ls im vorhergehenden Zaine erstand Böhme ein Haus in der Sv'.eegaffe zn Ehariollenhurg für den Subliastalionsprers rmd nach seinem (stesckmslsanstritt setzte er als außervrdeirllich spcculaliver «Pc'ann die «.«In- und «Verkarste von Grundstücken irr Berlin, Ehar- lotlcnhnrg u. s. iv. sorl, wodurch sich seine finanziellen «Verhältnisse immer günstiger gestaltete». So kaufte er am 18. September 1809 eine iw» ihm 3 Fakire später wieder verkaufte Gärtnerei i» Gerr- l!nir, am 27. März 1870 eine «Villa aus der Platanengcssc zu Ehar- loilenbiirg, am 2l. März 1872 das HnuS StcgUtzcrsiraße 28 in Berlin, am 15. Avril 187 t eine «Villa an der Lcibnitzstr. zrr Cliarlotteiihnrg, am 31. Pfnrz 1874 das Hans Köonickerstr. 73 in Berlin, am 14. Pfni l872 drei (stri.ndstücke aus der Giieijeiiauslrnßc chendaieldst, sowie bald daran, ein Haus aus der Mauteistsclslraße >u Berlin, das später für den riesigen Kaufpreis von 300,000 Pik. in den Besitz der Pscrdecstenhahnakliengeiellickiast gelangte und außerdem war der Angeklagte »ul bei dem «Ankauf eines Bäuterrains in Eharlotten- burg vor den Kriegsjabren 1870,71 helbeikigt, daü durch den Wieder verkauf in der Gründerzeit an die «Weslendgcscllschas« Ottnstorv >C Comp, einen große»(stewrnn abwar, «Bobine hetbeiliate sich inzwischen lebhaft an Börienipecnlcitioncn, rvobei in seinem Aufträge ansäich- tick die Vercinsbailt O.uislorp u. Eomp., später das Bankhaus Hci- deklacn, Ganz u. Eomo. und dez. die Firma Mencr und Wolf zu Berlin manipulirte. Zn Folge dessen batte schließlich, am Ende deS Zaines 1871, die Firma Heidelbach, (stanz ». Comp, von Böhme meist für nbgcwickeile rmd verunglückte sogenannte Disseienzgefcheste das nette Sümmchen von 39,405 Tlilr.. also ca. >20,MO Mark, zu ! fordern, und da Zahlung nicht crlokglc, wurde die Firma bei dem , Kgl. Kreivge,niste zu Charlottenbrrrg klagbar. Das Gericht verurlheiltc den Beklagten und ur zweiter Fnslanz wurde das von Böhme angeiocktene llrtlieil bestätigt, sowie im Zuiammenliangc damit am 21. Fanuar l870 der Antra, ans AuSiülirung einer «Pfobiliar- Erelulwn ausgebr .cht. Sowohl dieser als ein weiterer Erekutions- Aistrng der klagbar gewordenen Firma im vorigen Falire blieb Er olg, da die verehel. Böhme in beiden Fallen die Möbel als ihr Eigenst,»», leklamirte und aus «Antrag des Klägers wurde dem «Angeilagten nun der Offenbarnngseid auserlcgt, den er auch am 31. Deeembcr I88l leistete. Tie Berlinndtniig gebt voranü- sichtiick, erst in den Nachtstunden zu Ende und wird die Fortsetzung des Referates morgen erfolgen. — Ln ndiiertchl. den 1». Oktober. Strafkammer IV. V Uhr Hauptkerl,and' !im.i acelkA ccu tO.ivZlll-o (Lar! Otl» llricliaid Leide! wcqcil VcidrccheiiS geaen die LilNihUfelt. N' » >'.e,eu den vail da »beiter Johann Kart (^vltsried Tlirpe in Klein« n,inrlz0li "«cncll Tiebiialil-r >nl wiederholten Uincklalle. — Ltrafkanuncr V. t4,eril' s>in.wn> Hant'tkciliandlniig aesic:: den Töpfer 'f>anl Lduard '^cnno Btelke in Llricien u-cacn Uebcri>cinii.,. ^ acacn den ^lunwaarrn!>ändler Friedrich (L«nit «D.irr.ier Inel loelcn NebenretliNF. ^ezcn de.ll ' loichkcnlnlscher Aoil t^oUlob Henscr wc.'.en Uebenielllli,',. n ^cqcn dclt Lchlojs tflefeliell L'Udcu Otcorg Stckrty wedelt groben IInfll„H. 'U'r, » ... ^ . anffng und urplötzlich dem crsteren, oer bei dieiein ^tt.ite gar nickt hctheiligt war, mit cincnr P < Pfctcr langen und 12 Ctm. dicken tück «Piosten dermaßen an den Kops schlug, daß der Getrostem: Meteorologische iveobaelitungen «ci dkulichcn Seeniarl« i» tzambur« "» >2, Lltt-bir um « Uhr viorgru«, > rt. liorcnluiueu - . LtodllvUli . . Haporonda . . «rt. ^«rtec-durc; D^vS'au ohnmächtig wurde und eine bedeutende Kopswunde davonlrug. — «Auf der 3. (stezcngstrccke der „Gesegnete Bergmainr-Honnnng- Friirdgruhc i» Obergrnn a" verunglückle am lI. d. der 40jährige na b eurem 'Vortrag vom Plauenichcn Gesangverein der «Vorsitzende! Bergarbeiter Karl Oswald Thierbach auS Breilcnl'ach durch das rer Sei:, Planen, vr. Prof. Tr. Fritz Scrmlze. in Iwsslicker, markiger Hcreinbrcckcn größerer Geiteinmassc» und starb, schwer verletzt, ans Rece die Lleoentuiig des neue» Wcgl aneS schilderte, allen Förderern j dem Transvort aus der Grube, des llaternehmens oankic nnd unter Hervorhebung auch der idealen pza . § Win». i!>>«»,«,. 0 lki-hi Iicilce 7>ii 2g IciÄl beoeckt ; 7üü 8 S r«» leicht iüiib bedeckt 7S7 ", Iciicr Zug bebeckl 7e,a g - Iciicr Zug Schnee 7.->4 0 schwoch Nebel >> ^ 7« S!- orro lchwsch bcdcck!»> still Nebel 7.»5» c-8 Ikiiei Zug bedeckt», Ikichi wollig <!>-- ' tz «>N0 Ikiscr Zng bedeckt 7ü'i ' icicht bedeckt Bcstiebnngeir des (stebirgsvereins nut einem Hoch ans dessen Protek tor. Se. konigl. Hoheit den Prinzen Georg, schloß. Hieran reihte fick ein Dank an die rührige Sekt. Planen durch Hm. Tocent Krone nnd I der allgemeine Gelang des (stclngsvereinsliedes ; „Heimallr, Hcimath, Land der Liebe!" Nach 'ciriein weihevollen «Akt begann m langem,! inäcktiacn Zuge der Ab>»azfel> nach dem neuen Fcliensteig, dessen Eingang nch aber vcriverrt zeigte. Ein ünstercr, sonst ätzcr gut-! miillng.r Berggei,t inmitten einer Schaar Gnomen oder Heinzcl-, Männchen verweiirte den Zutritt zu «einem Heiligst»!»,, loste aber i aelhan, wie willig die Schranken, nachdem er erfahren, daß es der (stebirgsverein ' ' uno 'seine Gäste 'ein, von denen er schon viel Gutes erfahren habe. Dreier lleberraicliang folgte bald eine andere ; eMmibt von einem — Dorr de» Mitglieder» des Ireibergcr Militärvercines :g> , ' . 'S _ deutschen Kaiser nack Dresden begeben halten, ist leider Herr Karl Hermann Frrckc nickt wieder hcimflckchrt. Er erkrankte in Dresden und vorgestern batte eine Deputation des genannten Pereincs die traurige «Pflicht, dem Hingeschiedenen Kameraden die letzte Ehre ru erweisen. — Zm Knhbnrger «Wasser hinter dem neuen Schützenhausc i» Leipzig wurde vom Fnchermeister 2löse am Mittwoch ein Fang er in Lcivzig seit Fcihrzchnlcn nickt vorgekommcn ist, von einem halben Meter Länge und 5 pau»'»rii rckmcl . , d'aris . . ! München. Velpvq , 'NeOm . i Wie» I Brcttnu . I - Schwacher iHcgen, Ai-cnd? Siegen i Al-cne? rranerilch, Ncbrriicht der Witierung. Tie Depression st- « L' -I 12Z S 4 r> l? 2> eiachinillagr lcinc Ncgcnschaucr. g) Leit im Wesien hat ihren Einfluß „Kriegerhund", welche sich zur Huldigung vor Sr. Majestät dem ! w»«'" oi,wans iihci Cennaieurova anögebreNct. wo det Milde», irlibein, licbNacin " - — a r, , - Weiler ichivache vsiUche Luilsiremnn, cingetreten ist. lieber der Welibülste Deuisch- laudz fanden am r'ibend n»d in der Nacht last überall Niedcrschliigc statt, vielsach in S'eaiesinna von StewiNer», Eldlrölie in Tresden, 13 Octl»., Nachmittags: 20 Cent, unter 6. »idem er eine LachSiorelle «Pfund Gewicht sing. ^ i - Fn «P l a u e n i. «V. ist in zwei Gcliöften die Zägerckior eine oi Tage tretende „llrauclle des ,n'l',iikelieis", zwaG Klauenseuche nusgel rochen. Die Seuäic zu lokalisiren sind die um- obne vneuniatiick elettu>c>ien Druck, aber frisch, goldbest und köstlich fasscndsten «Pfaßregrli, getroffen ivorden, mundend. «Weiter mm Schweizeilett, im Vordergrund wie aus der -- Gestern früh gegen 4 llstr entstand in dem hinter «Poppitz Vogelschau einen vräclUigen Einblick in die Felfeiikesteilralierei bietend, gelegenen R ocb > itzer Stadtgutc in der «Wolmilnbe des (ssnts- ivo aus Pfalz und Hopsen viel Bier nnd ans dem Bier viel («leid gemacht wird. «Vorüber an der mit Blumen, «Büsten und Teppichen Herrn Feuer, das jedoch wieder gelöscht wurde. durch sehnest hcileigeeille Hiise TasskSsstschillft. TentsclieV Reich. Die „Hallc'schc Zeitung" thcilt dcn Wort laut der allerhöchsten Ordre an den Oberhrälidenten Dr. Achenhc> ch bezüglich der Einsührring des «Prinzen «Wilhelm irr die Krnntittffc der Eivrloerwaltnng, mit. Dieselbe lautet: «Mein Enkel Prinz Wilhelm bat mir den «Wunsch zu erkennen gegeben, während des bc- Mnul- nnd vorstel'-'uden Winterhalbjahres in die Kenntniß der Civilverwalinng meinerPfonarchic durch Sic cingesül>rt z» werde», indem Sic nach einer Mittbeiluna fick bierm rmtcr Entwersung eines daraus bezüglichen mir bekannten «Programms bereit erklärt haben. Fn llchere»istim»iu>ig , mit der hergebrachten Sitte meines .Hauses habe ich zur Ausführung alsbald ; dieses «Vorhabens meine Genehmigung crtberlt. Fch bcanstragc Sic Vas «Weitere zu veranlassen.
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