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Dresdner Ttachrich Donnerstag. 10. Juni isri ' Nr. 2SS Nr. ^ Lady Rosalind. i Noinan von ?llerandra v. Bosse. (12. Aortietzung. „D>is lässt sich begieifen," meinte sie, „aber ein Ziel haben Sie doch gewiß, Sir. bei Ihrer Wanderfahrt, n»ahr- scheinttch zurück nach Iliier Heimat, nicht wahr, dort den Ziest des Somme i o z» veiöcinge»." Er oerneinie und ingie, in die Heimat könne er nicht zurück. eS seien Verßättimse eingetreten. die eS nicht wün schend wer: machten. Dan» forderte er sie ans, sich doch an seinen Tiich zu sehen, dabei könne man angenehmer plaudern, und er Imbe schon seu seiner -ibfachrt von London mit keinem verständigen Meinche» meiir gesprochen, „Sehr freundlich' sagte sie geschmeichelt und setzte sich feierlich an seinen Tisch, Härte aufmerksam und teilnehmend Hu, als er erzahlie, dag er in London eine Stellung in einem S^ureau gehabt, aber viel lieber ganz ans dem Lande bleiben nnirde, wenn sich da etwas Passendes nir ilm finden liehe. In diesem Angenl'lick horte man das Aiifhciilen einer Hupe, und ein Auto brauste in schneller Fahrt am Hanse vorüber. Diktuo wies nach dem Fenner, sich an deS kleinen IenkinS Wiinich erinnernd und sagte: „So elivas würde mir passen. Ich meine, ich würde gern tu so einem Dnig sitzen, dao Steuer zusischen den Fingern. LLälirend des Sommers als Ehausseur eines der Lords hier cm Lande eiir d'lnto zn steuern, das konnte ich mir wünschen." „Aber Chauffeur sind Sie doch nicht!" ries sie ans und sah cmf seine gebrannten aber wvhlgepslegtcn Herrenhände. „Nein, das nicht gerade . . ." „DaS sehe^ ich doch," siel sie inS Wort. „Sic find ein Gentleman. Sir. sicherlich! Als wenn ich nicht einen Gentleman erkennen könnte, sobald ich ihn sehe." DikniS lächelte. Er wollte ihre Menschenkenntnis nicht enttäuschen und gab bereitwillig zu, daß er noch nie Chauffeur gewesen sei. „Al»er sehen Sie, MissiS . . „Dalion," ergänzte sie. „Sehen Sie, MissiS Dalton, eS wäre doch ein Beruf, der mich reizen konnte, und warum sollte man dabe,i nicht Gentleman bleiben? Ich habe früher meinen eigenen Wagen gesteuert und im Kriege sasi jede Art, die es gibt, ich kann jedes Anio besser steuern als irgendein VerufSchauffcur. Ein herrschaftlicher Ehausseur lmt. wie ich mir sagen lieh, gar keine schwere Arbeit zu cun. braucht nur zu sabren, nicht wahr?" „Freilich, die lmben eS gut," gab Iran Dalton zu. „Aber wenn inan bisher sein eigener Herr war und sogar einen eigenen Wagen Halle . . „Ja, dann ist eS natürlich nicht leicht, eine dienende «Stellung anznnchmen. Sie l»rben gang recht, MissiS Dalton," fiel DiktuS ein. „Aber, sehen Sie, der Krieg . . ." „Ja, freilich, der Krieg . . .!" nickte sie irnd seufzte. „Ich weis; schon, Sir, dabei isi mancher Gentleman, der gegen die Deutschen kämpfte, arm geworden, wahrend andere, die zu Hanie vüebcn, reich geworden sind." „So ist eS, MissiS Dalton, darum ist cs nicht eben eine «Schande, wenn ein Gentleman jetzt gezuningen ist, zu arbeiten und sich säin Brot so zn verdienen: vb er nun in einem Bureau .Kahle» schreibt oder ein Auto lenkt, daS scheint mir gleich. Aber." fügte er lächelnd hinzu, „cs ist gewiß leichter, eine Stellung in einem Bureau zn bekommen, als die eines herrschaftlichen Chauffeurs, wenn man weder Zeugnisse, noch Empfehttingcn hat." „Ja. ja, daS wollen die Herren natürlich haben, daS ist nicht anders," sagte Frau Dalton. DikiuS zündete sich eine frische Zigarette an, und Dopsn löschte daS Streichholz. Sie sprachen über den Hund und Iran Daltvu erzählte von einem Terrier, den sie früher ge habt und der ein Wunder von Klugheit gewesen war. Tann schwieg sie nachdenklich, bis sie zn einem Entschlich kam. .Flbeiui cS Ihnen wirklich Ernst war mit dem, was Sic vorhin sagten, Sir, so konnte ich Ihnen den Rat geben, doch einmal in Trenihall anzusragen, daS etwa fünfzehn biS sechzehn Pfeilen von hier entfernt ist. Ein Neffe von mir ist dort Reitburiche und eine Menge Autos haben sie da. Der alte Lord iaht sich allerdings nur von seinem bewährteu alten Chauffeur Bothivell fahren, aber da werden immer noch zwei oder drei für dt« anderen Auto» gebraucht, meine ich, denn so viele triste, die gefahren werben wollen, halten sich immer ln Trenthall auf. und die jungen Leut«, jetzt nach dem Krieg, lovllen sich sogar von einem Lord oder Herzog nicht wa- sagen lasse». Der alte Lord auf Trenthall ist ein Herr vom alten Schlage, der überall seinen Willen haben will, wt« sich das auch gebärt, ist auch schnell mit ein paar kräftigen Flüchen bei der Hand, na, da gibt eS immer Wechsel unter der jüngeren Dienerschaft und besonders den Ekmuffeuren. die glauben, aufirilinpsen zu können. Wenn ich Ihnen nun einen Grus, an meinen Reffen Tom Dalton milgebe, der sagt Ihnen, vb grabe eine Vakanz ist, und Sie können sich da so ein bissel uinschau'n, ob eS Ihnen da passen würde. Ein feiner Platz ist Trenthall schon." DiktuS hatte die gute Iran ruhig ausrcden lasten und dankte ihr für ihre freundliche Absicht, ihm helfen zu wollen, dann sagte er: „Ansehen will ich mir Trenthall gern, wenn das geht und Ihrem Ressen Tom den Grust von seiner guten Tante tiber- bringcn, aber das mit einer Stellung als Ehaufseur, das ist doch nur so eine Augenblicksidee von mir gewesen, obgleich, wenn mir so etwas angeboten würde, ich cS vielleicht nicht von der Hand weisen würde, um über den Sommer nicht un beschäftigt zu bleiben." „Nun ja." meinte sic, .mnsehen können Sie sich Trenihall, das ist es schon wert, mit seinem herrlichen Park. Es ist mir schade, -aß der Besitz nun. ivenn der alte Lord die Augen schließt, nicht in der Iainitte bleibt, und alles an den Sohn eines ziemlich entfernten Bctters übergehen wird. Der alte Herr hat aus erster Ehe nur eine Tochter, die wahrscheinlich den Erben von Trenthall heiraten tvird, wie es ihr Vater wünscht. Aber Lad» Rosalind' . . „Ladn — was?" fuhr DiktuS auf. Drdn Roialind' Antlen, das ist seine Tochter," erzählte Frau Dalton behaglich weiter, froh, ihre Kenntnisse über eine so vornehme Familie auSkramen zu dürfen und sie bemerkte nicht, wie beinah entsetzt ihr Gast sie anblickte. DiktuS ivar nicht abergläubisch, aber jetzt meinte er doch, es könnte nicht mit rechten Dingen zugehen, daß der erste Raine, der ihm hier in dein EZasthaus an der Straße genannt wurde, der Ladn Nosalind'S sein mußte. Seiner Lad» Nosa- liud'l Und noch dazu wurde er ernsthaft aufgefordert, ihren Wohnsitz zu besuchen und in ihres Vaters Dienst zu treten! War etwa die „rote Löwin" im Bunde mit den Mächten des Zusammenhanges aller Dinge? — MissiS Dalton erzählte weiter: .Der alte Lord, der heute noch rin rüstiger Herr ist, hat dann noch einmal geheiratet, und zn'vr eine Deutsche, die aber nichts Barbarisches an sich hat, sondern eine schöne, feine Dame ist, eine Lady, wie sie sein soll. Nachdem sie schon mehrere Jahre verheiratet untren, schenkte sie ihm einen Sohn, einen schönen, gesunden Knaben, und dann heiratete Lady Rosalind' den Mr. Antlen. Das ivar vor drei Jahren, als daS Kind noch lebte, sonst hätte wohl der alte Lord diese Heirat nicht zugegeben. Aber das arme junge Ding wurde Witwe, ehe sie noch Iran geworden, ja, eine schreckliches Unglück umr das, und in allen Zeitungen hat man darum gelesen." „Ein Unglück?" fragte DiktuS. ,Ha, traben Sie nicht davon gelesen? Es machte großes Aufsehen." „Rein, ich erinnere mich nicht. Ich war wohl damals noch . . . noch drüben." „Sie verunglückten doch gleich nach der Hochzeit, als sie im Automobil nach Dover fuhren, um nach dom Kontinent hinüberzuschrffen. Niemand weiß, wie cS geschah, denn der Chauffeur und Mister Anlley waren gleich tot, nur Lady Rosa- lind' blieb ivie durch ein Wunder unverletzt, konnte aber nichts ausiagcn, so plötzlich geriet das Auto in den Graben und überschlug sich. Man glaubte, diu: Chauffeur habe bei der Hochzeit, die ja auch von der Dienerschaft gefeiert wurde, zu viel getrunken, aber wer will das ivrssen. Nun. so kam Lady Rosalind' als junge Witwe in das Haus ihres BaterS zurück, das sic kaum verlassen hatte, und kurze Zeit daraus starb ihr kleiner Bruder an einer Kinderkrankheit, also wird sie ja nun den Vetter heiraten müssen." „Sie meinen, daß sie cs nicht gern tun wird?" fragte DiktuS. Db. ich rvelß nicht," erwiderte Frau Dalton, de» Kops wiegend und erfreut über daS Interesse, mit dem ihr Sa» offenbar zngehört. „Aber sehen Sie, Lady Rosalind' ist noch lehr jung und wirklich die schönste iunge Dam« in der Gras, schaft, der Beiter aber rin langbeiniger, steifer Herr von nicht sehr liebeuswürdigeui Charakter. In Trenthall, wo «r sich jetzt viel aufhält, mag ihn keiner gut leiden, wie mir mein Reffe Toi» sagt«. Nur ist eS eben der Wunsch ihres Vater», daß sie ihn heiratet, damit doch später ihr Sohn, sein Enkel, Herr von Trenthall n>erden kann. Und der alte Herr, wen» der das will, setzt er es meistens durch." Jetzt erschien ihre Tochter für einen Augenblick an der Tür, winkte ihr und sie erhob sich, sagte, sie hoffe, st« habe de» Herrn mit ihrem Geschwätz nicht gelangwetlt, worauf DiktuS versicherte, alles, was sie erzählt, Hab« ihn ungeheuer interessiert und schon lang« lmbe er sich nicht mehr so gut unterhalten. VIII. DiktuS will nicht nach Trenthall. Frau Dalton ahnte nicht, wieviel mehr ihr Geschwätz DiktuS interessiert hatte, alS sie annahm. Er konnte darüber nicht cinschlafen. Er konnte tatsächlich nicht schlafen, weil seine Gedanken sich weiter mit Lad» Rosalind' und ihrem Schicksal beschäftigten: Sie umr Witwe geworden, che sie Frau war. Sie sollte ihren Beiter heiraten, den sie nicht mochte, der ein — wie MissiS Dalton gesagt — langbeiniger, steifer Herr von »ich» liebenswürdigem Charakter war. Ihr Vater wollte eS und ihr Vater war eS gewohnt, seinen Willen durchzusetzen. Wie konnte man ihr Helsen? Wie sie vor dem Geschick retten, einen ungeliebten und unliebenswürdige» Mann zu heirate»? Die entführen! Den Vetter umbringcn! Letzterer Gedanke erschien DiktuS ganz annehmbar. Er oer. suchte gewaltsam, an etwas anderes zu denken, aber es ging nicht, ehe er sich's versah, waren seine Gedanken wieder bei Lady Rosalind' angelangt. Sie ivar Witwe geworden, ehe sie Frau mar. Ob sie de« Mann geliebt Halle? Er erinnerte sich an den wehmütigen Zug um ihren jungen, stolzen Mund, den er bemerkt, als er am Strande von Briglhon neben ihr hergcgangen war. Ja, sie hatte Mr. Antlen geliebt, oder wenigstens geglaubt, ihn »u lieben, als sie ihn heiratete. Sie war unglücklich gewesen, als er ihr so bald und so plötzlich entrissen wurde, die Erinnerung an ihn war eine Wunde in ihrem Herzen, die nur schwer ver- narbte. Aber Mr. Anlley gehörte der Vergangenheit an, er war tot, doch der Vetter lebte, dieser unangenehme Mensch, den sie heiraten würde. Sie mußte ihn heiraten, wenn ihr nie- inand half. „Wie kann ich ihr helfen?" dachte DiktuS, und er wußte doch, daß er ihr nicht Helsen kann. Bon allen Menschen aus der Welt war er am wenigsten dazu geeignet und gewiß nicht dazu auSerschen, ihr zn Helsen, er, ein verbannter Deutscher, der sich mit falschem Paß in England heruintrieb. ES war absurd, überhaupt weiter an sie zu denken und zu überlegen, wie er ihr Helsen könnte. Lächerlich! Er drehte sich im Bett aus die andere Seit«, entschlossen, nicht mehr an sic zu denken, und fest entschlossen, nicht nach Trenthall zu gehen, sondern einen weiten Bogen darum herum zu machen. W„s Frau Dalton erzählt, konnte alles Gerede sein. Die Leute dichteten etwas zusammen und gaben eS dann als Tatsachen aus. Vielleicht verlangte ihr Vater gar nicht daß sie den Vetter heiraten sollte, oder vielleicht war sie ganz damit einverstanden, wollte gar nicht, daß man ihr hals, daß man sie davor rettete. Wahrscheinlich liebte sie sogar den Vetter: eö kommt oft genug vor, daß Frauen einen unlieben», würdigen Mann lieben. Oder sic wollte Herrin von Trenthall werden, und da sie eS auf andere Weise nicht werden konnte, war sic entschlossen, den Bctter zu heiraten. (Fortsetzung folgt.) Wsri-oei-,? k/lOßildsr-gs Ist- l.dNNg * * I.vlsgsnt * 4.sOt- cjst-1 f-sll, <^srl3 ik-n-isi-I-iQlk Qsrk-srr-»tls- kr-ist siri s^scsr- soßzsr klierst gsv/Ot^sri Ist, si-Iisrltsi", Sis SOtOi-t siri risittss k^srsrr- Str-OtTipfs k^srm. * VsIIrtrsvs » Vsdsrgsrrs * L«kskksi5»rsa« «rei.iZior n. «am ho»«es7E 74 - 32406 eeZlr.17 . -NN- Irompelerslr. I r«>. 22067 Bt»<nar<ks>Iatz 13 . 46S07 «Scke Vmdenaugr.I. ZwI». Sie. 137 L-I. 1N824 Ula»»fle»I>e 4 TA. 22267 SZeryIslr.tz» 27 , I1SS6 T»r,a»rrSIr.Is > 2IS3S Ae«rl»«»rterll.lS„ I41I4 «»«»»Nral,» 4» »«I. 317» W«»«d-»S,r.l4 . IE l-ogersl«» u. V»r»»n«I: M»IInttzIIr. 1. T»l.2IS34 In ausgewöhller Casklebay-Ware: besonders feine, -ickrllckige Large Mt 65 K M 28U Bratheringe LL! '/-M.NM. ^us l-iquiasrions-z/Iasss srslsunNot, billig VmrcßlssstNcchsr. Westen snttcen. Nincter- kleicler, 8adv-8actien, tlsncllclöppeleien lr»n,tr»rieicciettcen. lii,8enplkitlen ctiv. He TsxM-bcuns« L. «manof, Llt»rt»tl»r»»tr. S, 1. tm»l»>rtz»»1»—I vl»r. «esrinst l s»a»ut»n«i «eM«ir«rr > 8peri3l-llurdsr1s yusrrliekl-»n» u. änrlsll Nir Uxclra- unN MektcoNie'role, lUiu»!»!-« und UeNkymn-»INc, vioikennle - vekiniNung :: l'eleplion- k-utrn-c ZnsclNuir 2ÜS02 t«», 5<r,Le ZI, I. 0«ar»no« von sein« > VN» dl» » Unr. 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Vlünetien. >/, 8t. v. 8alrburx. 8oIe. Vtoor- uncl Vlineralbücier. 8cchcvimm - 6a>1 (mooikalliges Wasser) mit 8onnen- u. lmklbact. iiurtiacm, l^sekasie, Wancielkalle mit Nur saal. Vloctern elnx-ecictitete Oast- küle. 6ec>uemster ^useansss Punkt ru Touren in ctiesctiünsten lia^er. unct Tiroler 6erx->rediele. Lnslautolinien nacti allen Zeiten. Lesonclers empkeklensevett oucti Pensionspreise von ^1 4.50 an. prospelcts lür dlacsttcuren. uncl Wolinunkslisten lcoslenlos ciurcb clis piemcienverlcetim- küros ocler ctirekt cliircb ciar Vericebrsküro Traunstein. e-o» So»»>n«r sau« u««»» g»lc eiiiaNiNian. I<«I>nraI»r«!» »fZinoll und NVIIs -L»un»»»Sok!oII«tt.H Zkr« anerkannt l>v<tzl»mg» 7s!kIl!lltt8I' rmpgrkll tn PvgkvIIl» cum Pr»,>«vonMK I.73pr.Ptd. ad d,»r. str«I» M»I«r»I-<Sei>oll»»- sq,N D»r»l»»I d»t Aardy (Schl4«wig> vienenlionig ! dek. cSUt» u. 7t«md-N j prr PvSK. >r. Machn. RM 1«..-»,. nl»«i ßini»i«z«>il Um» proNNorg, A»Nw»I» «Ea.t B-»»»srn PlSII»n I»r i«d» A»i,arl. Preltc niriirtgn. 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