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* M VsttLkkektor. An deck Sause -Snlggrü bekstriiße 101 ln Berlin pranate dom Mürz bis ^ - - - - Schild ' ^ Wod> dem. ein noch recht t „. Institut ausgcbildet wurde, dann als zweiter Direktor einer Ge- M'ssenschaitsbank mit diel« verkrachte, begründete nun die ledig lich auf Schwindel beruhende „Norddeutsche Bank-Agentur-. Die und der Direktor tung-annoncen »klung und „ ... bei der Sache war. bah jeder Leier der Annoncen glauben muhte, es handele sich um eine Berliner Filiale der in Hamburg domiztliren- de» Norddeutschen Bank. Einer der ersten, die sich an de» Direktor George wandte, war der bereits bejahrte Kaufmann Hermann Hartwig, in welchem George bei der Unterhaltung einen für seine -'.wecke io brauchbaren Mann entdeckte, dich er ihn sofort als Vor steher seiner „Hhpotbeken-Abthrtlstng" anslellte; in der Person eines jungen Menschen Namen- Alfred Becker wurde noch ein Buchhalter engaairt. und dann ging es mit voller Kraft an die Ausbeutung des Publikums. Die Geldsuchenden waren der Mehr zahl nach kleine Beamte, die dem Herrn Bankdirektor Verschämt ihre Wüniche vortrugen und zu ihrer Freude stets vernahmen, daß sie das gewünschte Geld zweifellos würden erhalten können, wenn die über sie einzu,lebenden Erkundigungen günstig ausfielen, und ein llnkosten-Borichich von L bis ick» Mb geleinet sein würde. George hatte nicht einen einzigen Geldmana an der Hand, konnte also gar nicht mit irgendwelcher Aussicht aus Erfolg die Ver mittelung eines DarlrhnS zusogen und hat denn auch kein einziges derartiges Gesuch zu praktischen Zielen geführt, die Geldsuchendcn vielmehr immer mit leeren Redensarten abaespeist und die Vor schüsse behalten. Genau so ging eü inder-Hypochekenabtheilung- ;u Hier verhandelte Hartwig, der dem Publikum als der Bank- dircktor Vorgcstellt wurde, über die umsangreichsten Hypotheken- Angelegenheiten. Er sprach dabei stets von „seiner Bank-, die siebzehn Millionen im Keller liegen habe und froh sei. wenn " ' ' He« erarzt a.D. l t»«-t»«-»«»ivrk, Sprc.--rrzl. Aunsn- WWI^ kür »eh. Krankl,^ »arubeichtv. u. andere eiden. Übe u.Adds. 7—«U AufWunich briesl AuSk. ^^Lpecsalarzt Vr. LI»»««», PraaerAr. 48» 4^ ktiri »^WMWWM^M^^Meiden. GeM>M>W ftrahe « »Oll Gol>«Un»»MtrIeveien. Die iür Schlich Podewil» iu Pommer:: grserligten Wobei ns. Malewien lind vom 12. bis 19. Dezember in den große» Sc! » senkten, des Hauik» Moritzstrafie IV (Ecke große Schienggse, ausgestellt und ladet zur Besichtigung ergebenst ein L'ai-ITrcorationsmaier. Kaulbachstmtze IlnzendorGr. 4V.pt., heilt »aruteideu-c. Tagt. 9—4 u. 6—8 Abds. schönste» Dessins. In t» der Schabkonemabrik von ««vr. inner -r-yaiigrerr in orr „^a Hnpochekenattchäst adgcichloss, einer aus der großen Zahl sonderbare GelchättSPraZs d abgeschlossen. Die Sache glfig^o lange, ^iS " >l der Betrogenen Anzeige über die „ der Norddeutschen Bank-Agentur er stattete und Kriminotkommissarivs Liß das Geschäft schloß. Die Smulsanwaltschatt war der Meinung, daß der Herr Bankdirektor mit dem „Vorsteher der Hnpotheken-Abthnluna" und dem Buch halter gemeinsame Schwst,bestäche gemacht hatte, und so standen Len» alle Drei vor der l. Strafkammer d«S Berliner Landgerichts l. George war im Ganzen geständig; Hartwig und Becker behaupteten dagegen, von den schlimmen Planen ihres Direktors nichts gemußt zu haben. Aus Grund La umfangreichen Beweisausnahme be- aimagie der Saatsanwalt gegen George und Hartwig anderthalb Jahre Gesängniß. gegen Becker mangels genüaender liebe,sührung die Freisprechung: oaS Unheil lautete gegen George und Hartwig aus ic I Jahr Gttängniß. während Becker freigelproche» wurde. ' Von einer Frau Gräfin aus dem Theater und ihren, bürger lichen Gemahl, dem Herrn Direkior, erzählt vaS -W. Fremdenblatt ein nettes Geschichtchen. Ausdrücklich hatte es sich die Degradirle ausbedungen, von allen ihren Bediensteten „Frau Gräfin- genannt zn werden, und auch der Herr Direktor horte eS augenscheinlich nicht ungern. Nur ein vorlauter Diener wollte sich dem Haus- Ina uch nicht fügen. Eines TageS kam ec zum Direktor mit folgender Meldung: „Herr Direktor, die gnädige Frau lassen biilen. Herr Direktor mochten aus die Bühne kommen!" — »Horen Sie denn nicht, daß olle Leute im Hause sogen: »Frau Gräfin?" antwortete der Direktor unwillig. — »Ganz, wohl Herr Gras l" — sagte der schlagfertige Diener mtt einer tiefen Verbeugung. — lag im nächsten Augenblick aber schon draußen. "Nach dem „N. M. Tabl." ist vle Ehescheidung des Grasen und der Gräfin Lattich auf der Basis erfolgt, daß sich Graf Lattich aus kavaliermäßigen Rücksichten für den schuldigen The« erklären ließ und der Gräfin 12.001 Mark JahreScente anssegte. Die drei ältesten Kinder verbleiben dem Grafen. Das längste übernimmt die Gräfin. - Ein junger Mensch erbarmie sich, wie aus Koblenz gemeldet wird, eines aus der Straße liegenden hilflosen Krüppels und führte ihn in sein Haus. Kaum dort angekommen. überfiel, der „VolkS- Z'g ' zufolge, der Krüppel seinen Wohlchäcec und durchschnitt diesem mit einem schatten Messer die Pulsader, so daß der Tod sofort eintrat. Der Thäter ist verhaftet. * Tie Bevölkerung der Erde stellt die New-?-orker Zeitschrist „Medical Record" nach den Ergebnissen der letzten süirfiährlgen Zählung der verschiedenen Völker zusammen. Soweit sich bisher ein Gesammttesuttat geben läßt, scheint sich die Bevölkerung oer Erde in den Jahren 1874 bis 1895 von 1391 Millionen aus I M Millionen vermehrt zu haben. Ei» thenrer Gockel. Ans der HühnemuSsiellung zu Bir mingham (England) wurden kürzlich für einen Hahn, einen so genannten schivarzbrüstigen rothen Gainacock. -litt" Mk gezahlt. * Ein Berliner Oifiztersbursche sollte dieser Tage sür seinen Herrn einige Eintrittskarten zur Tribüne des Reichstags holen und entledigte sich seines Auftrags in sinniger Weise derart, baß er ..BilletS zum Abgeordneten-LandtagS-Theoter" lorderte. Fortsetzung des „Vermischten" siehe Leite 47. Btichcrschau. Freibergerplaß LL.fi alle männfi geheimen «.Harns,id» Geich.. Warzen,c. '"11—3. ' 6—8. Austv. brlefl. A. P. N. Schmidt - ekektr. Anstalt. Ersvlgr. ichincrzsr, «lektr. Heilspstem der l)l>r. v.Altinonda zu Sagrado. Vertr. d. Apparate vier, Lothringrrstr. L Broschüren für 25 Pb src. -o° UvNn». Weberaasse AS. I.. heilt Hämorrkaiden. Mageukeiden. Astlsma, aeh. Krankh. Svr.8-5. AuSw. vriesk. « v. »»üllntt«, Jalmstrafie 2 Lvrz. Pr. s. geheime Krankheiten» Haut- und Nervenleiden. 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Dresden. „Gelegentlich eines Berichts über «inen Prozeß, der zwi-! sch'n dem Renniabrer Josts Fische München und einer Hannover«! schen Gninmireisen - Fabrik irdivebt, ist in verschiedene» Blättern erwähnt, daß Fis > er ernste Klaaen über den Reifen jener Fabrik ^ geiüdrt hat. Nut Wunsch der Eontinrntal-Cauutchouc» u. Gutie- vercha«Eo in Hannover sti hiermit ausdrücklich betont, daß es sich hierbei nicht um den rübmlichst bekannten Continen tal«Pneu«atic jener GestUlch,ist handelt, sondern um das Fabri-! kat einer anderen Hannoverschen Fabrik.- ! ! Seestraße Nr. 10. Billigste Bezugsquelle für Damenschnciderei-Artikel. Posamenten. Spitzen, Knövi«. ^ Seidenwaaren, HstMsIii» Mnnlt^ Pragrrstraße 14. Größtes Speziolgcschäit für seidene Kleider und Besätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschte» Muster bereitwilligst. GröstteS, behaglichstes. erste« Haus ,,E b r. F- G «ll«rt' o sä nmn tlich« Fabeln und Er ab«. «adluna « n. " Neue Aur>gab«. Mit lti ^llulttationen von L>. Leute mann. 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Preis geh. 2 M Li« chemo anmuihigen und i.nterhastendeii. ivie geistvollen und belehrenden Schilderungen aus dem slaillichen Alterthum, die hier in formvollendeter Uebertragung aus dem tttalienifchen dargeboten werden, sind eine Arbeit der Gräfin Ersilia Cas !a„i-Loratelli, die unter den gelehrten Frauen Italiens einen der ersten Platze einniinnit und in Anerkennung ihrer wMentcvaftlichen Bedeutung i or zivei Jahren von der Universität Halle die Ehrendoktor-Würde erhalten l at. Wie die biographisch« Einleitung aus der Feder eines Ltudienver- » midien und Freundes des Hausev es verständnißvoll und unparteilich dar- on»ch«>t ' ^ ktM-hsttlLtrlili KV« Litmmer von s Mk. — LS Mk. Neue Tirekttolu Glänzend renovirt. MK' Gegenüber Centralbabnbos Frirdrichstrafie« "HM Für leiScuSe Franc»! Seit U> Jahren litt ich an einer offenen Wunde deS rechten Beines: alle ang> wandten Mittel blieben erfolglos. Durch Empiehluna einer geheilten Patientin aus die erfolg reiche Knrmelhode des Herr» Robert St. Richter, Dresden, Mathttdenstratze 4V, 1. Etage aiifmcrkiam gemacht, begab ich mich in Behandln» ? die es Herrn und zwar mit größtem Erfolg. Mein Pein ist vollständig geheilt, ich kan» ganz gut wieder geben. Gleichzeitig ist eine mich lehr störende Unregelmäßigkeit der Mcnstrnatio» bei dieier Kur ml: beieiligt worden, so daß ich mich setz« vollständig gelimd und wohl fühle. Ich kann Herrn 8t. N1«k»t6^ beriechenden Me«Ich heit nur empfehlen. Ncu-Grnnn bei Blasewitz, am 29. November 1696. ß Frau -N. 8t. Ausschneiden! gl. beanii die Lrzeuanlfle der Gräfin dovaielli eine beiondere Aus- merkfanikei? nicht nur ak Beiträge zur Alierthuniskunde und als Proben tzelchrier und lchriststeUertlcher Leilwngssühigkeil auch stalienilcher moderner rauen, soirdrrn «beMo lehr wegen der kunstvollen und anmuthigen Dar inllungsiveile und wegen deS eigenen Reizes, dar die Spiegelung der an üken Well in einem edlen und reichen Frouengciste auSüben muß. Sowohl der Gelehrte wie der Allerihumssreund und der Aesthetiker wird bei der Lek türe dieier Essays aus leine Rechnung kommen. i Der bekannte AuSwruch: „Was der Mensch ißt. das ist er", bildet das Fundamenialgeietz in der Kochkunst. Wie soll man nun kochen? Aus diele 'chmerwiegenve Frage gtebt eine erlchöpsende Auskunft das soeben tu, Berlage von Wilhelm Kühler in Minden i. D. in vierter Auflage erschienene Kochbuch sür die bürgerlich« Küche, vrak- ülchcs Handbuch zur Bereitung schinackbasier und wohlfeiler Speisen, derausgegeben von Helene Lüsfler ged. Schwerdtmann. Neu bearbeilei von Gertrud« Meinbart. Mit V Jllustraiionviaseln und zahireichen Abbild- »»gen in, Text. Preis elegant broichirt S M. Auch diele neue, von «in« erfahrenen Hausfrau gänzlich umciearbcNete Auflage rechiserligi wieder den aste» guten Nus des bewährten Buches. Was ihm ecken besonderen Borzug verleiht, ist die eingehende Deicnllirung ck der Fassung der Rezepte, die es auch den llnersahrrnften möglich macht, mit sicheren Erfolgen zu kochen und die es bewnderS für weniger iöeübte zu einen, treuen Führer und Beralher macht. Es enthält eine reiche Anzahl neuer Rezept« und fein sonstiger r> cher Fnhalt giebt auch " ' "" " " ' " neue Anregungen und dev .Haushalts finden in den« «u<v« ern« proorpi« und zuveriästiae Beant wortung. Des sparsamen Sinnes, der daS Buch durchweht, «nutz noch be sonders Erwähnung aeiha» rverden. fi Als emrr der schönsten Wandkalender, von eleganter, vor- nehmer Ausstattung ist der ck, Berlage von N. Sibwenke, Künigstein a. d. E.. unter dein Titel „Im Reiche der K u n st " erfchienene Kalender zu empfehlen, ein wirklicher Wand- und Iiinmerichmua, zun, Kestgeicheuk vortrefflich geeignet. Die zwölf einzelnen Bläu«, von Seivenbänder» zu- lammengebalten, entbalt«, neben den, Kalendarium für jeden Monat, künstlerisch auLgcführle Bild« in Farbendruck und d« Stimmung des Mo iiais «nüprechendeü Musikstück. Wer elegante Kalrnd« zu kaufen beabsich. tigt, laff« sich vor allen anderen den Schwenke'schen Kalender vorlege». « wird dann mit d« Wahl nicht mehr im Unklaren leck. AukbcwadrenPräpariere Salinen, Bium.-Pdolvgr-Ständer, Biunienkörbc. Basen und BouquetS A,« o I» v I t: INL-Lo^USt8, Msil-LoWSk. FLle SlrauWenl. Trstwakbeuuestisten, j Hut- und Baü- Blnmeu osfenrl billigst 8 > ('llütliv kotlier. Blumen- und Feder sabrik, «°»»». o.n.g.n. »?zzz. z xUitjtzclllr»« z. Waisenhaiisstratze Sir. 3«. Sprechz. 9—6. 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