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Dresdner Nachrichten : 17.12.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188212174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen. Druckfehler: S. 40 [i.e. S. 38]
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-12
- Tag 1882-12-17
-
Monat
1882-12
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.12.1882
- Autor
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— V»«»«lo«» 8«its 1 — «Bei der neulich berichteten Gerichtsverhandlung bin ich in einer Weile angegrinen worden, wie es hier noch nicht dagewesen ist: unv va ich mich dort nicht dagegen vertbridigrn durfte, so will ich es hiermit thun: Wir lebten durchaus in glücklicher Ehe. - Meine Gattin hing ">>' zärtlichster Liede an mir und ihr eigner Vater schrieb mir: «« Otstrlol», Psangassk 7. t.. heilt nach wjäln. Crs. ge- wrjsend., alle srijche u. auch kartnäck. Auöfl. in ganz kurzer Zeit. Geichwüre, Pollution. Munne-'chwäche, Bandwun» mit stopf, v. 9-3. «» lvüttolaer, Bädmischestr. 37. bellt sich. Geschlechts-, Haut- und Hajiskrankbeilen. 8—3, Abends 7—8 Uhr. . /«».EVIltist an der Frauenkirche t.3. heilt Manuetzsetzwüetze. Gesetzlich»»«, u. Hautkrankb , Fleckten. Auiiftüsse, srisch u. veraltet. Wetzet. Apotheker, FobanneSftr. 4. 3. Ctg., heilt Frauen« >. Geschlechts-, Hals- u. Lungenkrankdeitrn gründlich, bald u. billig. « »V. Ettztttze, Liadergaff» Ä. heitt laut Sjähr. 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Im Oktober 1876 halte ich eine Tifseren; mit der geschiedenen Schwester meiner Gattin, nachdem sie mit ihren Rindern säst zwei Jahre lang mit uns wohnte. Am 30. November 1878 reiste ich „nt meiner Gattin in voller Harmonie nach Dresden: hier ging sie zu ihrer geschiedenen Schwester und — blieb bei ihr , — >ie kam ruckt wreder zurück und verließ auch die kleinen Rrndercke». Statt ihrer lam mern eigner Advokat, der Angeklagte I-r. Georg Schmrdt, »nd kurz daraus mein eigener Odeim, e^e. Creeltenr der Wennaruche Wirkliche Geheiinrath Herr Carl Friedrich Christian Wilhelm Freiherr von Fritich und verlangte die ll.fterichrift eines Vertrages, wonach ich mich von meiner Gattin trennen und ihr deren Vermögen überlassen sollte. Anderenfalls würde ich bestimmt geschieden werden. Welches Interesse konnte wohl der Shell» haben, die Che und das rebenogluck seines leidlichen Nene» zu zerstören?? Dieses war am I I. December 1878. Im höchsten Nervenleiden und um mir d e Gattin, welche ich liebte, zu erballen, unterschrieb ich den Vertrag mit dein Vorbehalten einer Verslandigimg. Dieser Vörbebali wurde am 31. Deeember >878 von meiner, Gattin genehmigt, erst an d>e>em ^.age also wurde der Vertrag, 2«i» von Ott«» 3»»ii»»»«< I», O« ei»l»nr»r. sind in den meisten sliltig!" ..... ,, ^hiesige», ivie auswärtigen Rolonialwaaren-, Wein und Droguen- Gieichwohl verlangle mein irilheier Anwalt 1>r. Georg Schmidt Geschütten zu haben und werden hiermit noch besonders empfohlen, allkier —. welcher niZwnche» der Anwalt und .Nathgeder meiner « tZt»l»^t»«I«>,- ILI«i»u«. AlbrettitSstrafie 27. I r« ll»- Frau gegen mich geworden war schon ihr den 28. December 1878 ri«i»»«ii-I»I»ritt. Reparaturen sofort. SormtLss, kilis xelkxrilMliilfts ^ ist abhanden gek. Wiederbr. erhält g. Belohnung Matemistr.13, pari. Aollte ein edles Herz ein. streng ^ ehrenh. geh. Mädchen, momcn- an in drückende nLaae, ein Darlehn v.2VMk. gewähr.,so vitteAdr. unter „Wahrheit" Crv.d.BI. blsMontag. 9,000 Mark 36,000 54,000 60,000 rlsa IVj veoomk-r 1882 MUWMli iverden gegen genügende Sicher- i-beerr ' heit von zum Pri fts ckoe. 1, «ad o sind unter günstigen Bedingungen IM j nieder legeir. ^ Für Stzpdtli«. Gesetzleetzt«- und Blafenkrankb. hei u. Fr., Lctzwiietzezu stände u. i. w.: Specinlarzt Tiselzen» dors, Oberarzt a. D. ,e. Au der Dreikönigskiretre rs, 2,t»tg. Täglich zu sprechen von 8—' »4 Uhr und 7 -8 Uhr Abends. Privat-Klinlk für äußere Krankl». scder Art Vreitestr. 1, 3. Schnellste Hilfe von einem vorm. .Hospitalarzt d. Armee, (st—2 Uhr.) -o- Kleiner, gr. Brüdergasie 30, 3 keilt schnell und sicher ans eins, billige Weise Geschlechts-, -Hals . u. Hautkrankk. re. fr. ö -Ab. 8. II«»1>ltIi»r»r, Struvestrafic 3, I., keilt Gehirn und Rückenmai küleiden, Gicht, Nheumatisinuo, Rumpfe, Lähmungen, Sckwächezustände, Migräne. Hnsterie, Epi lepsie, Skrofulöse. 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Barck « Gv. z-obeck>, Görtitz. § Alltags, daß ich einen zweiten aber nunmehr gerichtlichen mog.'novertrag vollziehe und drohte Ehreiuvorles. Infolge dreier Drohung unlerrchrieh ich den zweiten yeriebtlicbcii Vertrag. mit Anzeige wegen Bruch des aber jetzt Inline Ist»n»««., Waisenliauüilraße Nr. ü, empfiehlt Puppenwagen, Papierköri'e, Arbeilokörbe, Neuekörbe. Zeitungo und Olotenständer. M Nätimasebinen-Fabrik II.44» am Lee ltt Lboner Leidenwaaren. Sammete, Rouvcaut^S Ich verließ nun meine Heimalb und meine herzigen Rlnderchen 0IIDOS de on ckotoil O llti^Iu» lzinnlt», Altniarkt 2Ü und lebte sleudlva und kiank ui der Fremde, wabrend ich liier hinter ^ Lobt ^Ittnebnor 1T«»N»i-»tu. Alieftiiger Ausschank nieincin Nücken verlerundet rvurde, selbst von eurem geistlichen in L--sntrsein»«»'«, Iso-tlnnennt. Ptllnltzerstrastc ai. soerrn, den Riirliber Pafior, welcher mich in meinem Hause und. v. Trauerwaaren-Magazin zur „Pietät", Am See31 dem Jamilieiilehen dnrcttauS niettt persönlieb kannte. — Bald BeerdigungS-Ansta It,.Pletot''. s.'n, Sce 34. Jrlial- aber kamen Brrese an mich, erst mit Veiivrechungen, wenn ich mich Bureau: Pillnitzer-und AlbrechtSstraßcn Ecke. sck-erden ließe, dann mit Drohungen, daß die Scheckung erzwun gen werden würde. — So waren drei Jahre vergangen in sieter Äbweienheir. Da erhielt ich am 3. Deeemher I88l die ScheidunaS tlage seitens meiner Jrau, weil ich am Dienstag den 22. No vember I^>I, Abends in Berlin 8 Ubr, sollte die eheliche Treue verlebt Halen. Dies wurde von einer Berliner prostiluirten vor bestraften Perion aus das Bestimmteste versichert. l>e. Georg Schmidt Halle ihr meine Photographie gezeigt, von welcher mau den Rovs abgeichiutlen und aus eu>eE>vilpkotogravhle au'geheftel hatte. Dann hatte man jene Prostiknirle nach Dresden' kommen lasten, ui einem Hotel mehrere Tage lang sreigehalten, ikr zwanzig 'Mark täglich neben freier Joiirl geschenkt und sie aus der Suche nach dem Originale henungeiuhrt. Es veistcherlen aber vier bochangeiehene Herren, Laß ich Dienstag den 22. Noveaiber 1^1, Abends ^ Ubr. in Dresden gewesen. Die Scheidungsklage wurde daliei^adgewicscn! — Nunmehr um,de gegen mich durch l>r. Georg Sckmwi der Eintrag geüeilt, mir die väterliche Gewalt über meine lieben Rinder zu enkrieben, weil die selben bei mir gefährdet wären - obschon ich dieselben seit 3'ö Jakren gar nicht mebr zu icben bekommen inrtte. Auch meine Hochbekagten Eikern lialkeu die geliebten Eiikelckien seit drei Jakren nicht ieben dünen. Es rvuroeu eine Menge Zeugen ahgebört, welche ich mir zu Jeinden gemacht. Doch ergab sich nickst eine einzige Thaliache und so wurde a»ck> dieser Antrag adftewicsen! Wegcm levteren 'Antrages wurde sogar mein seliger Herr'Vater adgeköri. während er in Ems zur Eur weilte. Vier Tage daraus rükrte ibn der Herzschla-i. Der Natligeber bei diesen Versorgungen war mein früherer Anwalt, der Angeklagte 1>r. Georg Schmidt nllliier. — Daher glaubte ich mich gegen denselben schilpen zu müssen und belangte ihn desbalb bei Gericht am !,. Deeember 1881, nachdem er selbst die Destentiichkeit durch seine Rlage uuvermeid-! lich gemacht. ' " ^ iseiickst ging aus diese» 'Antrag ein, denn der Vertiag -sc '-leitestes u. größteseristirendes Largn>agazin Ani See 'l Lieben Jreunben nndBckainiten die traurige 'Nachricht, daß Frei tag den In. Tee bi., früh Ihr, unsere herzensgute und lebensfrohe im Alter von 3 > Jahre» an Tiphlberilis iiaci> I ltägiger schwerer Rraiitheil iansl vertchie den ist. Dies zeigen licsbctrstbt an ihre Eitern: Husso Sctzrnkel, Minna Schenkel gel . Stengel. Wiegt, Altar, Grab. Geboren: Eine Tochter: Gustav Dfttrlch, St. Petersburg. L. Weidlick, Güldengossa. Theo dor Braun. Leipzig. Perlobt: Elise Hebee mit ElemeuS Psrövster, Ebemnib. Auiftedoten: Produkten händie, E. F. Schulze mit P. E. Erncr, BergichmiedSt.D. Schnei dee E. E. .Hottewibich mit A.M. verw. Grase gcb. Lehmann, Schuk- machermeisiers F. D. Fabrikarb. F. 'A. Rlunker mit A. B. Z^nlndel, Bergmannst. D. Sattler I. A. Marks mit A. E. Nöder D. Tischler E. H. W. Rluge, Berlm.! mit M. B. Pabms, 'Väcker > meisterst. D. (khesclititfiungen: Gott- werli, Schvneseld nntEora Henne ! mann, Eiterieni. j Gestorben: Ludwig Fan bringer, ist er» 14. Mar von' Wittern S.-Hans. Großenhain II. I Na st. Schnrig's 7. HannchenZ Plauen II. Eliiabeli' H«z^ Zittau 13. Emma Sleinbach,! Leipzig '3. Llldts-ällltigt. eeembcr der giltig geworden, die Bedrohung war er» am aber war ichon am 20. December 187^ altenniäßig erfolgt. Das war sktir ciniach. ES gelang jedoch dem 'Angeklagten De. Georg Schmidt dieselbe» Zeugen wieder zu Gehör zu klingen und alle vor mir abbörcn zu lasten, welche schon früher gegen mich ausgetreten waren, um meinen Ebarakler herabzusepen, was doch mit dem Gegenstände der 'Anklage gar nietzt znsammcntting. Es ist al er ein bekannles Mittel der Vertheidigung. den An geklagten weiß zu wa'chen, indem sie den geschädigten Zeugen mit den ichwärzesten Jarben schildert und io muß sich jeder Zeuge stumm und wehrte., beleidigen lassen, wäbreud der 'Angeklagte sich der glänzendsten Verlbeidigung erfreuen und als Märtnrer davon geben dari. Vier Jabre laug habe ick namenlos gelitten und schon drohte man mir wieder mit neuen Verfolgungen. Hätte ich das ärgste Vergeben begangen, ich könnte nicht bürier angegristen werde». Ich weiche aber nickt und Unwahrheit, die Heuchelei, die dazu zu finden sind. ste!»!lE-Us/.e>V'. Heute ftüh 7 llbr vergrößerte sich durch die glückliche Geburt, eines ,Iui»»r«'n inner Fannlien kreis. Bielefeld, In. Decbr. IW2. N« rmn»,i, O «l»« r. 4««» Hs vtter. geb Ha:iel. Heule Abend D, Ubr oerickied nach kurzem, aber schwerem Rrankenlager unser innigstgeiiebler ^ gilter, treusorgender Galle und > 'Vater, Herr Friedrich AnWst Treibmann, was in licsstem Schmerze hier-! dilrch anzeigen die tiestrauernton > i n t c r t a s sc n e n. ^ Dresden, Ist. Dee. I'-W. Am 0. Deeember früh üb > Ubr entschlics sanft nach langem beiden meine tbenre Gattin LLriLtiLns Otts geb. skcliinann. Mcrzdors. den lü. Dee. G82. I4»el 3I«»rl«/ e»il,». srüller istastlioivbefiber in Weida bei Niesa. Heule, de Ist. Dee, Morgens üb, Uln verschied nach längeie» Leiden >.niere liebe. Irensorgende 'Mutter, Schivieger und Groß mutter. Mm Filgnlik iicrul. SiliiÜMll geb Sitningc». 'Voui Sckmieize ttelerschüllert, zeigen diesen unerschlickkn 'Ver tust Verwandle» und Freunden nur hicrdurcb an die trauernde» Hinlerlastenen. Du Beeidigung erfolgt Dienstag den ft» Decbr. Vormittags ft>12 Ubr^ vom Drailerbause aus. Slrieien, den I»>. Decbr. I'-W. eine srcundlicke 4V«I»i»iinsk. Soiliiciiseitc, Parterre, beste!', aus 2 2se»strigcn. l Iseustrigen Zimmer, geräumiger Rücke nebst Reller, zu vcrmielhen, Oster»i >883 beziehbar. MWIKculir. 15 ist eine lialbe I., 2. und 3. Etage sofort oder später z» beziehen, neu vorgerichtet. Näl>. vart. links. In ttolta, Meißnernr. 1, >,> ein rrljiiljlrs psrkrrrc von 2 Tluben, l Rannncr mit Zubehör für M.200. ebendaselbst in der Villa Nr. »> die I.4ktatzr mit 2 Stuben. 2 Rammern >ür M. 2üO zu vermietben und sosort zu beziehen. Näheres daselbst im Hause Nr. 4 bei Herrn Seidel. BaSeriiasse 25, 3 Treppen, ul sofort eine Wolniunll zu vermietben. Näberes daselbst -t Drcvpen. «Hzue Wobiumg und Zimmer z. " vermielhcu Lärckenstraßc 3. Zwei Logis in l. Elage, neu vorgerichtet. nir 30»> tind üM Ml. sosort beziehbar Bminonstrnfie 13. 4Qin Logis voir Beamteuslemen ^ per Litern gesucht zum Preise von lüz» lsn Ml. 'Adressen »iitcr II. I,. :«««»» in die Erp. d. Bl. ^,ür einen Zlnaben von I.'mzalu., W 4tz»,tz» »» ^ „ (zz^ch.c, ,um Zeichnen bat, ivird Unterkommen hier od. auswärts gesucht. L neNeu unter 11'- >>. 1.1 Fil. Erped. d Bl., gr. Rloslerg. ü. erbeten zsZ'UigegutePcnsiv«, schöne 'Wolnnmg im äsenslrigeu heizbarem Zinimei, vro Monat suche ick» entweder sofort oder für den I. Januar bez. I.'April 1883 unter Zusage einer Verzinsung zu ! ü Proe. gegen unlerpsäiidliche Einsetzung eines Villeirgrundstückü in der nächsten Umgebring Dres dens, dessen Gebäude zur Brand sasse mit 31,820 Ms. erngescliätzt sind, zu dem noch ein großer, j auch zu einer Baüstelle z» be-, nutzender Garten gehört und ans > welchem inr erster Stelle lü.Oftl.ft Mark sich eingetragen befinden. JustizraN» Lsrnk. Ltröäsl, Antonstrake 17. 2. 2W Mark werden von einem Geschäftsmann ans 3 'Monate gegen gute Sicber- bcit zu leilzen genickt. 'Adr. werden ! I'. bi. 177 Erw. d. 'Bl. erb. zllrn em Trachau — Brandkasse inche ick» sofort Hausgrundslück in > i mit lO.OÜO Mark an erster Stelle. Necktsainvalt I'i,-in,».. Dresden, Giiiiiaeistraße 3. I. Et. 'Allen lieben Freunden mid Bc- kannlcn nur bierdurch die traurige Nachricht, daß beute trüb ü Ubr linier guter Gatte und Voll?, der Rönigl. Förster I ot« «tr>« i» I4«»rn« o. sanft entschlafen ist. Forsch. Rössern h. Großbothen, den lü. Dceemder 1882. Die trauernden Hintcrlassmren. .Heute Mittag ,12 Uhr entriß uns der Tod nach kurzem, aber meine innig- ivcrde überall »ackiveiien, Ivo die Jntriglien und die Beweggründe s i < 11«« oo ,«»« ^ k«. Zu deinjenigcn Spielzeug, welches den ('»eist der Rinder in der nützlichsten und unterhaltendsten Weile anregl und ihre Geschick lichkeit nn Zeichnen weckt und fördert, gehören die Bilderichahlonen von OGM. I*r«»t/.«>n. LandlraiiSstrnftc «z. Nickt Jeder, oft wohl durch vlumve Nachahmungen zurückgesckrectt, hat sich näher mit dunem überaus cnnn'anlen ^viclwerk bekannt gemacht. Rei zende Landschafts- und Genre-Bilder, Jagd- und Rriegs-Seencn u. >. w. entstehen arn dem Pavun in überraschender Weiic und in rmenchöostichcr -lbwechselung, mittelst weniger Schablonen. Bei Talentbegabieren wird dnrcb den gegebenen Anhalt der Erfindungs- aeist geweckt, den süngecen Rindern gewährt es namentlich großes Vergnügen, tick» aut diese Weite die Bilderbogen zum Ausmalcn selb» antertigeu zu können. Die Rästche» sind sortirt, inil Vor lagen und allem nölhigen Zubebör versehen, zum Preise von 3, st und !» M. zu liaben. Für größere Rinder wird als etwas Neueres das architektonische Schablonenspiel geboten; hier entstehen auS einzelnen Fenstern. Tbüren. Simsen, Skulpturen. Treppen u. s. w. Paläste, Villen, Theater. Bahnhöfe unv was und ivoran man sich erbauen will, ni prächtigster Ausstattung aus dem Papier. Der kleine Baumeister gerätst liier nie in Verlegcnbcir, weil ihm die Schablonen das unerschöpfliche Material bieten, seine unternom menen Bauten so umfangreich und kostbar lierzustellen, wie er Lust >,eb. »c-kki-. und Geschick empfindet. Dicic architektomichen Schablonenspiele sind . nactchc,,, M n»r vor Rurzem ebenfalls- in iorlirle» Risten ' 4' 7' - und lü Mark zu haben. > Töchtercken acickienkl hat Mederverläuter erbalten angeinefienen Rabatt. -- Augenarzt Ilr.H»>«-,- »Prägers!'. 31 >. Künstl.Augen. i?'w?. löS- ' -o- 'Augenarzt I.'r. Treibicti. Prngerstr. lü, I. Erd.: Itt-12».2-3. On. 14.»«-»«^, am See»«». I.(„.d.Dippoldisw. o Platz). Svrcchst. tZsteichl.-, Hals-u. Hautkrankl», tägl. 3—Sonn- der? tags nur 3--GI2, Dienstags »md Freitags auch Abends 8—9. !!0- d. M. Mittags 1 Uhr vom -o- 11>'. n»«'«>. OI»ii, bomöopnlb. Specialarzt für Ttzptzi- Trauerlsaute aus statt, lis, AuSfliisse.Pollnk. u. Mannessetiwäetze. beiltnachMjähr. Die Beerdigung des .-.-ein, > - - r. Er'abr. auch briefl. und vers. die Broschüre zum Selbstl,eilen für ' Privatus ' ^ qu 1 Mk. und Anweisung' zur Heilung rdeum. Lel,merzen siir .I«»li«nn .1»«li-«-a», ' 50 Psg., Langestroße 49. Svrechst. v. 10—1. j 1'ttm»»I«>r I" ^ E'«». 2Itttt7 On. n»n«I. .I«»»»i,,-. Wilsdrusserslr.18,2. Svrcchst. für ge-» aus Hartba bei Tharandt findet! 8i«»liln«ll,-n Heime, -Haut-, Hals- und Frauenkrankheiten täglich von 9—l. 3—8.! nicht heute um 2 Ubr, sondern! wurde verloren. Abzugebc» gegen Für gebeime .ftranktzeiten der Männer: '„vk-litische schon »!-2 Nt,r aut dem'Annen-! Belohnung Leivzigerstraße 31. Geschwüre, Harnröhrenflüsse, Pollutionen, Blasenleiden» kirchboie, Ekemniberstraße statt. ' »dugelausen ein großer gelb- utausschläge und Mannesschwäktze. Or. in«-«1. Ovrl, Olv to»n«zrnN«i» ' ») haariger Hund iuit langem ragerstrahe 7,1. Täglich von V 2 und »—tz» Uhr Abends. - »1»t«r1n, »«»«». j Schweis. Abzuh. Alt-Mickten 12 b. schwerem Leideir geliebte Frau Emilie Reger em ,zrcu»iveu und Velnunte» bier durch die traurige Nachricht, daß liniere liebe Mutter, Frau Wilhelminc vertu. Hern««»»« IIin»nn«It nach langen, schwere» Leiden saint verickneden ist. Dresden, lü. Deeember I8>2. s Die trauernde Familie 11« r^innnn, ! Die Beerdigung findet Montag, ^ Nachmittags ' .4 Ubr, vom'Aimeii j sricdhofe aus statt, Nachrnf! ! 'Nach kurzem Rrankenlager ver ! schied mein Maiktbelser Mllj. Vcrmliiill Cichlcr. ! Er war seit längeren Jakren i» . meinem Geschäft Ikätig und habe ick in ihm einen treuen, gewissen« i haften, für seinen Berus aus- > opfernden Menschc» verloren in-d ; werde ihm stets das ehrendste > Andenken beivahren. ^ruo Wler. nach Stiilangsgeldern, arn kiesige Hausgnlndslucke innere Stadtlage, mit der Brandkaste ausgehend, werde» Hel üproc. Verzinsung ge suchl '7 »selten unter O. 4 . l t«, „Fiivalideudank" Dresden. 1tN1«Itii! 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