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Dresdner Nachrichten : 17.12.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188212174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen. Druckfehler: S. 40 [i.e. S. 38]
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-12
- Tag 1882-12-17
-
Monat
1882-12
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.12.1882
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ly- W «r »«I »erk und dergl. «»«gelegt « vrjisentirl sich die E. Piers on'sche Buchdandluna, d «uchern der Messe eine reiche Auswahl der vopulärK«« Wrrke. wie die bedeutendste» literarischen Neulgkeiten int und besonder- übersichtlich und schch, tt- ^ idlünä, die den Be- ., ,«n > den reichsten und kunstvollsten Einbänden, eben gaixz zu weichente» gemacht, vor legt. Ueberiehe auch Niemand, der kauten will, die sehr reichhaltige und vielseitige Ausstellung des grauen Eriverbsvereinv; iver liier kaust, fordert noch nebenher ein segensreiches Unternehmen. Die 'Vorstellungen in» Viktoria Salon beginne» lebt, der Weihnachtswoche wegen erst um acht Uhr, auch di« heutige Abendvorstellung, wahrend die am Nachmittage bei halben Plenen, wie immer »in l Uhr beginnt. In beiden Vorstellungen wirten, neben dem gelammten Künsklerpirsonal auch die berühmten Lust gmnnastiter Fivres D'Osta mit. Im Gegensatz von dem im Eireus Gebotenen, ivo Alles, abgesehen von den mündlichen Scherzen der Clowns wortlos vor sich geht, in im Bikloria Salon gerade das Wort von größter Wirkrum und oaö Pnbliktnn amüsirl »ch an den hunwrvvllen Liedern und Duetten, an den scharfwitzigen Soloickierzen außerordentlich, weshalb dann auch der Komiker, die beiden Sänge-- rinnen und die Herren ^cbmntz und Katzer allabendlich drei viermal «la ea>n' singen müssen. - Das e rNe elektri s ch e 2 ichl in Dresde n >«nt seit gestern tue Mobelsabrik von A. T ü r v e j„ ihrer prachtvollen Ver- kausShalle in der Vkarienstraße. Genannte Firma bat das Verdienst, die elektrische Bogenbelenchtung i» einer Weile eingesülnl zu i«aben, wie das bisher sicher selten slattifebabl hat. Seit Sonnabend hat dadurch die Maiwnsiraße eine rrehenswiirdigkeit erhallen, deren Eindruck eui ebenso nachhaltiger ist, als die nach der Straße zu ge-, leaenen Magazinräu »lichteiien des Türpe'sctzen Geschäfts in liöchsl slsektvoller und sehr geiunctler Weise nnl seinen Möbel», färben rcichen echten Smyrna Fußteppickicu, Vköbelstofie», Tischtepplchen, Majoliken re. aus de» Vorralhen der Firma reich dekorirt sind. Gerade diese Art der Vorführung des elektrische» Lichtes giebt Ge legenheit >eine staunenswerrlie Intensität und prächtige Farbenivirkung > aut's Beste kennen zu lernen. Die beiden größten Ballons ä lOOO Keizen Lichtstalte, m denei» sich die vorzuglici« sunklionirende» elek trischen Lampen befinden, verbreiten enr außeroldentlich reines, ruhiges Licht, das durchaus »ich! blendet und nicht bläulich scheint: dnselben werden durch eine drmamiiche Maschine gespeist, wetcktz' durch die Dampfmaschine der Türpe'ichen Fabrik in Bcwegnng ge fetzt ivird Säminlliche Apparate sind von der Firma Siemens rurd »salske in Berlin bezogen nnd durch den hiesigen Vertreter, Herr» Busslei.'. nu Ausstellung gelangt. Wen» sich die Anlage so gul torlhewährl, und wir zweitel» nickst, doß es der Fall sein wird, be- abiichliglHerr Türpe auch seine anderen grobe» MagazinRäiunlich- teilen, ioivie die vorhandenen reichhaltigen Musterzuiuner elektrisch ui belriichleri. — Daß den Dresdner» der ehemalige niisische General Skobeles f setzl ganz .. W u r > ch k" ist. zeigt ein ini Schaufenster des hiesigen Fleilckierme stets Herrn List. Wettinen'traße 4ir. 28 aus-, gestellte Wursloüsle dieses denlsch'einvlichen Generals mit der Wid mung „Skobeleii. der Denlscheiifresser". Ter Kops dieser wurstneir Büstt befielst ans einer Salainiwnrit nnd die .Kopfbedeckung ans drei Eerveiatwürsleii »nt einem Aussave von Suite, während der schwarte Barl ans ea. IM tierischen Btutwürstchen besteht, durch weichen eitle Reibe blendend ".«eißer Fäüne sletschl. Die ebensallS inil Würsten ausgestopfte Brust tiert ein Hammelorden. Im klebrigen hol Meister Vst noch twei je 20 Vieler lange Vkellivürsle in Form von twei Vvramiden ansgesielll. Herr Lorent, Besitzer und eintiger Bewobner der Lorcnz- inühle bei Schelkerhan, schreibt uns. daß die »n Brieltaslen uu- 'eres Blattes vom 27. November befindliche Anfrage, welche leicht ui Vermukbnngen und 'Verdächtigungen Llnlab geben könnte, nicht von ihm ansgegangen -ei und er sich überbaupt des besten Wobl- teins erirene. ! — Die .. Sach11t eü e Sch »lt«ik u n g " feiert am l. Januar 1883 das fünfzigjährige Jubiläum ihres Bestehens: in der ersten Feit hieß sic: ..Schul- und Ephvrachole" und erschien im Verlage von Ferd. Pbilippl in Grimma. Seit l8t!> liegt die verantwort liche Redaktion in den Händen von 'August Lansk» fDirektor der !t. Betirkssckule in Dresden». Seit tweiuirdzwan^ig Jahren er scheinen als Beilage zur „Sachs. Schulzeilung" die „Deutschen Iugendblätter mit Illustrationen", weiche jetzt von Ernst Weber « Lehrer an der l. Bürgerfcknile in Dresden» redlgirl werden und ^ sich hier und auswärts immer lebhafterer Tbeilnalnne erfreuen. — Die von der Firma Karl Haselhor st, Neustadl-Dresden «große Menmerstraße-, werft hier erngesührten und io beliebt ge wordene,, W e il, nachtsl ä »i p cde n in Herztorm von Gias inil klcinein Docht und brennbarer farbiger Füllung, welche inan mit ihrer seinen Nähnadelivitze ans jeden Ehriitdannnweig »ecken lann .und im genannten Geschäft dieses Jahr auch in neuer Liüstersorm als Lamp che» mit Mündiger Brennzeit vorrätbig und dürsten in ihrer neuen Varietät auch dies Fahr wieder allseitig Beifall linden. Morgen, Montag, widmet der Eire ns Herzog seine glänzenden künstlerischen Klärte dem Wohlc der Wasserbeschädigten am Rheine: d,e Vontelluiig iei deshalb dem Publikum besonders warm empfohlen. Die Direktion hat für den Abend ein sehr inter- ciiaittes Programm ausgesrelll. Die Wuliltatirisvolizei revidirlein letztoergangencr Woche 72 an Vierichenk oder Verkaufsstellen der Pirnaische»- und äußeren See-Vorstadt in Benutzung befindliche pneumatische Bierdruckavparate und nalnu dabei nicht nur eine 'Anzalil verschmntzter, mit bleiernen j Bierrölnen versehener oder sonst mit regulalivwidrigen Mängein l chaileter Lergl. Apparate unler verschärsle Konliole, sondern setzte auch einige derselben vorläufig ganz außer Gebrauch. - Eine der breimendsleil Tagessragen in unserem lieben Dies den iit jedeinalls die Biersiage! Wohl nirgends werden io viele verschiedene Sorten auswärtiger Biere verzapft, als gerade liier und Jeder beinübt sich, das beste und ben ährteste dieses Stoffes ans den Markt zu bringen. Unter den hiesigen Biergrosso-Geichästeir tritt nun Herr E i nfl F lec « che r (Kömgilraße 2> als erster Madmor hervor in Auffindung und Beurlheiiung hochfeiner Gerstensäfte, weshalb er auch durch sem alles Erportgeictzäft in Stadl und Provinz. nnd weit über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus em gutes Renommo genicpl. In der Uebernahme des General Depots von Würzburger Hosbrüu lichten Erporlbieres, betreffs dessen Ausschankslellen wir aus de» Inieratenlheil verweilen, lial er i eine vortreifliche 2Iegnisilion gemacht, indem dasselbe in kurzer Feil schon so viele leidenschaftliche Trinker zählt, daß wöchentliche Doppel « ladnngeii die eingehenden Ansträge kaum bewältigen können. Herr Fleischer hat auch die Alleinvertretung des vorzüglichen, in melueien eren Restaurants bereits mit Erfolg euigetuhrten Böhmische» gräsl. W a l d st e iir s ch e n >t l o st e r b r a n e r e i M n n ch e n g r ä v, sowie ein Depot echter Eulmbacher Biere. Säinmlliche Sorten werden nur in Original-Gebinde» abgegeben. — >0» Vili'schen 1. Dresdner Danz- und Anslanvstelir- in'iitul «Matbildenstraße» wurde im Lause der vergangenen Woche an zwei Abenden znm Besten der Wafserkalamitvsen in den Rhein gegenden getanzt, indem a»f Grund verlängeiter Tanzstunden der Betrag von 22 Pzark '<« > Pfg. von den Schülern gesammelt und unverkürzt unserer Erpedition zugewiesen wurde, während schon vor einigen Wochen ebcndaiclbsr aus gleiche Weiie 10 Viark 50 Pfg. für die Tnroler Geschädigte» einkain. — W e i h n a ch t s s ch a u. In der 2lnssteilung von Süßig leitswaaren hat in Neustadt fHauplstiaße 27> die zlonditorei von Pullender diesmal ganz besonders Schönes geleistet. Außer den köstlichen Weihnachts-Torten mit Fruchldekoration und in e^- gliisiter rDualität entzilcken das Auge die aus Tragant und Marzi pan modellirten Blumen, Früchte »nd Gciiiü'e, die reizenden Schweinchen, Lanmchen, Häschen im ckraut, die scherzhaften Geld- > heute! mit Wickeltindern, imitirten Dominospiele re. und sonstige reizende Iacker-Sächelchen, welche -lindern nnd Erwachsenen außer ordentliche Freude gewähren, -tamn dürste in dieser Branche anderswo Schöneres »r diesem Jahre ausgestellt sein. Tic deli katen Lübecker und Königsberger Lebkuchen sind Herrn Vollenders Spezialität, doch auch die anderen Sorten Lebkuchen liefert derselbe stets irisch gebacken. - In Altstadt hat sich Hermann König's Konditorei und Wiener Eain (Palais Gutenberg, IohanneS-Allee 7) ganz besonders nut Herstellung der feinsten Weihnachtsstollen be-« schästigt und bietet damit ihrer ausgebreiteten Kuiivschait das Beste! was man bat. Auch die sonstige Koiiditorwaareii-Ansslelliitig Va- feibst enthält seltene Schatze der Feinback Knnst und Iuckcrwaaren Dekoration. Daß die Dresdner Stollenbäckerei einen Weltruf' Hai, wurde fchon wiederholt gelegentlich der Weihnachtszeit m diesem Blatte tonstaürt und hat oazn wesentlich die beliebte Kondi torei und Bäckerei von Robert Beuer «WilsdruiserslraßeI beigetragen. Dicies Geichäil versendet rim diese Feil Tausende - feiner delikaten Vtandel-, Rosinen- nnd Eltronat Llollen in allen! Größen und »Dmalitälen nach Frankreich, der Scknveiz, Holland, ab gesehen """ d-n >«nl>-nh,>vn>ftüie» deillictzen Brnderstndti'n stei-lin — 8«ttv » — m KI liefe«, „d bcb«lten »ir UI» v»». jväter mitjutberl«,, ch»« Quantum vav Niehl. Uutter, Rosinen. Mandeln, Eitronat epjahr ln Herrn Beper's Backöfen aare «ingewandelt worden ist. immer ei» schöner Men !w«l' «u. s. w. von setzt bis Neni in die köstliche Stollen - W as dankbar 8c»nntaik,' cksn 17, vacemdae lSW skr Ieiigeschenk für Da>nen ist , lnter - oder Urgeni» ante l. Wie »ineiMch groß nnd mannigfaltig di« «u«w,t>l von solchen in dem lllbricht'süxn Geschäfte. Marienftraße 2t, ist, dürfte hinlänglich bekannt sei», l weniger aber, daß daielbst auch Mäntelcheii für Mädckien von g 15> Iahran in reichstem Sortiment vorhanden sind, zu so billigen Preise,^ wie si« ein reelles Geichükt nur irgend steilen l kann. - - Der Schwachen. Kränklichen und Gebrechlichen zu gedenken, gebietet an sich schon die Humanität. Wie viel mein liegt an den Verkauf gelangen. , welches mau „Tie scuergelähr großer von den stollenbedürstigen deutschen Brudcrstädten Berlin, einer Frankfurt, Köln, .Vamburg, Breslau :e. Ein Tischler Hot ilir Herrn Beuer letzt Tag und'Rächt zr, arbeiten, um die erforderlichen Holz- ii« ein reelte« Geichükt >»ur tr en, Krännichen und Gebrechlichen zu gedenke». ^.. . . I '' ^ liegt an de» festlichen Tage» die Gelegenheit vor, dielelbe zu dethätige». Nichts j eignet fick, zu Festspcnden in diefe», Falle mein, als die für die Leidende» geroden unentbehrlichen orlbopädische» und imgiei»! Nische» Hilssniitlel nnd Inslriiinenle Bei BeMi an solchen empfiehlt sich «in Besuch des Bandagen Geschäftes von Herrn. P ö h n err. große 'Vrndergasie 2l, in ivelchein inan alle Allen IrrigateurS, Elniopomven, Spülkannen, Kluslirer, Thermo meter. Leibbinden, Bruchbänder in de» neueflen Konslrnklivnen, io wie Geradehalter, Guinmistrüinpse, Gnunnuvaaren aller Art und fämmkliche Artikel zur Krankeiiß siege z» billigen Preisen vortindet. - Wer in Ledern, aare» die Auswahl feiner Geschenke treffen will, findet sehr geschmackvolle »nd praktische Sachen im Magazin von Bernhard Rüdiger, Uilsdrufferstr. 2. Sämmtliche Porte seuilleartilel. Photogrnphiealbrnns nnd Reisearlikei trifft inan dort aus'o Reichhaltigste wrtirt. de» behaglichste» Einrichtungen VeS Wohnzimmers zähst ossenbar ein begnemer Ruhestubl oder eine L Itomane. Eine '»^ulieit bielel darin Herr L e h »i ann, LUt- markt 20, mit versleilbaren patentirlen Sopbas und Fauleuils, ivelche an Eleganz »ichlü zu wünschen übrig lassen und sich leicht in eine kvmplete Bettstelle mil Federinntratze und Keilkissen für 2 bez. > Perm» verwandeln lassen. - Als treffliches Famiiiengeschenk eignen sich auch die selbstthätigeu Kaffee und Tbe ei» a sch ine», ivelche -den Max Wagner iLakomu's Nach».», Waisentmusslr. 5>, neben Bluinentopsuiiilaillungen »nd allen sonstigen Blech und Lackirerivaaren in sei» preisweriben Sorten aus Lager führt. Einen bedeutenden Kundenkreis hat sich die wohlrenominirle Dber- iansitzer Lcinenniederlage von F. T. Me r s i o w S ku aus Eibau, Amalienslr. hier erivvrben. Beim Einkauf von Leincnwaaren darf man sich dort der reellsten Bedienung versichert halten. 'Von vorzüglich fchöne» K » n st t i > ck> i e r a r b e i l e n, cingeieglen nnd geschnitzten Möbel». Ebatouillen. Schmuckkästchen :e., besonders in Schildkrot Boul Viel»» und bnnlen Hölzern findet man ein großes Lager in der Tischlerei des Herrn Franz Leipert, Iakobsgasse !». 'Als besondere Spezialität nnd einzig und allein hier am Platze führt d»S P o l st e r in ö h e l in a gaz i n von I. KraSke. Rhänitz- gaise 20, die direkt impoftirlen, echt s ch wedi s ch e n S ch a nkel - fl ü h l e in beguemsler und elegauler Aussührung. — Daß die sonst so verspottete» Herren Ebinefen äußerst geschickte Parfümeure sind, davon liefert de» sprechendsten Beweis die außerordeiilUch beifällige und steigende Ausnahme, ivelche dgS im K irck, el' s ck> e n P a r sümerieg e s ck, äst (Nkarienstr. 7) allein vorrätbige, eckst bezogene und eigenartig lieblich duftende Lai-llba (chinesilcher Biiitbenduft für das Taschentuch», welcher in den seiiisten Gesellschaftskreisen und inshesondere beim schönen Geschlecht so großen AnNang findet. Als drillende Weibnackstsgabe empseblen sich wolst auch di» in demselben Geschäft zu babenden, in höchst geschmackvoller Ausführung nnd in allen Bluinengerücheil vorhandene» parftimirlen Salon - 'AI m a - na chv, ebenso dürfte es für Manchem, welcher außer Gän'ebraten- dufl fiir die Feieilage »och ein anderes Aroma liebt, von Interesse sein zu wissen, daß die neuesten sowohl, als auch »X> ältere Wolst- geeüche auch ausgewogen dort zui» Ein reizendes Geschichtchen iicheii Ratten" oder mich „Ein südliches Märchen" betiteln könnte, ivird aus G oßnitz, einer Nachbarsladl aus Meerane berichtet, ^ nnd dürfte den Leiern Spaß macken. Es betrieb doil feil drei Jahren eine israelitische Firma „Itzigsohn und .Kotzin" eine Seisensabnk aus dem an der Eisenbahn gelegen m Grundstück von Richard von Broke. Kürzlich '.'Ibeuds entstand in dem .Komptvir dieser Seifen- > sabrik ein kleines Schadenfeuer, welches, nachdem dasselbe auch eine im Nebenraunl befindliche Kiste mil Stroh ergriffen hatte, durch hrrl'eieilende Leute schnell gelöscht wmde. Itzigsohn und Kotzin waren trotz der Unerheblichkeit dieies Brandungiücks, durch welches ^ augenscheinlich nur ein Schreibe»!! einigen Schaden erlitte» hatte, geschlagene Leute, denn nach ihrei^ Angabe waren 2>M, Mark in Papiergeld ein Raub des Feuers geworden und diese >«-'« Mart hatten die Bestimmung gehabt, verschiedene dringende Gläubiger zu befriedige». Die is schwer verletzten Brandkalamiloien eiklärten die Ursache des Feuers ans folgende Weise: Aus dem Pult des Komp wirs habe eine bren»endc Petroleumlampe gestanden nnd neben dieier ein Teller mit Bntterbrvdchc» ; während des Verspeist»-- dieicr Bemmchen sei Itzigsohn aus dem Komptoir abgerusen worden und diese Gelegenheit habe jedenfalls eine Ralle, deren es in der Seifen sabrik eine Legion gebe, sich zu nutze gemacht und sei über die Abendnmlstzeil hergefallen: vielleicht habe nun eine zweite Ratte der erstere» den Raub nbsagen wollen. es sei hierdurch ein Rallen kämpf entstanden und hierbei die Lumpe nmgefaUeii. deren Petroleum inhait tick, über das Putt ergossen »nd dieies in Brand gesetzt tzabe, wobei die .'!««>> Mark vernichtet worden seien. Den Umstand, daß gleichzeitig auch eine im Nebenrmn» siebende -liste gebrannt balle, erkläuen die Kalamitcnen >o: Die eine Ralle sei ivabrsche.niich dmch den Petioleumbrand mtt in Brand geralken und habe, einei Fenei fäule gleich, sich in die .Kiste geflüchtet, wodurch das darin autbewalnte Stroh in Flammen antgegangen. So ungemein glanbn'ürdig diese Darstellung auch ericheinl, von den Gößnitzern ivollle sie Niemand für wahr ballen, nnd Jedermann war der Meinung, I. und K. häkle» das Feuer vorsätzlich angegokelt, blos um einen Geldschaden fingiren zu tonnen. Tie Sache wird sich annbcmcnd auch tnuin aiiftlären lassen. denn I. nnd -l. sind ieii 'Antang dieser 2Lock>e plötzlich bei Nach! und Nebel ans Gößnitz verschwunden, samml Frau und Kindern, jedoch mit Hinleljastnng verschiedener angetznn dener Bären nnd senec verichmorten ichändiickc» 'Hatte. Von der rmiiichen (örenze «ans Insteiönig« ist bereits die 'N'ackrickst m Göß nitz angelangk. daß I. und K. nebst 'Anhaiiif ivoblbelintten dort an- gekomm-'n sind. — .lwict an, 17. Dceember. Snperintendenl -lörner isti beute seimii langen, ichiveren Leiden erlegen. Die Direllion der liieiigen Slraianstall >si ivährend der ineininonnft-chenBeinlanbnng des Geh. Regiernngsinlües d'ßilinge, ivelcher sich zur Wiederlier- ! stellnng feiner angegrinenen (Gesundheit nach dem Süden begeben bat. dein Direktor der Hobensteiner Korrcklionsanstalt, Böbmer. inlerimifliich nberlragen ivorde». Der schon melniach bestrafte änxersl gefalnliche Dieb und Einbrecker .Heber ans 2L alters vors wurde in der'Nacht zum Dienstag glücklich in Iiltau wieder cigrifien. Verschiedener größerer Tlebslülstc in dortiger Gegend war er dringend verdächtig nnd ivnrb eifrig geuicht, ja, in voriger Woche sogar in Groltau angebalten leider entsprang er da wieder. Der Mensch balle einen geladenen Revolver und einen Dolch bei sicki. Die Sck»itzn»mnscha>t batte erörtert, daß .Heöer in Filtan ein Verhältnis, mil einem Mädchen bade und dort ward ihm ansgelauert; als er das Mädchen in der 'Nacht verließ, ward er ergriffen. In Fit tan ist wiederum eine jugendliche Svitzbnbenbande von netto l t Bürschchen — nickst Konfirmanden - entdeckt worbe», die schon längere Feit ans der Basis der Solidarität kleine Laden-! diebstähle nnsgefuhrt hatten. — Der Koch eines Leipziger Restaurants wurde dieser Tage! nicht wenig überrascht, als er beim Ferschlagen eines Eies gewöhn licher Größe, drei vollständig normal entwickelte Dotter fand. Vorgestern fasste die Polizei ans dem Dresdner Vaknbos in Leipzig einen ltgübrigen Sckstosserlchrling ans Breftau ab, welcher iemem Pater mit l.7<> Mark dnrchgcörannt war. In seinem Besitze fanden sich noch sto Mark vor. — Einen unangenehmen Besuch erbiilten zwei Viktualienläden in Lindena »i bei Leipzig z in der frühen Morgenstunde waren Diebe cingedrungen und hatten in beiden Geschäften die Ladenkafse erbrochen, außerdem ans dem einen zwei silberne Taschenuhren, aus > dem anderen einen halben Schinken mitgenommen. — O l> e r b l a > e w i tz. Das schöne, vollständig e Walfiich- ikelett. welches vor einiger Feit im 'Nebenhause des Museums lagerte, ist von Dr. Sckmnfiiß fest nngckanft und im Saale des Muleums Ludwig Salvator untcrgebrockst. Die Stursten in D herblasensttz sind zwar gesperrt, jedoch für Iußgünger hei T a g e gefahrlos zu valsiren. > Der »ittfährige Grundstücksbesitzer Rothe in Dbrr - Eune» walde ist in der Dunkelheit in einen dortigen Teich gestürzt mW darin ertrunken. - In Zwickau erkrankten vor einigen Tagen des 'Nachts in c an der Bahnhosstraße wohnenden Familie plötzlich der Ehe geben, daß der Genuß von Brod die Krankheit erzeugte, welch«« Tdeile von Mutterkorn und ein« zugesetzte Substanz enthielt. Wenn Ach dieses bewahrheitet, sollte man den betreff. Bäcker sehr streng strafen und — wie bet allen Fälscher» vstentiich seinen '»kamen nennen. Ein Dieb ist weder so schlecht noch so gefährlich wie wiche Menschen; was jener stiehlt, kann ersetzt werde», was dieser stiehlt, die Gesundheit, ist ln vielen Fällen kaum wieder ganz zu ersetzen und langsam, aber sicher untergraben diese Lebensmitterverfälschrr und wnstigcn Belrüger auf dienig Gebiet den Gesundheitszustand der Menschheit. Drum — slrevgste Strafe nnd vor Allem: Namensnennung! — Um durchgehende Pferde auszuhalre», sprang am 'Freitag Morgen in Zwickau der Gutsbesitzer Fröhlich ans Niederholmdon von leinein Geschirr nnd warf sich den Tlneren enigegen. Leider ward er »her überrannt nnd die Pferde' und der lieft. Wagen gingen über ihn hinweg. Da« eine »klein des Mannes ward dabei lchwer bcichädigt und mußte man ibn in seinon Wagen tragen. - Der 12jäl»ige Knabe Weicher in Kleinvo, stürzte dieser Tage von einem Feilen in die Mulde, in gtvbcrg welcher er leider ertrinken mußte. Während dee Arbeit schlug in der Sachs. Maschinen Fabrik in Ehemnitz ein Zuschläge!, der glühendes Eisen schmiebele, aus lliivvrslckstigkeit einen anderen Arbeiter d.riiiaßen in das Gesicht, daß er besinnungslos niedersiürzte nnd sich zwei ossene fchwere Wunden zeigten. Der Verletzte wurde i» das Kranlenlnrnü gebracht. — In Osch atz ist durch den am l'>. d. auch von den Stakst- verordneren geiassten Beschluß die Errichtung eines Realgimmasiuins von Ostern 1883 ab nnnmehr gesichert. — V e r stcige r n » g e n in den '.ßmlü,p'>>«hlen: Am >8. Dec.: Plauen: Earl .Hermann 'Nenmanns Grmrdsiiicke «n .Haielbrun», l!»,!»5>0, lo.tlo. 2(»,t>ö«> Ml.; Elnensriedersdorf: Ehrisliane Dorothee Weigett's lKruiidsincke in Timm, >«>,.'««»>, 7«»«« Ml.; Frankenherg; Friedrich August Steiidlner's Grundstück das., 22»«« Mk.; Wolken- stein: Karl Wilhelm Webers istnindslnck in Drein-ach, 3ltti«> Mt.; sttochlitz: Friedrich Ernst.Hailnmnn's istruiidstiict in Altgeringswaldc. zltst«» Mk., I!l. Dee.. Walbenl-Iirg: Ehristnne 'Vester'ü Grunvslück in Reichenbach, 7717 Vkt.; S»»da . Eiiristian Webers Grundstück in Scköneseid, I7,50l> Mk.; Bantzen: Earl Pursche'sGrundstücke in Lömischau, 8-llO, 7T>0, «>00. lt(X>, 12«>i» Mk.; 2««. Tee.; Plauen: Karl .Hermann Nemnann's Grundstücke in .Haselbrun», 7100, I3t>0, 22M, 020, 11,780 Mk.; Ehemnitz: Franz Emil Graichen's Grund stück das.. 2l,»70 Mk.; Glauchau: «Franz Blob's Grnndslnck daß. lü,ft«K> Mt.; Oslritz: Iolnriine Ratzel Dornig's Grundstück für Sckstegel, 1713 Mt., Zwictan: Johanne Etzrisli»»-' Haller's »lrnnd- stiicl in '»kieberhaßla». 7,1«-.7 .sßl.; Dresden: Enri Moritz Slrnuch's Grundstücke das., «i2,7M Vkk. tarirt. 'Ausgelwöen imude die Ver steigerung von Johanne Sophie Schusters (Grundstück i» 'Nendorf de» 2. Deceuii-er d. I. Landgericht. Der fahrlässigen Töcstnng beschuldigt, hatte sich gestern der am >7. Mai 1887 zu Riem geborene Schuh- inacherlehiling Ernst Emil Schaller vor der l. Slrasltunmer nntcr Vorsitz des Herrn L.andgerickstsdirettorS l»e.Flügel zu verantwoite». Der »och uiihestrasle Angeklagte arbeitete ebenso wie sein 1'.»jähriger Vruder Pliilipv bei dem 'Vater, einem Sckmlmmckiermeister zu Riesa, nnd beianden sich die beide» Söbne am >8. September allein in der Werkstatt, ivährend de-en 'Angehörige den in der Nähe itattfinven- den Kaifcrmanövein als Fuichaner öeiwvliiiten. Die Gelegenheit des Alleinseins henntzten nun die jungen Leute, wie jchon vorher östeis. mit einem Terzerole zu schießen, heztehnngsweise zu spielen, und der Angeklagte handelte dabei insofern sahriüssig, als sich der im Derzerol befindliche Schuß entlud und die Ladung dem älteren 'Bruder von der Seite ans in den Körper drang. Infolge 'Verletzung der Lunge trat eine Blutung der letzteren und i» der darauf folgenden Nacht trat der Tod des jungen Mannes ein. Der Angeklagte, welcher zu seiner Entschuldigung vorbrachlc, er hätte nicht geglaubt, daß das Terzero! geladen iei, ivnide dem 'Antrag des Herrn Staatsanwalts Iw. Geniel gemäß zu l Monat Gefängnis; vernrtheilt. Die ll Iabre alle, schon fünfmal vor bestrafte Handarbeiterin Louise verw. Zieger verwirft«.' wegen Dieb stahl im wiederhotteu Rückfälle I Jahr (i Manale Gesängniß und 2 Iabre Elnenreckstsverlillt. weil sie der Ehefrau eines Tischlers ans der Floraflraße mehrere Stücke Bettwäsche:e. i»i Wertbe von ea. !ßMart gestohlen hatte. — Der 22 Iabre alle Kausiuann Mar Sleinert aus Ehemnitz wnrde während seiner Militärzett zunächst wegen llnlerschlagung von Dlensigeldern vom Korpsgericht unler 'Ver setzung in die I k. Klasse des Soivnteiistaiides zu !> Mau. Festlingssttafi', sowie am 3. Jan d. I. wegen Fahnenflucht vom Kriegsgericht ander- iveit z» OVko». Gesängniß verurlbeiit und Halle letzterwähnte Strafe am 0. Sept. d. I. verhüht. 'Am lll. Oeft'her war der ivcgen Prival urklmdeinälichnng vor das Landgericht verwiesene Angettagle mil dem tNestaniaft'm Winkler von der Heiilrichstraße ans nach Altstadt gegangen »nd wurde sodann die 'Verabredung zwischen Beiden getrosten, sich nach vorlnigegangener Trennung um 8 llhr Abend-.- in einem hiesigen Restaurant wieder einznßnde». Die Fwischenzeit benutzte St. dazu, an die Schwester W's, ivelche sich damals noch bei Winkler als -dellnerin in Stellung befand, einen Fette! zu schreiben, wobei er als der Bruder des'Mädchens ansli at und seine „liebe Schwester" mit dem Bemerken, er habe sein Portemonnaie vergessen, um Fuiendung von l bis 7 M. bat. Aus diese betrüge rische Manier gelangte er denn auch in den 'Besitz von 2 Mark und riolgle gestern leine Vermtbeilung ;» 3 Wochen Gesängniß. Die Veitheidiguag war Ehemnitz vertreten von Herrn Rechtsanwalt !»>'. Enzmann aus McteorcKogisctte «zeodacritliugen tzNiltzl UM t, Ultr wirr Heil». TV.vd. W«tter. «openiiaae» . . , . rao — § ^>0 lciciit Duiiu -t- > ^ -lolkijül», . . . . 7«I 1VV leicht l'ickel -z- H>iv»>a»b,> . . . . ' 7ü«> « ß leicht bedeut >->. 'PNecSiulM . . 107 -o leicht bekeckl 'vlo^I.iu . . . . . --z 2' ti»!I tvl'Ue.llo^ sambur,! , . 7.'»v feiicr -ini .'ikl-cl») ' -i- S ür«mcl . . . . . s? leulil l'.detlt karij .... . . 7«:-> ° leicht kedc.s» ^ Mllnchk« . - - mu -'tilwj . . . - - 5Z leicht lckecht - N' -vtrlNi , . , - - o s leiier wolkch W»u , . , . . 7-.7 ' 3 ililt ch'etcl Brc--la«l . . . 7>>0 * L)SO !cncr e» I> '.-n.cn-- ! Nc «> e > > > ai t der Wiltcruu«;. trine chft.l e TelncsstOii lic,tt illier )Iordiz.'2. mann nnd ein Kind, sowie das Dienstmädchen unter cbolernartigen Erscheinungen. Die Prüfung des Falles bat als wahrscheinlich er- liker FklNilrt.'lch und (2etktttircitr('l'ti lerctite sikdikche l-i- u.'C.skkkU,<.' r.'kkstst!t'kkkkiri«i. lrlU»e.. ucl'liftc) Wetter vürnutftjseuü. tb>ülireiid umer dein lTtuNusl«: rtiic-r tiiidebc»» iul ^ild'.ticüeii 2-rltaliiitt'il'L qetcszellcu ^linmullll.' ui ^ftlcücift iiene uideftllche Lüiudz: mit .Ki'e.irnwrticr ftiifjieircten sind. Ucker der VU'rdtvesN.litftch' TeutictUftudo lü diE Tefllver.nur tietrachlttch oeitiegen; Teutichtand, nut Vtl,cual)lttc Äülieul-.. ist fron'ret. Glbliöde in Dresden» 16. Tecbr., Nachmittags: -71 Eerft. über". Taftksftkschiktfte. DeutsrlieS "Neirtf. An ihrer Spitze biingt die „Nordd. A-lg, Ftg." die folgende Kundgelmng: „In Bcstäligiing mehrsacher älm licher Nachrichten aus jüngster Zeit bringt eine Wiener Korrelpvichenz des „Deutschen Tageblattes" die Mitlheilnngen, daß die F r anzokc ir ihre Abneigung , Produkte deutschcr I u d u st r i e zu I-cziebLi!. gegcnwärtig, wo immer möglich, helbätigen; aus diesem Motive würden neuerdings keine französischen Bestellungen mehr in deutschen Fabriken, trotz der nnüöertrossenen Leistungssahigteit derselben, ge macht, sondern alle derartigen Aufträge ergingen lediglich an ostei- rcichische Fabrikanten. Wir glauben allerdings beliaiiplen zu dürfen, daß deutsche Konsumenten bei der Entscheidung über die Gifte von Waoren nnd über die geeignetste Bezugsquelle derselben zu sehr a» der Gewohnheit vernünftiger Ueberlegung festhaltcn, um sich hierbei durch solche politische Rücksichten, wie die Franzon'n beeinflussen zu Infien. Aber die deutsche Politik pflegt nicht solche Erscheinimge», wie die in Rede stehenden, ruhig lün»mehme». Wir hören, daß in Anbetracht der erwähnten, von mehreren Seiten gemeldeten 'Vor gänge die Absicht besieht, Frankreich gegenüber nicht bei der gegen wärtiarn enthaltsamen Zollskala zu verbleiben. Insbclonderc wurden mousfsrende Weine und die sogenannten »rtmlos cko INris einem höheren Zollsätze unterzogen werden." Der Abg. K a i, s e r bittet uns zu konslatiren, daß nicht er, sondern der Abg. Kötzl neulich 'Namens der Voltspartei das Wort ergriffen. Einem vom 12. N'«m. datirten Privalbriese aus Faiizibai ent nimmt der „Hamb. E.", daß der deutschen Stntton der asrikanifchen Grsellschast bei Tabora in llnsaniwen (»stick« vom Tangansika See« ein «chwner li »fall zugestoßen ist. 2kei emei» Grasluandi'. nämliih sing ein Hütte Feuer, in der sich säinmlliche Munifton, Gewehre, Sammlungen und Taget sicher besanken. 'Alles ging zu Grunde. Der Frilbverionenziig, ivelcher Bremen nn« 7- « Ul,r verläßt und nach '->3 ffl«r i» Kafscl eintrcssen muß, erlitt am 12. ans der Strecke zwischen Hannover, Minden und Kassel einen II »fall, indem in Folge eines Bandagenlnnches, welche zur Winterszeit leider so häufig den Verkehr stören, der Tender cittgleiste. Durch die Geislesgegenwnit des Lotoinotivsührero wurde zum Glück größeres
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