Volltext Seite (XML)
vermischte». " Der Korrespondent des „Newyork Herald" g B irr abend.den der Kaiser in Kiel aohielt, folgende lustige Beschrelbung: Der Kaiser verliest leine Nacht, begab sich geraden wegs nach dem Marie Luisen-Badhotel und nahm in dem Raume 'Platz. wo der Bierabend stattsiuden sollte. Man stelle sich einen gam gewöhnlichen Provinzsaal einer kleinen Stadt vor. ärmlich nnssehend, die Decke von Holzfäulen getragen, die Wände an- gemalt mit einer Farbe, die früher wohl weist gewesen ist; oben ein Tisch, quergestellt. mit einem Hintergrund von Bäumen, der die Szenerie des Privattheatcrs bildet, das hier seine Stätte a»f- gcschlagen hat. Zwei lange Tafel» gehen den Saal entlang, und eine Reihe kleinerer Tische ist in die Ecken pvstlrt. Dekorationen hat man in einer etwas provinziellen Weise anznbringen versucht. Die Flaggen sind nicht neu und die Guirlaiiden von verschieden kvlnnrtcin Stoff, zwei groste elektrische Lampen erleuchten den Raum. Das ist die Halle, in der das Bier getrunken wurde. Der Kaiser saß in der Mitte am Tische vor dem Theater. Er trug einen niedrigen Kragen, einen Schisssanzng von leichtem Zeug und eine wunderbare Kravatte, die zu einem Sccmannsknotcn geschlungen war, mit meisten und rothen Streifen, was die Farben der Haina bedeute» sollte. Er rauchte eine Cigarre von anormal groben Verhältnissen, und nachdem sie zum Theil abgebrannt war. ,lecke er sie in eine groste Cigarrenipibe von grünschattirtem Bern slein. Bier wurde vor ihn gesetzt, gerade wie vor die anderen Mte, und wenn das Glas leer war, was gerade so oft passirte wie bei den anderen Gästen, so setzte der Kellner, ohne weiter zu fragen, ein neues Glas hin. Der Kaiser sprach und lachte beinahe unaufhörlich. Viel von seiner Unterhaltung richtete sich an Herrn Binrmeislcr, den Präsidenten des Hamburger RegatlavereinS, aber noch viel mehr an Professor Busley. de» Sachverständigen im Schiffsbau, mit dem er beständig halb humoristische Bemerk ungen tauschte, die säst alle einen komischen Ausgang nahmen und in Helles Gelächter auSlicscn. Lord Lonsdalr, der eine von des Kaisers groste» Cigarren rauchte, brachte den Abend in enger Unterhaltung mit dem Grasen v. Bülow zu. Der Lord empfängt ,edes Jahr ein eigenhändiges Schreiben des Kaisers, das ihn zu den Kieler Regatten einladet. Lord Lonsdalc trank sein Bier in gutem Stil, obgleich doch solch' ein Abend hir ihn neu gewesen sein muß. Herr Krupp hatte einen runden Tisch für sich und trank Whiskey und Soda, um geben von den „grasten Kanonen", seine» obersten Angestellten. Ein guter Sportsman. der einen großen Theil seiner Zeit ans seiner Dacht zubringt, der Erbgrostherzog von Oldenburg, last dem Kaiser gegenüber und neben ihm Herr v. Koller. Dann war noch der Grostherzvg von Sachsen-Weimar da. Der Kaiser war voll von Leben und sprach so lebhaft, daß seine Stimme von einem Ende des Saales bis zum anderen gehört werden konnte. Er sprach zu seiner Rechten, er sprach zu seiner Linken und zu Denen, die ihm gcgcniibersastcn. Ein Telegraphenbotc kam. Ein Tele gramm wurde dem Kaiser überreicht, ein eigener Zug ging über sein Gesicht — der Kaiser ist ei» warmer persönlicher Freund des Ermen. Eine Minute später wußten wir, daß die Czarin wieder „M einer Tochter ihre Familie bereichert hat. Es war ei» Privat- Telegramm vom Czaren, das der Kaiser eben erhalte» hatte. Graf Eulenburg. Hausmmistcr v. Wedel. General v. Plate» und Herr v. Vcudcman», der Chef des Marinesiabes, waren unter den Bier trinker». Am Ende des langen Tisches waren Mr. Cbolto Douglas' Gäste, die sich aus der „Lvrcleh" eingeschisst haben. Diese Mcht ist eben von ihm an Herrn Guilleaume verkauft worden, den berühmten Millionär und Fabrikanten von unterseeische» Kabeln. Er ist nun dabei, das Kabel hcrzustellen, das Deutschland mit den Vereinigten Staaten verbinden soll. Er bringt die „Loreley" dieses Jahr ans die Regatten in Cowes. Unter de» Gästen von Chvlto Douglas befand sich auch Gras Hutten, Mitglied des Reichsraths, der eben mit der Trockenlegung der vontinische» Sümpfe beschäftigt ist. Er wird oft in unosfiziellcn diplomatischen Missionen beim Papste gebraucht Dan» war auch Herr v. Miguel da, der Sohn des Ainanzministers. Herr v. Tiele Mucker, ein Minenbesitzer, der viele Millionen werth ist, Baron Hermann, Wachs bei der Deutschen Botschaft in Washington, Gras Götzen, der Afrikareiscnde, der jüngst bei dem cudanifchen Krieg war, und dann der große Eboito Douglas selbst, der im Augenblick der einzige Nachtbcsitzer in Deutschland ist, der einen wirklichen schottischen Pfeifer an Bord seiner Nacht hat, auch Carl F. v, Siemens, der eben dabei ist, ans dem Clhoe seine Bierzig- tonnen-Aacht in Tutty einzusühre». Lautes Gespräch und Bier trinken währten bis halb 12 Uhr. wo der Kaller ohne jede Förm lichkeit ausstand und so rasch fvrtging, wie er gekommen war. Es war ein lustiger Abend geweien: keine Musik, keine Uniform, nichts von der offiziellen Steifheit, welche so manche Zusammen künfte in diesem bcamtcnvollen Lande beschwert, Altes war be lehrend, „herzlich" und vergnügt. ** Einen grausigen Fund machte» am Sonntag Nachmittag gegen:! Uhr LlnSflügler bei Berlin. In einem Roggenfeld NM Verlorenen Weg nahe der Berbindungshahn lag die Leiche eines Mannes, in dem der 59 Jahre alte Schuhmacher Will). Schwattnch erkannt wurde. Er scheint an dem Fundort schon längere Zeit ge legen zu haben, hat anscheinend keine Wohnung und keine Mittel genabt und ist vielleicht infolge Entkräftung ziisainmengebroeben und gestorben. ** Das Hundcrennen, das der tvnvlogischc Klub „Inno" am Sonntag im „Tivoli" zu Tempclhof bei Berlin veranstaltete, hatte unter der Ungunst der Witterung zu leiden. Es fanden zehn Rennen statt. Für daS Schaurennen waren fünf Meldungen er folgt Sieger blieb die Dogge Michel des Herrn Meng. Sehr interessant war das Laufen der russischen Windhunde, in welchem die herrliche Wera des Herrn Durain zuerst das Ziel erreichte. DaS Rennen der Terriers machte mit Leichtigkeit der Fox des Herrn Mertens. Biel Spaß machte das Rennen der Hunde aller Rasten : als schnellster Läufer zeigte sich der Pudel Fritz des Herrn Milk gegen den selbst große Doggen nichts ansrichtcn^koimten. ^ Im nässten Bahn gelegt waren, ereignete sich die noch nie zu verzeichnen gewesene Tyalsache, daß ein kleiner Hund sich daran gütlich that; Sieger wurde die Dogge Michel Im Delikatestrennen für große Hunde erreichte Wera als Ecke daS Ziel. Das Trostrennen brachte meist kleine Tbiere an den Start; den Preis holte sich hier der Flock des Herrn Schumann; das Handicaprennen machte der Windhund des Herr» Schwänzer, und im Kriegsrennen erreichte wieder die Dogge Michel zuerst SSttoven, Schloststraße 5. heilt frische und «an» ver- Pautrrankh. (Ausflüsse, Flechte der Strafgefängnisse Plöhensec rchst Ziel. ** Für die Aussichtsbeamten , „ . »nd Tegel ist in Folge der vielfachen Durchstechereien mit Ge iangenen eine besondere Verfügung erlassen worden, dahingehend, daß auch deren Frauen vv» de» Angehörigen der Strafgefangenen keinerlei Geschenke oder sonstige Benesizien aiinehincn dürfen. Veranlassung zu dieser Verfügung hat die Beobachtung gegeben, daß. wenn die Linsseher gegenüber den Verlockungen der An gehörigen scsi blieben, gegen Entgelt den Zwischenträger zu spielen, die Frauen der Aufseher zuweilen für Geld oder Geschenke sehr empfänglich waren und dann ihre Männer allmählich zu ge wünschten Dienstleistungen zu bestimmen wußten. Ob diese Ver fügung besonders wirksam sei» wird, muß dahingestellt bleiben. ** Zu dem Mord und Selbstmord in Brannschweig, den, wie berichtet, der Kaufmann K. v. Buchwald an seinem lOjährigen Sohne und an sich selbst in einen, Gasthofe verübte, wird noch gemeldet: Buchwald ha- rn einem hinteriassenen offenen Schreiben als Motiv zu der schrecklichen That die hochgradige Nervosität seiner Ehefrau angegeben, die es ihm unmöglich mache, noch länger mit jener zuiammen zu leben. Er wolle aber auch sein einziges Kind mitnchmcii, damit dieses nicht ebenfalls unglücklich werde, v. Buchwald, der 51 Jahre alt war und aus Saarbrücken ebiirtig ist. war zuletzt als Buchhalter in einem Geschäft zu annover thätia. ' Eine Räuberbande, aus ungefähr nenn Mann bestehend, treibt, wie die „Thorner Ostd. Ztg/ mitthcilt, in Russisch-Pole» zwischen Plock und Wloclaweck ungenirt ans der Weichsel Flujz- Vlraterie. Der Anführer Glowacki ist ein ans dem Gesängnist in Aaiichan entsprungener Verbrecher. Er ist mit Schußwassen und große» Messern bewaffnet und hat stets eine» Begleiter beim Uebersall eines Kahns bei sich, während die anderen Mitglieder der Bande am User i» Büsche» versteckt liegen. Die deutschen Schisser können sich gegen die Uebersälle der Bande nicht wehre», weil sic keine Schußwaffen über die Grenze mitführen dürfen. In den letzten 14 Tagen sind sieben Schisser ausgcraubt worden: die Bande nimmt nur Haares Geld und Lebensmittel. Bei der ge ringsten Weigerung hält der Golwacki dem Ucbcrsallene» Revolver und Messer vor und droht mit sofortiger Tödtung. Bei den beiden Dörfern Duninow und Mozerow sind erst vor drei Tagen wieder Fortsetzung stehe nächste -leite. altete geheime u. Hautkrankb. (Ausflüsse, Flechten, alte Wunden), Schwäche, Beinschäden rc. 9-5, Abds. 7-8 n vrltttn, SchMklstr. 20, 2 Et . heilt Haut-Ansschläge, Flechte«, (ffeschwure, Ausflüsse, Schwäche. -»Haut« »Harnleiden, Ausflüsse, (ffeschwü werden geheilt P aci Unter Monogramm. schmackvollsten Dessins findet man S-5. Ab.7—8 . . »schwüren Schwäche raaerstr. 40,1. Sprechst. v 9—3 u. 5—8 Uhr s ,entlchtands größte» Seidcnwnarcn-Spezial-Ge schäften ist das sf«t»1«-nl»«u« HVNt», In» wniOtL. Hostiese- rant, Pragerstraste 14. seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zngeiandt. «» Wer Ilancknolinl»« kaufen will, der versäume nicht, sich an das ^Ix»ninltL?n IIi»n«I»oI»«I» - IIi»u*, Pragcrstraße 10, i»ur I. klnzx«, zu wenden. Man findet dvrt- selbst Glaces für Herren und Damen, ff. Juchte» Stepper, Hand schuhe Vvn Ziegenleder, Nehteder, Waschleder und OssizicrS-Hand- schnhe von Rennthierleder. Die Preise sind billig, die Qualität vvrzüglicb. Ferner führt die Firma Normal-Unterwäsche, Herrcn- Socken, Jrauen-Strümpfe :c. Händler erhallen Ertra-Prche. «Schablonen in den mvdernste» und ge- in tausendsacher Auswahl in der chabionensabrik von I», oir«!„. Landlinnsstr. 11. II»I«I, s. gelammte Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwingers». 20. 1. Et., Ecke Wettinerstr. Sprechzeit lägt. 10—l Borm., 6—>/s9 Abends, Sonn- und Feiertags 10 Uhr Vorm bis 3 Uhr Nachm Schnelle Lfflse in allen geheimen Leiden. Fettleibige, Zuckerkranke, Gicht. Magen. Leber . Liieren-, Blasen-, an Verstopf.- u. unreine Haut Leidende erz ohne Diät, ohne Berufsstörung in. d. kiinstl. Alütilvi urin, II d. sicherst Erfolg. Hunderte Anerlennnngen v. Aerzten u. A. k. einges. w. Paul Schindler. Fink, lümil. Minernlw. Berlin 8, Dresdners». 78. Aerztl. Ltg. Broschüre arat. ». fr. 2 ProbeN. gratis, nicht sr. 10 Fl. mit Kiste 5,50 Mk, 35 Fl. n, Kiste 17 Mk.. 55 Fl. 25 Mk. s Wem daran liegt, das Neueste, Haltbarste und 01c- dicgcnste in 8v1«I<-u»t«N<-» bei OillitZv» Prellen zu kaufen, wende sich an <larl L,Iu»,,l l»l« >», I», ältestes Scidcnwaarcuhaus Dresdens, 9 Wilsdrnncrstiaße!>. Itrain- I4lot«I«, in unübertroffener Auswahl. 8>»a. Wir erinnern daran, daß vom V, bis 20, Juli der große internationale Pserde-Wettslreit in Sva statttinden wird, wofür das Easino bis .50,000 Francs Prelle anSgeworsen hat: vom 10. bis 31. Juli wird eine Reihe von Pscrde-Rennen slatt- sinden »nt Preisen von 120,000 Francs. ! er? ^ Bankgeschäft, ?r<r.neiwtrLSSs, Leks ä» sirlensstrLesg. An- lind Verknus mm Stiiiits- uni> Wcrllipapikren, LwlÜLMF von LouxoNL, q Umwechsclnng von nnsliinvislheil Banknoten, Gold rc. Annahme von Geldern im Depositen- nnd Weltverkehr. Vovüeil-Ltölls kür "VVeelissl. lleulsel«! 8M «vrlln. Lapital: ISa.vov.vvl» !llk. Kaser von: 4S.4SS.IV0 Mb. Wkü-IMIM, krasvrstrasss 2 lim P«n>»l Kr Fit« Meiy, Hichmm» L is« >, cmpsichlt sich zur Berzinsung von Baarcinlagc». bei täglicher Beringung »2 ^ bei monatlicher Kündigung i» 2>E bei dreimonatlicher .Osindigung » 3 A bei scchsmonatlicher tlundignng ä 3'r A zum An- und Berkanse von Effekten, znr (ffewäbrung von Darlehen aus börsengängige Werth» vaviere, zur Anschaffung von Ehecks» Wechseln und Reffe- Crcditbricsen, zum Jncasso von Eonnosscmenten rc.. zur Annahme geschloffener und Berwaltung offener Tcvots, zur Ausbcwahrnng von Silberkisten in ihrem feuerfeste» Tresor. Zinsen Tie billigsten Tisch- und .Eochwcine, diplomirt Berlin vvn dcdentendsicn I Aerzten empsohten. bitte zu probiren' Pa. best. 2lepsel>v.„ Mv>elwein-ähn!ich. I ^obannisbecrw., üä'tig.Madcira-Cb-::. j Hcidclbeerw.tersetzen leicht. Iwrckoliux b: Wcrrnutbw. lecht. V>rm»i1!i (!i 'I nilr' IltdenGntacht d Egä Bersuchsstatioulj lAckte» Sie genau ans nieinc Firma n. Etik., sich nenne gerndieBerkcmssst . wo nicht erhältl ISächs. Obstweinkekt.Kl. Zschachwiv.! NioktiA siil' Eine» groycn Fortschritt der Zahnlicilkundc bilde» die kiinstl. Zähne ohne Ola-imen- und Saugcvlattc. Jeder, der ein knnsil. Oiellih benöthyzt, sollte sich, wen» möglich, nur ein Olebisr ohne Sangcvlatte ansertigen lassen. Tenn nicht allein, daß eine große Platte oft die Schleimhaut des Oiauniens reizt und entzündet und sv die noch vorhandenen Zähne schä digt, auch die Gc'chmackS - Emvsindnng wird dadurch recht unan genehm beeinflußt. Wer sich vor Schaden bewahre» will, trage daher möglichst nur tnnstt. Zähne ohne Sangevlatte! Unterzeichneter fertigt als *,-«>,-iniitff» - .Zahnkronen und kiinstl. Zähne ohne (Gaumenplatte no.urgetrcn in allen bewährten Materialien unter Garantie an Zahnoverationen völlig schmerzlos in Betäubung. /üilimil'xt Ksnüriok, VMjtzl. Svccialist für schmerzlose Zahnoverationen. Z Sprcchz. 9-5. O Slruvcstrasrc 0. Mäßige Preise. Wegen nöthig gewordenem Nmbau befindet sich die 7ueL- uvä von Ott« KI» »«1 HVvitvrv» LrsitsLtrLLLS 17, xrt., neben dem Nathsncuban. viLwtisoils »sililvstLlt vvn vr. weck. Lrrrli» 8lN»or, Dresden-A., Nicdcrwaldstraße 8. Prospekte frei. 8 Hausfrauen! Geld sparen! Kaufen Sie folgende Waaren nnr beim LIilicMeii Hering llMs göbesinit. LpseisllM. . s ffuin! 37 ?f. kiüeliiiljüin Iiinl Ksvcsi'an! . . ä „ 35 Ilimt-Nlmbggi'SLlt ä „ 28 Ksmlselits Ksemslsllk .. . . ä „ 28 Kgrimtsr Lslinsn-Vseso . . . ä .. U8 lk. llskse-Kseso ä „133 Me-Lses«. gri'. esln . . . . ü „ISO kk. »sttlisit-vlnieoisils. esin. . L „ 133 .. Bei Einkauf von »0 Pf. an 1 Tafel Chocolade gratis. ! ,» » »» »» »» Dresden — 18 Moriystraße 18 livTsnl ckie kbslsn Mid Ftlliiei at» Srnerollxrtrelkr vi>n Stpv 5: Svtrri, SkNngruelrki »c. E«le>«nhkN»>äu!e und gcdrauri»« Plano» von !M> Mk. o» sind sorlwährend vorhLndc». — Höchster llassarabail, sowie Ratenzahlung. Längste Garantie. btll.^,^r-Feldschlößche,7trID3 KMli»lU.Kalsl>ch, 6 Jahre, 170 cm grvß. sebr statt, ohne leben Fehler, für 1M> M. zu vcrkanfcn Pfotenhancrstr. 110. Se!ke ^ „Dresdner Okachrichtcn" Seklk 11 Mittwoch. 5. F>:ii W« Nr. IN4