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dekNNs^les, . * Wenn Eltern Krim Suchen »u de» Sedanke» verfallen sollten Zleh vcn, so kam» man Ebnen nicht emst! eine» Berufe« l. Ke »u Kister Matt genug für ihre Kinder nreisenden zu er» davon «brachen. , . .... ix Ler bekannte kistenrellende Hermann Zeitung aus Wien bat ja einen recht schönen Erfolg gebabt, aber keine Nachfolger^, die Srnorita Flora Aiiaulora und " auf diesem nicht Ü " ruf der Bühne, beruhigte das Viertelstunde nahm die Vor- qirven, kl Der bekc seit seinem Nnlernebmcn in der Tbat gehabt, aber keine Nachfolger, die Senorita Fli der schwane Menkchenbruder Prrrez, die kürzlich mehr »»gewöhnlichen Wege auf dem OrleanS-Bahnhofe i» Paris cmtrafen, begegnen nicht nrrhr der gleichen Sumpathie wie ihr Vorgänger. Entdeckt Warden sie auf dem Bahnhöfe dadurch, daß die Beamten ein Geräusch in der Kiste bemerkten, die au« Var- crlona ankam und somit einen Weg von über 1000 Km. zurück» gelegt batte. Mit Vorsicht öffnete man die Kitte, in der man merkwürdigerweise junge Bären vermuthet«, und war angenehm überrascht, al« ihr die Senorita Flora entstieg, angethan mit einem hübschen spanischen Kostüm, blond, mit dunkle», brennenden Auge» und gefolgt von einem in einen langen blauen Kaftan ge hüllte» Neger. Beide sind etwa 20 Jahre alt. Sie geben an, aus Barcelona zu kommen, wo sie der edlen Kochkunst oblagen und sich in einander verliebte». Die Mutter der Mora wollte aber nichts von einer Heimth wisse». In ihrem Unglück begegnete ihnen ein angeblich unbekannter Meiischensreiind, der ihnen de» Vorschlag m chte, sie in einer Kiste nach Paris zu cxpediren, wo sic ganz ungestört bestachen könnten. Er besorgte ihnen auch die Kiste, deren innere Ausstattung sich zu der des Hermann Zeitung vcihiclt wie die erste Waaenklasse zur vierten. Sie zeigt die Ausschrist ,Glas", gebrechlich, nicht stürzen!" und ist mit einer Unmasse winziger Lnstlöcher versehe». Beide Reisende sahen auf ges'Mcrten Bänke» einander gegenüber und hatten Stangen zum Ausstichen der Arme und Füße. Der Deckel war von Innen ab» iclnaubbar. Der mitgenommene Proviant war noch nicht ganz mlsgezehrt. — Nachträglich wird genieldet, daß bet dieser neuesten Kisien-Affaire eigentlich ein grober Schwindel eines spekulativen Eonccrtunternehmcrs mit unterlaufen ist und daS verpackte Pärchen erst in Orleans in die in Barcelona ausgegebene Kiste schlüpste. * Im Lobe-Theater ln Breslau wurde ne -lich eine Feuers- gcsahr glücklich abgcwcndet. Als zum Beginn der Abendvorstellung das Glockenzeichen gegeben und der Vorhang in die Höhe gegangen war, rih derselbe, da man die Thür des schon vorher gehobenen eisernen Vorhanges nicht gehörig geschlossen hatte, mitte» entzwei und stürzte, als man ihn wieder herabziilassen versuchte, krachend mu die Bühne herunter, rih einen zu Hilfe herbeispringeuden Thcaterarbeiter um »ud legte sich über die bcrcstS hochgeschraubten '.' laipcn. Tie dienslthuende Fcucrwchrnbtbeiiuiig war sofort zur Stelle und beseitigte mit »roher Geschwindigkeit die drohende .seuersgkfahr. Als man dann den Zwüchenvorhang herun«erlassen wollte, wiederholte sich mit diesem derselbe Unfall, so dah die Feuer wehr und die Theatermaschimsten „och ein Mal ln Thätigkeit i.ctcn muhten. Der Ausbruch einer Panik im Publikum wurde durch die besonnenen Znruse des TveaterpecsoucüS verhindert, r irclior Witte-Wild erschien selbst a» Vudlilum und nach Verlauf einer slcllung ihren Ansaug. * Ein Mordversuch aus einen der im Dienste der chinesischen Negierung zum Krupp'schcn Schießplätze entsandte» Ebincsen von Leiten eines Landsmannes bat t» Meppen statlgefunden. Die beiden Chinesen lebten seit längerer Zeit bereits in bitterer Feind schaft, angeblich weil der Jüngere raschere Fvrtschiitte in der deut- uhen Sprache machte. Mit den Worten: »Sic besser deutsch, ich besser schieben!" stürzte Abends der Aeilcrc in das Zimmer seines Kameraden, zog seinen Revolver und seuerle zwei Fehlschüsse aus denselben ab. Der Angegrisfene floh ans die Straße. der Verfolger bialerdces», noch dreimal fciiemd. Ter sünstc Schuh traf den Chinesen am Ohr. Die Polizei bemächtigte sich gleich des Mord- gesellcn und bcrichlete den Vorfall telegraphisch an die chinesische Gcsandischajt in Verstn. * Ter nun zur »rohen Armee cstigerückte berühmte Generalarzt des 1. ÄrmeetvrpS, Pros. Dr. v. Nuhbaum in München, schrieb vor nun 20 Jahren folgenden Brief aus Orleans: Die Kämpfe i» und um Orleans, welche unsere braven Truppen unter der siegreichen Führung des Generalleutnants Frhr. v. d. Tann mit dem glänzendste» Erfolg bestanden haben, lietertcn uns Acrzten wieder viel Arbeit; denn hartnäckig war der Kamps und unser Feldherr, so mild und schonend er auherhalb des Schlachtseides ist, iaht nicht ab vom Ziel bevor es erreicht ist, und io muhten endlich die Franzosen weichen und Orleans muhte sich ergebe». Gerade das rst es, was die deutsche Kriegsführung hoch über die französische erhebt, dah die Deutschen am Schlachtselo schonungslos vorwärts gebe» und tapfer auSdalten, auherhalb der Schlacht aber keinem Kind etwas zu Leide thun, wahrend die Franzosen das Schlachtfeld mcist nach wcggcworfcnen Waffen verlassen und sich ergeben, in den Häusern und Gürten aber dann Diejenigen, welche ganz arg los irgend ein Geschäft besorgen oder gar der Ruhe psiegen. mcncv- Icciich tödtcn. Diese unmoraiische Auslassung des Krieges charak- icnsirt die Verkommenheit des französischen Volkes. Unmittelbar bei und nach der Schlacht machen wir Acrzte keinen Unterschied, ob ein Deutscher oder ein Franzose vor uns liegt, wick nebmen Fedcn aus unseren Wagen und behandeln, operiren und stärken Veden. Sobald e« aber die Zeit erlaubt, schon nach ein paar Tagen, werden den französischen Spitälern und Ambulanzen die 'iimzösischen Biessirien übergeben und wir suchen auch, alle Deutschen con uns zu sammeln. Emen erschreckenden Eindruck haben mir diesmal, wo der dunkle, kühle Abend die Schlacht zum Ende zwang, die viele» Schcintodten gemacht. Wir kamen wiederholt zu Verwundeten, welche bereits von vier bis süns Bicssiltenträgern unlcimcht und als todt liegen gelassen worden waren, während sie beim Behorchen de« Herzen« noch deutlichen Herzschlag hören und. nachdem sie ausgenommen, erwärmt und erquickt Wieder zum Leben kamen. Blutverlust. Erschöpfung. Hunger. Kälte und Schrecken halte Ich für die Faktoren, welche solchen Scheintod hcrvorbringen, und wenn mau nun auch das Einstechen von langen Nadeln in die Herzspitze, daS sichere Mittel, den Scheintod zu erkennem auf dem Schlachtsclde nicht svrder» kann, io dürste doch das Behorchen der Brust, das in ollen dielen Fällen den Scheintod herauösand, von jedem Blcssirtenträger zu lernen lein, denn eS ist doch gar zu schrecklich, wenn diese armen, tapferen Menschen die ganze Nacht sterbend ln den Stiahengräben liege» und jeder Träger vor idncn vorbeigrht. Es «st auch nicht zu de- zwciseln, dah dieser Scheintod in den wahren Tod übergeht, wenn Stunden lang Erquickung und Erwärmung mangelt. * DaS Pariser Eevennement hat aus Anloh deS TodtenfesteS den wenig geschmackvollen Einfall gehabt, eine Reib« von hervor ragenden französischen Schriitslellem brieflich zu fragen, ob sie lceber begraben oder verbrannt sein möchten Die meisten haben es nicht vermieden, die völlig naheliegende und sich selbst darbictende Antwort zu geben: am liebsten keins von beiden. Alphonse Daudet schreibt: »Beerdigt, cimicüichert: beides ist mir gleich unangenehm »Sie^ra^ .... . müsse», > . dcrc wünsche. Wenn dieser Zustand der Unentschiedenheit, so peinlich er auch sein mag. noch einige Jahre dauern sollte, so würde ich mich auch darein ohne allzu grohc Ungeduld finden." Copee, ein gläubiger Dichter, erklärt: »Ihre Frage erinnert mich an die berühmte Kochbuch-Vorschrift: das Kaninchen verlangt lebendig geschunden zu werde»; der Hase zieht vor, zu warten. Ich möchte eS mit Ihrer Erloubnih wie der Hase machen, ich scherze, well ich den Tod nicht fürchte... das Schicksal meiner Hülle ist mir gleichgiltig. Ich glaube nicht und ich kann nicht glauben, dah mein ganzes Ich in der Grube verschwinden wird. Spornt aiiiws ms» " JuleS Simon ist die Sache ga»; gleich. „Ich weih, dab manch« Katholiken dir Verbrennung verwerfen, well geschrieben steht, daß wir im Fleische aulerslchen werden. Aber von unserein Fleiiche bleibt auch im Kirchhofe nicht viel übrig und Gott braucht keinen menschlichen Staub, um den »leiiichlichen Leib aufzuwecke»." Hyacinthe Loyson erwtedcrt: »Mich persönlich geht die Frage sehr wenig an. Ich denke wie Plato, dah nicht der Leib der Mensch ist, sondern daS, waS den Leib hat. Es hnudelt sich blos darum, nicht lebendig begraben zu werden, was häufiger vorkommt als man glaubt." Zola bekennt: »Ich habe mich noch nicht darüber befrag waS mem persönlicher Geschmack In der Sache ist, und ich glaube. eS ist daS Beste, wir lassen die Last der Entscheidung denen, die bleiben und uns lieben. Sie allein können dabei Ver- auügen aber Pein haben." Jranclsque Sarcey neigt mehr zur Vertu >»ung hin, hat aber im Grunde auch gegen die Beerdig ung n ^t«, und nur Sardou ruft mit wahrer Begeisterung: »Ver brennen ! Verbrennen I Es wird mir sehr viel mehr Vergnügen machen, verbrannt zu werden." * Drucksehlerteufel. Moracn Abend gelangt da? neue Drama 1' 's zur Anführung. Der dümli ch c (nämliche) Dichter hat schon ließen. mehrere St rieben. Soeben erschien in eleganter Ausstattung: Jur WrilMchls-, Stilurßer- uud Nriijglirs.Wtt. 46 Lieder und Klavierstücke (auch für Harmonium verwend bar) in leichter Bearbeitung von Itnlra. Aivtta AI. I.SV. — Zu beziehen durch alle Buch- und Musikalienhandlungen und vom V< Dresden, Leipzig und Eücuinitz. erleger Photographie ' a von Blasewitz und Umgebung mache «zeige, daß ich u, Blasewitz. Residenz. -UteUer errichten und m E ublikum von Blasewitz ilnd Umaebung^nache sttaße 8, rin I»Iiot«»grapdl circa 8 Tagen eröffnen werde Hochachtungsvoll z»rn«« cSart«, Photogr. Einem geehrten hierdurch die vorläufige >M" Unentbehrlich für die Hautpflege! "W» MisvdvurLvIseile. Beste Seife gegen Hautuureiuigkeit, Mitesser, Blütheu. Rothe des Gesichts, Sommersprossen u. s. w. Nach kurzem Gebrauch erhält die Haut einen zarten, blendend weißen Teint und bewahrt dieselbe ihre jugendliche Frische bis in das höchste Alter, ü St. 20 und 40 Pi., St. 50 Pf. und 1 Bk. Prinzcssiiinen-TLasscr, ein von allen Damen anerkanntes Schönheitsmittel, ä Flasche 75 Pi.. 1 u. 10« M, I'ouUiv «I« i-1« si 25, 50. 75 Ps., 1—l M. Acttpoudre, auf der .Haut fcstsitzend, ö 5o. 60. 75 Pf.. 1. l'/r n. 3 M Oekiger 'Vinsjeztralt, zum Färbc» ergrauier Kopshaare, ä 50 Pf. u. 1 M., sowie alle anderen seinen Parfümerien empfiehlt Tdr»«»!» Frauenstr. 3. N'kiMigk GrlmWikslmßkMNlllg. Auf Aiitrag der Erben der verstorbene» Alarl« von». zzot». Vertone in Un«I« derrl sollen die zu deren Nachlasse gehörigen Grundsttickc, als: u) das mit Weinschankgerechtigleit als ilicalrccht behaf tete Haus-, Feld- und Wcinbcrgsgrundslnck Nr. 54 des Brandkatasters, Nr. 84, 285, 841. 870 des Flurbuchs und Fol. 52 des Grund- ». Hvvvlhckenbnches für Nadebenl, in welchem zeilher der Bier-, Wein- u. Branntweinschanl auch betrieben worden ist, h) das Feldgcnndstück Nr. 105 des Flurbuches und Fol. 348 des Grund- und HnpothekenbucheS für denselben Ort, e) daS Grundstück Nr. 490 des Brandkatasters, Nr. 93a des Flurbuches und Fol. 350 deS Grund- und HypothckenbucheS für denselben Orl, 6) das Feldgrnndstück Nr. 94a des Flurbuchs und Fol. 893 des Grund- und Hhpvlhekcnbuchs für denselben Ort. «) das Fcldgrunvslilck Nr. K19a des Flurbuchs und Fol. 454 des Grund- und Hvpothekenbnchs für denselben Ort, nin 27. Xovoinboi I8VO an Ort und Stelle an den Meistbietenden versteigert werden. ErstchnnaSlttsline werden hiermit cingcladc», am gedachten Tage Vormittags 10 Ulir im Nachlaszhansgrundstücke sich ein- zusinde», über ihre Zahlungsfähigkeit sich ansziiweisen und der Ver steigerung der Grundstücke, welche sowohl einzeln als auch zusam men vereint znm AnSgebotc gelangen werben, unter den den An schlägen im Nachlasihansgrunostncke und am Gerichtsbrcte beigc- fügle» Bedingungen gewärtig zu sein. TrcSden, am 41. November 4890. Königliches Amtsgericht, DUg. IIlLlt. Vr. Lloinpaul. vtzMd« ('WpiMtz UMLVo. Leimfml (SttWrlej Vollmllel» für Kinder und für Hausbedarf, in '/»-Liter-Flaschen ä Dtzd 2 Mark. Bestellungen werden umgehend ausgesührt. Verkaufsstellen: in unserem Geschäft Nun»»«» stZ-. 7, Gebr. Loedlich, Altmaikl, Grunacrslrasic. Wettincrslraße. Haupt- .Maien' slrasie u. Bantzncrstraszc; N. Hüttel, Blaiewitzerslr. 48: C.i Maulbachstr. 30; E. Petermann, Lüttichaustr. 10 und gr. Pwuen- schestraße; H. Schulze, Königsbrückerstr. 80; A. Bargholt, Pieschen. Oststrabe. lL«1»»rlroIe Altlot» Tüo nach ärztlicher Vor schritt laut unserem Specinl-Prvspcct sowohl in unserein Geichäfts- lvkal als auch i» den hiesigen Äpotlicken. VVionor Xenliaite» in üvrionsiüton, rvironäo b'acons, sinä einuetroffon iw I'n>uoo8tra8so 8. 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Wessi 1-sLvr von ÜLuarL 'WstulieL, Am See 8, empfiehlt 8pl«8«l in allen Gräften und klt»r»l»n»nazren, Reparaturen, Neubclegung re. oNcko 4i1,r»ic: Inkrllt-I^reisel Fabrik sächsischer Möbel z» Dresden I*»»I ILHPPvI, Pirnaischestraftc:r;-. altbewährtes Fabrikat ersten Ranges, bringen wir hierdurch in empfehlende Erinnerung, unter Zu sicherung stets zeitgemäß billigster Preise. LH LIi »soll»« ltr dei <»z»z»Q>n. als Servirtische. I» kllvli«, von 9 Mark an, (größte Sorte) 30 Mack, 8t«I»v Prima Fasanen » 3 Mark 85 ps, Haseuriicken » 8 Mark, in jedem Quantum bis zu Hunderten, für größere Geschäft in Bahnkörben, sowie in kleineren Partien in Postcolli für Private, liefert prompt in stets frischer Waare ab liier LiMn'8 MllmiilüiiliF. AM a.L. Millen). kowmvrsvdv Voll - küklloLv, täglich frisch. 3 Stück 10Pf. nn Ganzen billiger empfiehlt A. Lierfch» AntonSplatz, Mittc!- reche, 2. Stand. W>U«N- 200-300 Liter Milch sofort ge sucht. »Jnvalidendank" Dresden., Off^mit^rechm^gadc unter