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graphten zu voben. Rahmen und Gla» »rache« klirrend i« «uffallen auf da» Kamingitter und da» Bild «ar ihr vor die Füße gesallen. «us» äußerst« erschrocken, hatte ste sich danach gebückt, e« aufgehoben und einen «lick darauf geworfen. Da» Btkd stellte ein sehr junge« Mädchen dar. das kokett an einer Säule lehnte. Auf Ser Rückseite stand: ^.Zum ewigen «»denken qn Deine Wanda". In diesem Augenblick war dir Gräfin eingetreten und habe gefragt, wa« aescheben sei. Mariana entschuldigte sich natürlich sehr. Die Gräfin nahm ihr da» Bild aus der Hand, las die Widmung und wurde leichenblaß. So. blaß und völlig stumm, das Bild noch in der Hand, stand sie da. al» der Graf nun eintrat. Und da bekam er einen so furchtbaren Wutanfall, daß er Mariana geschlagen hätte, wenn ihm die Gräfin nicht in den Arm gefalle» wäre. Er zerriß das Bild in Sehen, trat mit Süßen darauf und schrie und fluchte, daß der armen Mariana Hören und Sehen verging. . «Ich habe so etwas mein Lebtag nicht gehört/ schloß sie. «und Sie können mir glauben. Kraulein, daß ich vor Schreck am ganzen Leibe zitterte. Wie ich htnauSgckommen bin. weiß ich nicht/ Helene tröstete das Mädchen. „T-er Herr Graf ist eben sehr jähzornig. Morgen wirb gewiß alle» wieder gut sein, liebe Mariana. Beruhigen Sie sich nur. Schließlich ist e» nur ein kleiner Bilderrahmen und rin Stückchen GlaS/ „Ich glaube nicht, daß es ihm darum zu tun war. Fräulein/ unterbrach sie Mariana flüsternd und aufgeregt, „was ihn so wütend machte, war. daß die Gräfin nun dadurch von der bisher verdeckten Widmung des Bilde» Kenntnis erhielt. Gehört wird sie ja schon manches habe», früher in Mendowan. wo sich die Diener schaft ganz offen allerlei erzählt. Vielleicht ist ihm auch selbst die Erinnerung peinlich, obwohl er ja nicht viel Gewissen haben soll " «Ein Geheimnis?" fragte Helene betroffen. „WaL meinen Sie? „Fräulein habe» noch nichts davon gehört?" „Nein. Sch bin ja noch nicht lange hier im Hause, und bekümmere mich auch nicht um fremde Geheimnisse." „Nun ja. ich diene auch noch nicht lange hier, aber in Mendowan haben sie e» mir doch erzählt, weil es sich ja dort abgespielt haben soll. Der Herr Graf hat ein Menschenleben auf dem Gewissen!" „Mariana!!!" Helene starrte das Mädchen cntieht an. Dieses nickte. „Jawohl. Eben diese Wanda, nm deren Bild es sich heute handelt. Die war di« Tochter deS früheren Verwalters von Mendowan. Iaßnitzki hieß er. und soll unmenschlich schön, aber auch sehr kokett — viele sagen sogar» durch und durch schlecht — gewesen sein. Der Graf war damals noch ein junger Mensch, der nur in den Ferien aus Paris heimkam. und sie war noch nicht sechzehn Fahre. Sr verliebte sich in sie und wollte sic durchaus heiraten. Aber der alte Graf machte kurzen Prozeß und jagte den Jaßnivki samt seiner Frau und den drei Kindern — Wanda hatte noch eine ältere Schwester — einfach davon. Die Leut« sollen nachher ganz verkommen sein. Die schöne Wanda aber hat sich, wie einige be haupten. in den Lchloßtcich gestürzt. Andere sagen, sic lebe noch, sei aber in un heilbaren Wahnsinn versunken. Jedenfalls hat der Graf ihr Leben — so oder so — zerstört. Er ist auch, so lange sein Vater lebte, nie mehr heimgekommcn. und hat Mendowan erst als junger Ehemann wieder betreten." „DaS ist ja schrecklich. Und Sie glauben, daß es das Bild jener Unglücklichen »ai. Las heute den Anlaß zum Verdruß gab?" „Sicherlich. Ich hielt cs zwar immer für ein JugenddildniS der Gräfin, »ber das hat nichts zu sagen, denn die Leute in Mendowan erzählten mir, daß sic — als der Gras mit seiner jungen Frau ankam — alle erstaunt gewesen seien über die Aehnlichkeit. die die Gräfin mit jener unglücklichen Wanda hatte. Der einzig« Unterschied soll darin bestehen, Satz Wanda noch schöner war. als die Gräfin, und goldblondes Haar besaß, während das der Gräfin braunrot ist. Uebrigens stand ja eben unter dem Bilde: „Deine Wanda"." „Welche Rücksichtslosigkeit, das Bild dieser Jugendgeliebten offen in seinem Hause vor den Augen der Gräfin aufzustellcn!" rief Helene empört. „Nicht wahr? Aber wer weiß, was er ihr bisher darüber erzählt hat! Darum war er ja wohl auch so erschrocken, als er das Bild in ihrer Hand sah. UebrrgenS hat er nie viel Rücksicht auf sie genommen." «Aber sie machen doch den Eindruck eines sehr glücklichen und zufriedene» Ehepaare»!" „Jetzt, ja. In Mendowan war eS ganz ander-! DaS sah ich selbst noch in b« letzten vier Wochen, die sie dort verbrachten. Ich trat gerade vier Wochen yor-er, ehe sic abrcisten, dort in ihre Dienste. Da war die Gräfin immer traurig. und der Graf «kwnlerte sich kä»m «m st«, «in alter Jäger erzählt« «ir. Freund, der al» Jagdgaft nach Mendowan kam. dem Grafen einmal «orstellun. gen darüber macht», woraus der Graf ihm brutal geantwortet haben soll: .Laß da», mein Lteber. Ich habe st« »,heiratet, weil ich Geld braucht«, und sie der rtnztgen Frau gleicht, dt« ich jemal« geliebt habe. Diese Aehnlichkeit allein macht sie mir erträglich. Sie quält mich " Der Jäger bürte diese Worte «an, deutlich. denn er stand, ohne daß der Graf «» ahnt«, in der Nähe/ „Arme, arme Frau! Und «I« glaub», daß sie um diese alte Geschichte weiß?" „Bestimmt! Sie hätte lonft vorhin ja wohl «ine Frage getan. Aber sie wurde nur leichenblaß und stand ganz stumm da. wie vernichtet. Wer weiß, wozu der Graf in der letzten Zeit ihr gegenüber den Berltebten spielte — ich denke, e» wird sich wohl darum handeln. .Geld von ihr zu bekommen. Nun aber weiß sie wohl, daß alles nur Komödie ist!"' Helene versank in Nachdenken. Was Ne da gehört, dünkte ihre« retnen Sinn so unfaßbar, daß sie sich eine Weile gar nicht zurechtftndrn konnte. So bodenlv» schlecht und herzlos sollte der Graf handeln? Plötzlich fuhr sie empor vor einem Gedanken, der ihr Inneres wie «in Stich durchfuhr. „Sagten Sie nicht, daß jene Wanda. wie einige wissen wollten — wahn sinnig geworden sei?" „Ja. In Mendowan behaupten e» viel«. Sie soll damal», al» der alte Graf ihrem Batcr kündigte, TobsuchtSanfälle gehabt und Nächte lang geschrten haben. Dann war sie eines Tages verschwunden." „Nächtelang geschrten " wiederholte Helene mechanisch, und da» grauen- hafte Gefühl jener ersten Nacht auf Dubschinka, wo die Schreie einer Wahnsinni gen sie aus dem Schlafe weckte», packte sic wieder. Die Gräfin hatte diese Wahnsinnige, die die Tochter der PfürtnerSleute ge wesen sein sollte, nie gesehen — und als man jetzt wieder nach Dubschinka kam. waren sie verschwunden — samt ihrer wahnsinnigen Tochter. In dem einsamen Gartenbaus des verschneiten Parkes aber wohnten Leute, von deren Anwesenheit offenbar nur der Graf wußte die er heimlich besuchte von denen die Gräfin nichts erfahren durste. Wenn das jene Wanda aber da» konnte doch nicht sein? Sie strich sich verwirrt über die Stirn und starrte schwer atmend vor sich hi». Nein. eS ivar ja Unsinn, so etwa» zu denken — und doch — wenn «in Mensch schon so furchtbar gewissenlos an einer Frau handeln konnte .... „Nun habe ich Sic erschreckt mit meinem Gerede/ sagte Mariana bedauernd, „seien Sie nicht böse, Fräulein, aber mir war das Herz so voll, bis zum Ersticken mit all dem! Ich habe ja hier mit keiner Mcnschenseele bisher darüber geredet. Aber Sie waren io gut zu mir, und der Austritt vorhin drüben bat mich ganz aus dem Häuschen gebracht." Helene suchte sich zu fassen. „Das begreife ich ja. liebe Mariana. Aber nun wollen wir über dies« schreckliche Sache lieber nicht mehr sprechen, nicht wahr? Gehen Sie nun auch zu Bett, cs ist schon spät." „Ja. Fräulein, gute Nacht auch. Und verraten Sie mich nicht — ich möchte nicht noch mehr Ungelegenheiten haben." „Was fällt Ihnen ein! Ich spreche doch hier im Hause überhaupt mit Niemand." (Fortsetzung folgt.» Karl» des Großen Gemüsegarten. Wenn uns auch vom Gemüsegarten des Altertums wenig bekannt ist. so wissen wir doch, daß er dem mittelalter lichen als Vorbild gedient hat. Bor allem waren eS die Klöster, die den Völkern Mitteleuropas dieses alte Kul turerbe übermittelten, und zwar an erster Stelle die Benedtktinermönchc. die eine große Anzahl von den Römern übernommene Kulturpflanzen über die Alpen brachten und im 8. und 9. Jahr- tmndert einen geregelten Gartenbau in Deutschland einführten. Solche Bene- öiktincrmönche befanden sich auch am Hofe Karls de» Großen, der neben seinen sonstigen bedeutenden Leistungen noch Zeit fand, den Garten und seine Kultur zu fördern. In seiner „Ord^ nung für die kaiserlichen Domänen" vom Jahre 813 schrieb er genau vor. welche Pflanzen auf seinen Hofgütern zu halten seien, so daß wir unS ein ziem lich genaues Bild davon machen können, wie es damals in diesen Gärten auSsah. Danach wuchsen in ihnen außer Apfel-, Birnen-, Kirsch-, Pflaumen-, Quitten-, Mispel-, Aprikosen-, Bogelbeer- und Maulbeerbäumen und Gebüschen von großen welschen Haselnüssen allerlei Gewürzkräuter und Gemüse, wie Kohl, l. SmkttliiiM!' LtiMeui' str Daimler S 1°. Lastkraftwagen gesucht. Lautruvr Imlustrlv^vrk ^.-6., 1. 8a. Wir siechen per sofort oder o Silsfvß, vi-iakrsnsn vedlUsir filr unsere Echokoladenabteilung; ferner einen L-adoraatea. 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Off. erb. unt. B. S8SO an die Erped. d. Bl. UllliM auch in Granaten bewand., sucht anderweitig Stellung. »ruae» Laubegast, Schoberstraße 4. LonÄHvlrl, militärfrei, unverh., bisher größere Güter selbständig bewirtschaftet, im Besitze nur bester Zeugnisse, sucht gleichen Posten im Bezirk Leipzig, Dresden oder Bautzen zu besetzen. W. Off. u. k'. 8887 an die Erp. d. Bl. erbeten. Jüngerer, verh., evang. Inapvsttor sucht zum 1./1V. Stell. Suchender ist Kriegsinvalid« u. vollständig militärfrei. Frau kann Milch wirtschaft und Geflügel über- nehmen. Gef. Znschr. erb. nnt. ». P. 4040 an Baeloll !»>«»»,«. BreSlau. lldekmelkek. gebürt. Schweizer, sucht Stellung für 1. Oktober zu 60-70 Stück Vieh in mögt, gut eingerichtetem Stall. Viehhaltung ist erwünscht. Bin 37 Iahre, von Kindheit auf beim Fach, habe 4 Kinder im Aller von 7—13 Jahren. Off. sind zu richten an Obermelkcr Li»,-. n«»»«v in Leubnitz bei Werda», Sachsen. Empfehle Ober.'grci. Melker, Stellenvermittle- rinönnsAsisspft«, Gr.PIanensche Sir. Suche Untermelker, Arbeilerfamil. KnechteMägd. Meikerlchrl. 37. Tel. 28183. kivdvnks8ekättigung ab Vek Uhr nachm, suchen 2 Kanz lei - Aushtlfsarbeiterinnen. 4. Vag«I, Schloßstraße 34, II. 1 Sept. s. 20j.. i. Hansh. u. all. T- landw. Arbeit, erf. Mädchen out» Dienststelle. Off. u. «. 78 Annahmestell« d. Bl. Köuigs- brück. Kamenzer Str. 28, erbet. F ür ISjährige, kräftige Guts besitzers-Tochter wird MvILoaK unter Leitung der Hausfrau aus Rittergut oder Försterei bei Fa milien - Anschluß in Umgegend Dresdens ««»aalst» Off. unt. S8S2 E,p. d. «l. erbeten. LandwirtS-Tochter. 2t I. all. sucht Stellg. als Wirt schaftsmädchen zum 1. Sept. auf größeres Gut oder Rittergut. Aal»-, Großenhain i. Sa.. Herrmannstraße 38. MisMS'Stilen». Suche für m. Tochter, 28 I. alt, bisher den elterlich.Haush.geführt, m. guter Schulbild.. Stellung auf grotz.Gut. Kleine Berg, erwünscht. Offert, erb. unter I». ». 0802 an Ka4aI1ie>o>»«,Dre4deu. 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