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vonnerolag. t. Dezember 1S27 — „Dresdner Nachrichten" — Nr. 574 Seite 15 „L. 2 127", das Menende Solei. Wahrend tn der großen Werfthalle in FrtedrichShafen »ing aus Ring in den riesigen Gttterleib de» neuen Ozean» Zeppelins gefügt wird, ist man am Vorderteil des Schiffs, kumples bereits mit der Montane der groben Kabinen, «endet beschäftigt, der technischen und gesellschaftlichen Zen» „alt de» Ozean-Erpreß. Wie der Slumps des „l. 2 127* rein iusiekltch der Form de» K III" gleichen wirb, während tn seinem Innern wichtige technische Neuerungen durch Einbau i«i Vrenngavzellen und eine» zweiten Laufganges unterhalb »ei Längsachse de» Schisse» zu verzeichnen sind, so wird auch «!e llabiiiengondel von außen her dem nach Amerika abge- lieserien Luftschiffe ähneln. In ihrem inneren Ausbau aber einen bisher bet deutschen Luftfahrzeugen unbekannten Reile- lomsorl bringen. Schon die Ausmaße der Sabine mit einer Gesamt» länac von nahezu ttlt Meter, einer größten Breite non fast I Meier und einer DnrchschnittSHSHe von «ehr «iS LN Meter sind ungewöhnlich md ermöglichen den Einbau nicht nur eine» großen Führer- ßandcs. sondern auch bequemster Gesellschaft», und Wohn, räume iiir die Passagiere, die an Bord de» Luftschiffe» in drei bis vier Tagen den Atlantik zwischen Spanien und Süd- amerika Ubcrgueren. Während die Funkstation voraus- sichtlich diesmal der Debeg iDeutsche Netriebsgcsellschaft für drahtlose Telegraphie! z»m Betrieb übergeben werden wird, soll die Verpflegung und die Bedienung der Passagiere an ein einschlägiges Untelnehmen vergeben werden. Sin Koch und Mi Steward» sollen in der Küche bzw. in den Passagier, räumen ihres Amtes ivalte». Vom Mittelgang gelangt man bann t» den Haupt» und Frachlraum des fliegenden Hotel», in den dXü Meter großen Speise- und G e s e l l s cha ' t S. iaal. dessen Wände zwischen den breiten Fenstern unter» brechen, bis zur halben Höhe Mahagonitälelung und darüber rote Stvssbespannung tragen werden. Die vier Silit,en. die durch diesen Raum siihrcn. werden durch ähnliche Bekleidung in entsprechender Form dem Gesamtbild architektonisch etn- gegliederi, Ecksofas mit Spiel- und Schreibtischen, vier runde Lpciseiische, die durch Einfügung von Mittelstlicken tn zwei lange T„scl» verwandelt ,verde» können, stellen mit den dazu gehörige» Poisterstiihlen die Einrichtung dieses Raumes dar. Ans der daneben gelegenen Junkkabine wirb eine Lei» tung zum Lautsprecher führen, der den Fahrgästen beS Ozean Erpreß nicht nur die neueste» Nachrichten, sondern auch Tanzmeiien übermitteln wird. Der Fußboden dieses Gcsell- schastKsgnies ist im HinbUck aus Bordfeste, mit denen man sich die llcbersahrt verkürzt, io verstärkt worden, daß aus seinem Parkett sich die Tänzer ohne Gefahr bewegen können. Moderne BcleuchtiingSkörver. Bildcrschmnck und Ventila toren vervollständigen die Einrichtung, an der nnr ein Rcgnisit deö gewohnten Komfort» fehle» wird — der Aschenbecher in Anbetracht deS im Inter» esse der Sichcrlieit für d'S Schiss unumgänglichen Rauchverbots. Pom Lpeiscsaal führt wieder ein Mittclgang in die Im Hin teren Teil der Gondel zu beiden Seiten liegenden Schlaf kabinen sür Insgesamt 20 Passagiere. Diele Räume werden denen der Schlafwagen ähneln. Die Betten liegen überein ander. Vor dem Fenster is« ein Tisch angebracht, und kleine Schränke gestatte» die Aufbewahrung der notwendigen B - llcid»»aos,ttcke. Jeder Jahrgast de» OzeanluftschtsfeS wird etwa W Kilogramm Freigepäck mit sich führen dürfen. Das arme Gepäck kommt in den Schiffsraum, der auch die Räume sür die etwa 0 5 Mann starke Besatzung, die Offiziers, melle und die Post und Fracht beherbergt. An die Schlaf kabine» schließen sich die Wascßränme und Toiletten an. Ter Bau größerer Luftschiffe wird wahrscheinlich auch eine St'igernng des Reisekomforts dieser slicgenden Hotels ermögliche». Ob man dabet aber dem Beilnicl der Eiwl'jndcr sob'e» wird die alle diele Pallagierräume in den Schiffsraum selbst verlegen, bleibt abzuwarten da hierzu der Einbau eines aiiberordeiiNich breiten SchtfssbodenS notwendig wird der. wie voraussichtlich die Versuchsfahrten des neuen englischen Msenlnst'chsrfcs zeigen werden, eine erhebliche Verminde rung der Nutzlast mit sich bringen muß. VermNchles. Nichirß Slrauh Uber das Eilenbgbnnnqlüek Tr. Richard Strauß, der sich bekanntlich aus der Rückreise von Dresden in dem linglückszuge befand, wurde in Wien von vi'len Bekannten erwartet. Als die ersten »»kontrollier baren Nachrichten von einem Eisenbahnunglück eintrafen, nahm die Besorgnis stärlere Formen an. Es dauerte erst gciannie Jett, bis endlich bekannt wurde, daß er unverletzt sei. Ter Wagen, in dem cr sich mit seiner Iran befand wurde bei dom .'»»sammciistvs, sehr mitgenommen, und durch hcrab- sallende Gepäckstücke wurde seiner Gattin ein Fuß ein- , geklemmt. ohne daß Ne aber verletzt wurde Durch dte «e- nmlt des ZusammcnprallS war«» nicht nur sämtliche Fenster- scheiben zertrümmert worden, sondern auch dte Abteiltllren batte» fick, zum Teil so verbogen, daß Ne nicht geöffnet werden i konnten. Neberdies waren dte Reisenden durch hcrum- sltegendr GlaSsplttter ernstlich gefährdet. Es kostete ziemlich viel Mühe und Arbeit, bis es einer Abteilung von Arbeitern gelang, sich einen Weg zu dem Abteil zu schassen, tn dem Dr. Strauß eingeschlossen war. Er bezeichnet« seine Rettung ol» ein wahre» Wunder. ^ — Fra«, «crsel in dem Unglück»,«« — ««verletzt. Blättermeldunge» zusvlgc befand sich in dem v.Zugr Berlin —Wien, der bei Siegmundöherberg aus einen Güterzua anistieß. auch der Schriftsteller Franz Wersel, der unverletzt bltrb. Karry Viel unb sein Liqer. Harr« Piek. der bekannte Sensationsdarsteller, erzählt von seinem bei der Ausnahme zum Ring-Ftlm der Ufa „Panik" erlittenen Unfall im „Lok.-Anz." solgcndcs: Der Köutgsriger Baylard. mein treuer Begleiter. — ich spicle einen Najah tn dem Usa-Film „Panik" —, nn»r den ganzcn Tag schon sehr liebevoll zu mir gewesen. Er stieß mir die Schnauze in die Kniekehlen, daß ich cinkntckte, und schruppte seinen Kopf an meinem Schenkel, daß ich bald umfiel. Trotz dem Königstiger sehr schlank sind, bedeutet es doch rin sehr erhebliche» Gewicht, wenn so ein Bursche sich ausrichtet und einem seine Tatzen aus die Schulter legt, um zärtlich zu ! werden Jedenfalls, als ich mit ihm auf der großen Frei- treppe des Hotels stand und mich gegen das schwere Marmvr- gcländer lehnte, richtete sich Banlard zärtlich hoch, wahr scheinlich. um den Hotelgästen mehr zu imponieren. Ich j fühlte, wie die Marmorigiposbrttstung nachgab und Baylard Imich langsam, aber unwiderstehlich hinabbrückte. Ich schlug ! unten auf Balken. Bretter und Stangen auf. fühlte noch, wie ! Baylard mir neugierig nachsprang, und erwachte erst, wie ge rädert. im Krankenwagen. Aber anßcr den Schmerzen merke ich heute nichts mehr. 'Dir Röntgenuntersuchung zeigte, daß alles heil war. und so habe ich schon wieder die Szene angesetzt, sie z» Ende zu drehen, ohne daß mich mein Königstiger die Treppe hinab- wirst. Der „Äolrus" 0er Dreijährigen. Au» Kopenhagen wird gemeldet: Ein junges Ehe paar. das ei» dreijähriges Töchtcrchen hatte, war, als die Kleine etngcschlascn ivar, zur Mutter der jungen Frau aus j Abendbesuch gegangen. Als die Eltern fort waren, erwachte > dte Kleine. Da niemand aus ihren Nus antwortete, stand sic ! aus, krabbelte in das Wohnzimmer und, da sich auch hier nie mand befand, knipste sic das elektrische Licht an und suchte die " Wohnung vergeblich ab. Entschlossen »ahm sie schließlich den Tclcphvnhürer ab, um Großmama anznriiscn, wo sie ihre un solide» Eltern vermutete. Durch ein Versehen der Beamtin wurde sie mit dem G e s u n d h e t t S m t n i st e r Dr. Rubow verbunden. Als der Minister, de» die kleine Eva sogleich zum Onkel ernannte, ersuhr, worum es sich handelte, beruhigte er alS erfahrener Kinderarzt die Kleine so gut, das; sic wieder tn ihr Bett krabbelte, nachdem cr hoch und heilig versprochen hatte, Großmama, deren Namen cr zufällig kannte, anzuruscn und dte pflichtvergessenen Eltern hcrbeizurnscn. Selbstver ständlich hielt er sein Versprechen, und die Eltern der Kleinen waren nicht wenig verblüfft. als sie vom Gesundheits- Minister den Befehl erhielten, sogleich nach Hause zu gehen, unter dem ausdrücklichen Hinweis, daß cs » li ve r a n t w o r t l i ch sei, ein so kleines Kind allein tn der Wohnung zu lassen. ** Bogclschutzlehrgang aus Burg Geebach. Wie von der Burg Seebach. Kreis Langensalza, bekannt gemacht ivird, findet ein Lehrgang über Vogelschutz in der „Staatlich anerkannten Versuchs- und Mnstcrstation sür Vogelschutz", der geleitet wird von Dr. h. c. Freiherr» v o n Berlepsch, in der Zeit vom 0. bis 12. Januar 1928 statt. Alle Vogelschutzmaßnahmcii werden hierbei eingehend be handelt und praktisch auSgcsührt. ** Selbstmordversuch der HauptmannSwitwe Ellen Holtz. Die vor einigen Tagen ivegen Verleitung zum Meineide zu einem Jahre Zuchthaus verurteilte Hauptmannswilwe Ellen Holtz hat im Untersuchungsgefängnis nachts einen Selbst- mvrdsuch verübt, indem sie sich aus einem Bettuch einen Strick verfertigte und damit an der Zellentnr anshängtc. Ihre Zeüengcnosstn vereitelte das Vorhaben, indem sic sich an den Strick bängte, so daß dieser abriß. Frau Holtz ist jetzt ins Lazarett übergesührt worden. ** llnglück durch kindlichen Unverstand. In Nehberg ln Ntcdcrbayern gossen die Kinder deö Kleinbauern Binder Benzin aus die heiße Oscnplattc. Vier mit lebensgefährlichen Brandwunden bedeckte Kinder konnten durch die Mutter, die selbst schwere Brandwunden davontrng, gerettet werden. Das fünfte Kind mußte die Mutter den Flammen überlassen. ** Unwettcrschädcn in Spanien. Im Südostcn Spaniens wurde durch Regrnfälle und Hagel beträchtlicher Schaden an- gerichtet. In der Provinz Valencia zerstörte der Hagel einen Teil der Orangenerntr. Der Hagel lag stellenweise über 7 Zentimeter hoch. In der Provinz Malaga führte ei« Ge witter Ueberschwemmungen herbei, durch die ein Zug zur Entgleisung gebracht wurde. . Llndberghs Flugzeug beschädig«. Nach Neuyorker Meldungen wurde Llndberghs Ozeanslugzcug „Spiritft os St. LouiS" bei einer Landung erheblich beschädigt. Der Flieger blieb unverletzt. ** «0 verletzte »ei einem Straßeuöahnzusammenstoß Bet dem Zusammenstoß zweier Straßenbahnen tn Jersey-Ttt- INcuyvrk! wurden 40 Personen verletzt. *» AuWdreitung der Eholera-Lpidcmie in Jadie». Dt« Cholera-Epidemie tn Bengalen hat sich nach Berichten au» Kalkutta über ganz Nordtndien ausgedehnt. Die Schwierig keiten sind durch den Ausbruch von Schwarze» Pocken noch erhöht worden. Dte Lage gilt als ernst. ** Sie wolle» keine ««moderne Lehrerin. In New port (Oregon! weigerten sich kürzlich die Schülerinnen der höheren Döchterschule, den Unterricht weiter zu besuchen, wen» dte neu eingetretene Lehrerin sich nicht der Mode an» passe. 142 Schulmädchen behaupten, nicht ernst bleiben zu können, weil die Lehrerin noch tauge Röcke und lange Haare trägt. Da die Eltern die streikende» Kinder unter stützen, steht dte Aufsichtsbehörde de, Situation ratlos gegen über, denn auch die Lehrerin weigert sich, Nücke und Haare zu kürzen. WaS soll nun geschehen? Da» ledendtge „Kleid" Aus Budapest berichtet der Korrespondent der „Neuen Freien Presse": Dte neueste Attraktion deö Royal Orpheum» ist dte iranzüstsche Tänzerin Bann, die bei ihrem Tanz eine lebendige Schlange als einzige Kleidung trägt. Tie trat bereits seit dem 1. Dezember aus. Nach der dritten Vorstellung aber wurde der Direktion des Orpheums durch dte Polizei mttgetcilt. daß die Tänzerin künftig nur bekleidet austrete» dürfe. Sie weigerte sich jedoch, etwas anzuztehen und erklärte, die charakteristischen Bewegungen ihres Tanze» gingen verloren, wenn sie ein anderes „Kostüm" anhätte. Da das Orpheum dte polizeiliche Verordnung nicht adzuäiidcrn vermag, wird die Tänzerin ab heute nicht mehr austreicn und wiü nunmehr die Direktion aus Schadenersatz verklagen. Sin Ohr gesuchl Eine junge Millionärin in Ehikago ist begeisterte Auto. ccnnfahrerin und chauffiert selbstverständlich selbst. Sie war bekannt für ihren Wagemut und ihr Herr Papa hat in den letzte» Jahren an Strafmandaten ein Sümmchen zahlen müssen, von dem die Familie eines hohen deutschen Beamten bequem ein Jahr lang leben könnte. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber schließlich ist dock, das Mehl da. Auf einer ihrer wahnsinnigen Touren verunglückte die junge Dame, die zu ihrem Reichtum noch bildschön war. und tm Fallen in einen Straßengraben riß sie sich ein Ohr ab. Natürlich wurde sie ohnmächtig, und als sie in der nächsten Klinik erwachte, be- merkte man. daß man vergessen halte, dos Ohr mitzunehmcn. Nun annonciert die junge Dame in allen großen Zeitungen des Kontinents nach jemandem. der bereit ist. ihr für fünf- undz-wanzigtausend Dollar sein Ohr abzutreten. Gleichgültig ob Mann oder Frau: jedes Ohr wird gern angenommen' Die einzige Bedingung ist, daß es einigermaßen zu ihrem anderen Ohr paßt. Noch hat sich selbst im Lande des Dollars niemand gesunden, der finanziellen Wohlstand mit dem Ver- luste eines Ohres bezahlen will. Papa wird die Summe wesentlich erhöhen müssen, um endlich jemanden zu finden dem sein Scheck mehr wert ist als die Schönheit. Rascher Verdienst. SS ist ja so schrecklich leicht, Geld zu verbienem. man muß cs nur richtig anzusangen wissen. Etwa wie der Mann mit den Fortsetznngsailnonccn. Der mietete sich ein Zimmer und gab eine Annonce auf: ,LLcr mir 10 Pfennig schickt, bekommt 20 Pfennig zurück." Viele lachten, aber manche, etwa t>00 Leute, die aus Prinzip jeden Unsinn mitmachcn, schickten ihm 10 Pfennig ein und be- kamen zwei Tage später tatsächlich 20 Pfennig wieder Die Sache sprach sich weiter. Nach 14 Tagen erschien eine weitere Annonce: „Wer mir 50 Pfennig schickt, bekommt eine Mark zurück* Schätzungsweise 6000 Menschen sandten 50 Pfennig a„ di- angegebene Adresse und erhielten pvstivendcnd ihre Mark. Viele liesen zur nächsten Bank und ließen die Münze nach, priisen, aber sie konnten beruhigt wieder abziehen die Mark war echt. Nun sprach sich die Sache herum, und alle die welche sa alles eine Erklärung lmbe» müssen, erzählten, ein verrückt gewordener Millionär mache sich den Spaß, aus diele -rm»« ungewöhnliche Weise sein Geld unter die Leute zu brinan» Und als die dritte Annonce in der Zciimia stand, ward sie bei rcits von vielen Hundertlausenden erwartet. Sic lautete' „Wer mir eine Mark schickt, bekommt zwei Mark zurück* Der Mann, der sich das Zimmer gemietet hatte 280 000 Kuverts mit se einer Mark Inhalt. Die Äbinnb»? warten heute noch aus ihr Zweimarkstück. "" Hustenrezept <kroch,n,r ft»ch»nd»i kud»n raud«, Ichm»r,»na„ Kal« w-rd»n am ichnrll» ft»» drdandrii. orrdiirirler Schleim g»i»ch»rl n ieichi ausaewvrien durch , FI Natetiei » medm»»« ><!-> >»-» l,op'rn nrdmra kintrrn >»d» man daid io nie«. M 0 8V u. I SO tn Ap»«l> und Drog. »rdn li ad« »chl nur niii Mnrii» Me» du« u. Firma VUo «rtrdai, Derii». Brslimmi iu lmbc» bc> in vron-Ion-gitnt-Ut, Hermann Roch. Al>- »ark, Mar Vctbni«,. Krenckirake >?: Pani Finllcr. Lirnvcstr., Eciie i! I,nst>a»c«r : Drogerie inm Irompeirr. Lromrclcriir. n Drogerie rum Lletanien, Am Lre rn - Mar Richard Hart a. AoUmlr <v.vachman»Nachs.,WeiI>nrr-'i>Iaii: Irlch voimann. Lic-n-Dioaenr. Warlbnci Sir !> «luri Nolii. Acildadnilr i<: Altrrd vtembel Nach,. WNddi nNrr Lir. «:>: Eugen Hartmann Nach,.. Kcnc sdorier Ltraßr n. iiöülei' Sen., piilsiillr l. 8«. Vcricnde auch in dieicm Ialirc rin Lnrliment iimltt NViranIic ieinfter irischer Qualiiöismaren, sür 7 Mark 3V Ps. franko acnen Nachnahme tn 8 verschiedenen Sorten: 1 Kanon W Vswalö Köhlers LeLerle l jmion ttlralkine ßchokolaoenlmchen Marke.M-lhen", gesetz!. geschuhl 1 Karion oarant. reine Mahrvnenüulhen 1 Karion sogen. Basler I Mion smsle Zulklkriebkllicherr 1 Kanon sl-SonlstmanoeikUkhen IUI. sein,leMMonen!iUchen,ungeM 1 Karion vorzügliche lLlilenlilichen PreisMie» orati» >»w irankd Der Berk»», meiner Ninren ßildet »:m <il>rin- warlo in Drec-den-dleutiadt tn der Perkau«»» dud« NN der Wnriednlie OteuNädte» Markt liati. Dl rcdiokolsci« ! W Ocensckierslrsüe ! Lcißee/r eegcobLA von §L»i/cire vnü nräßiA rrn Pcoio-öios sind be/bnüeren Aennzeicixen -ee Idinkvstmocg aoLcrv r D -1/uc-ü w MnutA.