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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 05.02.1891
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1891-02-05
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18910205012
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1891020501
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1891020501
Sammlungen
Performance Ephemera
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Saxonica
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1890/1891
Monat
1891-02
Tag
1891-02-05
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
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Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 05.02.1891
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b) Mailied von Johannes Brahms. Friedrich Rückert. von Robert Schumann. Fahr’ wohl, O Vöglein, das nun wandern soll; Der Sommer fährt von hinnen, Du willst mit ihm entrinnen: Fahr’ wohl! O süsser Mai, Der Strom ist frei, Ich steh’ verschlossen, Mein Äug’ verdrossen; Ich seh’ nicht deine grüne Tracht, Nicht deine buntgeblümte Pracht, Und über eine kleine Weil’, Rohtraut, schön Rohtmut, So dient der Kn ab’ auf Ringang’s Schloss In Jägertiacht und hat ein Ross, Mit Rohtraut zu jagen! »O dass ich doch ein König wär’, Rohtraut, schon Rohtraut lieb’ ich so sehr, — Schweig stille, mein Herz, schweig still!« © © © © t> © © © © © © o © o © © o © e © © o © o i> o o o o o © o © Einstmals sie ruhten am Eichenbaum, Da lacht schön Rohtraut: »Was siehst mich an so wunniglich? Wenn du das Herz hast, küsse mich!« Ach, erschrak der Knabe, Doch denket ei: »mir ist’s vergunnt!« Und küsset schön Rohtraut auf den Mund,— »Schweig stille, mein Herz, schweig still!« c) „Fahr’ wohl“ von Darauf sie ritten schweigend heim, Rohtraut, schön Rohtraut, Es jauchzt der Knab’ in seinem Sinn: »Und würd’st du heute Kaiserin, Mich sollt’s nicht kränken: Ihr tausend Blätter im Walde, wisst, Ich hab’ schön Rohtraut’s Muni geküsst; — Schweig stille, mein Herz, schweig still!« Eduard Mörike. Nicht dein Himmelblau; Zur Erd’ ich schau’. O süsser Mai, Mich lasse frei, Wie den Gesang An den dunkeln Hecken entlang. Ludwig Achim v. Arnim. Fahr’ wohl, All’ Liebes, das nun scheiden soll; Und ob es so geschehe, Dass ich nicht mehr dich sehe’ Fahr’ wohl! Johannes Brahms. Fahr’ wohl, O Blättlein, das nun fallen soll; Dich hat rotn angestrahlet Der Herbst im Tod gemalet: Fahr’ wohl! d) Schön Rohtraut Wie heisst König Ringang’s Töchterlein? Rohtraut, schön Rohtraut! Was thut sie denn den ganzen Tag, Da sie wohl nicht spinnen und nähen mag? Thut fischen und jagen! »O dass ich doch ein Jäger wär 1 , Fischen und Jagen freute mich sehr, — Schweig stille, mein Herz, schweig still!«
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