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Dresdner Nachrichten : 01.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192710015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-01
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.10.1927
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1. «Wb» 1«7 WM» p,L/tzTWVII^T /TllTYTW^TUH» ME irr. «r r-n-r Die Jag- im Oktober. Dt« vruust de» Rolftirsche« tft t« »ollem Gange glürNtch tft d«r Weidmann ,» prrisen, t» d«ffe« «e»t«r d«r »»««» de» Hirsch«» «»ch erNtngti Da» tft höchfteg «eid. «anntzglück «»d »er «» genteßt, dem legt e» auch dt« «rnfte Pflicht auf. ftch ftet» vor Augen zu »alte«, «t« unser« Rot. «Uddeftänbe schon zntammengeschmolzen flnd und wt« brtn. send nötig «» tft. de« «»schuft ttberall »inzuschränken. Veson. d«r» bedürfen dt« »«weiht«» d«r «Schonung, und t« Reviere« «tt Gtandwtld tollten dedhald nur wirklich sagdbar« Hirsch«, als» vom Sehnender gutwLrt», aus dt« «dschuftitnte gesetzt werden. Wer nur auf Vechselwtld weidwerkt, dedenke ftet», da» «r »umetft da» Wild de» Nachbarn vor der Büchse hat. r«»»ald darf der «dfchuft tn solchen Revieren um so weniger »Vertrieben «erden, wen» auch naturgemäß dt« «u»wahl nicht immer so getroffen werben kann, «t« t« R«vi«r«n mit Stand- wild. Junge Hirsche sollten aber unbedingt geschont werben. In manchen Gegenden tft e» an der Tagesordnung, daß de« Jagdpächt«, hohe Wtldschabenrechnungen vorgelegt werden. Dazu sei erwähnt. baft der Geschädigte den Schaben innerhalb acht Lagen, nachdem er davon Kenntnis erhalten hat, beim zuständigen Amtsgericht «»melden muh. wenn ander« er nicht der Ersatzansprüche verlustig gehen will. Die Jagdaufsichtdbehörben, Amtshauptmannschaften. haben nicht» mehr mit Wtldschadenregelung zu tun. Uebertrtebenen Abschuß aber etwa mit Wildschaden zu begründen, ist nicht gerechtfertigt! denn wer ein Revier mit Rotwtld pachtet, muß tm voraus auch mit Wildschaden rechnen. Am 16. Oktober beginnt die Lchußzett de, Rehe. Da« WtrtschastSministertum hat auch für diese« Jahr jede Art Treibjagden aus Rehwild verboten. Unter Treibjagden sind auch solche Jagden zu verstehen, bet denen da« Wild durch Hunde vor die Schützen getrieben wird. Der Grund zu diesem Verbote ist die grobe Gefahr, die der wahllose Beschuh mit Schrot aus flüchtige Rehe für eine geordnete Heg« bedeutet. Nicht nur, daß flthrende Nicken von den Kitzen weggeschossen werden, durch die häufig übereilten Schnappl-büsse wirb auch manches Stück nur krank geschossen und geht ost erst nach Wochen elend ein. Man vergegenwärtige sich einmal die furchtbaren Qualen eine« Rehe«, dem ein Sehrotkorn da« Gräfe zerschlug ober tn den Pansen drang! Der erforderliche «»schuft muh mit der Büchse aus Pirsch oder Anstand erfüllt werden. Und damit sollte sogleich am 16. Oktober begonnen «erden: denn erfahrungsgemäß wird e» zu Ende des Monat« und im November schon recht schwer, auf Reh« bei gutem vüchsenlicht zu Schuft zu kommen. Da« fast allgemein vorhandene zahlenmäßig ungünsnge Verhältnis der Böcke zu den Nicken verpflichtet zu äußerster Schonung der ersteren. Deshalb ist auch an alle Jäger Sachsen« der Aufruf ergangen, mit dem i. Oktober den Ab schuß der Böcke freiwillig etnzustellen. Dadurch, daß tn den meisten Revieren auf sechs bi« acht Ricken nur ein Bock kommt, findet jeder, auch der kümmerlichste. Gelegenheit, sich sortzupflanzen. währen» er sonst von stärkeren Rivalen ab gekämpft würde. Die Folge davon ist ein immer mehr zurttck- gehendcS Körpergewicht, geringe Gehörne und gesteigerte An- fälligkeit gegenüber Krankheiten und Seuchen aller Art. Macht die Höhe de» Wildstande« also einen Abschuß nötig, so sollte sich dieser auf Ricken ohne Kälber, besser noch ans Rtckenkälber. und -war schwache ZwMtngStlere, beschränken. Diese auszumachen, tft die wichtigste Aufgabe de« Revier- besttzer« tn den nächste» Wochen. Auch die Hasen sind vom 1. Oktober ao zum Abschuß frei- gegeben, und wenn nicht alle A„»eichen trügen, ist ihr Be- stand bester, wie im vergangenen Jahre, so daß sich auch wieder Treibjagden lohnen werden. Andauernder Abschuß aus der Suche bildet aber die größte Erfahr sür ein Revier. Auch die Nachbarrevtere werden schwer durch solch unwetd- mänuische« Tketben geschädigt Mit einer Dretbjagd im Jahre soll man sich begnügen. Wenn ab und »n dann noch ein Hase für die eigene Küche aus dem Anstande geschossen wird, so schadet da« nicht«. Mit den Waldtreibjagden muß gewartet werden, bi» bas Laub von Bäumen und Büschen herunter ist, damit die Schützen da« vorkommende Wild auch richtig ansprechen können. Ättld« Kaninchen, die sett Jahren säst in allen Revieren aus den Strecken fehlten, beginnen sich zu erholen. Ihr Vor kommen gestaltet die Äaldtrtebe besonder« interessant. SS mag hier noch einmal besonder« betont werden, daß wilde K» itnchcn tn Sachsen jagdbare Tiere sind und al« solche nur vo» Jagdaudübungöberechttgten erlegt oder gefangen werden tilifen. Die vor einigen Wochen durch alle Tageszeitungen gehende anders lautende Notiz bezog sich nur auf preußische Reviere, hier unterliegt bas wilde Kaninchen dem freien Liersang. Fasanenhähn« und auch -Hennen können ab 1. Oktober geschossen werben. Sie liegen jetzt zumeist noch in den Kartoffel- und Rübenseldern, wo sie vor dem Hunde recht leicht geschossen werben können. Wirb dies« Jagdart ohne Man und Ziel auSgeübt, so leiben darunter dt« angrenzenden Wa drevtere und Fasanerien ganz außerordentlich. Deren Julaber sehen darin mit Recht einen feindlichen Akt des Nmibarn. Wenn sich der Jelbrevierbesitzer aber darauf b«. schränkt, nur die Hähne abzuschieben, die Hennen hingegen schont, so wirb ihm daö kein vernünftiger Nachbar verargen. Alsi> Schonung den FasanenhennenI Die Hühnerjagd hat ein unerwartet schnelle» Ende ge funden. E» gab überall so überraschend wenig Hühner, daß deren Abschuß schon nach dem ersten Jagdtage wohl meist eingestellt worben ist. Eine wirklich erschöpfend« Erklärung für den nun schon zwei Jahre anhaltenden Mangel an Hühnern ist heute noch nicht gefunden. Während alle» Wasserwild und Schnepfen im Oktober g«. schossen werben dürfen, haben Auer-, Birk, und Haselwilb tn Sachsen Schonzeit. AuSwärt« geschossen« KrammetSvögel dürfen ebensowenig wie Wachteln in den Handel gebracht werden. Vom Raubwilb sind Baum, und Steinmarder tm Oktober noch zu schonen. Der Juchs bekommt seinen Winterbalg, Abschuß und Jang lohnen sich jetzt. Wirb letzterer unter ve. Nutzung von Tellereisen auvgeftthrt, so ist eK unbedingt nötig, jedes Eisen täglich am frühen Morgen zu revidieren: denn «» würde eine unentschuldbare, ja sogar strafbare Tier, quäleret sein, tm Eisen gefangene Füchse ober anderes Raub, wild unnötig lange darin sitzen zu lasten. In Ackerfurchen und ähnlichen Gräben sollen dt« Eisen niemal» gelegt werben, da solche auch immer vom Nutzwild angenommen werben, das sich in den Eisen dann fängt. Die tn den AuSführungS.vestimmungen zum Jagdgesetz gegebene yrtst. der 81. August 1S27. bi» zu der all« Jagd, beztrk« neu festgesetzt bzw. bestätigt sein sollten, ist durch Minifterialverordnung um ein Jahr verlängert worben. Da« hat aber nicht etwa ausschtebende Wirkung für schon recht», kräftig geworbene Beschlüsse über BeztrkSbtldungen. Dies« bleiben tn Kraft. — Dl« Reutenvorschüsse für Kriegsopfer. Der Lande», verband der Kriegsbeschädigten und Krieger» Hinterbliebenen de» Sächsischen MilitärvereinS-Vunde« schreibt uns, daß die tm ReichSauSschuß der KriegSbeschäbig. t,n- und Krtegerhtnterbliebenensürsorge vertretenen Ver. Rind, der Krtegdüpfe, zu b«r »o» der RetchSrrgternuß an di, . Lagespreffe gegeben«« und durch Rundsunk verbretteten Mit. «n» teilung über die Borlchußzahlungev sür KrtrgSbeschLdigte und Krtegerbtaterbltebeue. berichtigend folgende« mttzutetlen bitten^ Die Pressenott» wird tn der Oefsentltchketl zu Irr. tümern Anlaß -eben. Dt« von b«m RetchStagSaußschnß be. schlossen« Rentenvorschußzahlun, beträgt für dt« Krieg«. b«fchädtgt»n monatlich S1.6S Prozent, für di« Hinterbliebenen jedoch nur 7,87 Prozent und für Kapitulanten nur 1l.«7 Pro», der bisher monatlich gezahlten Rentenveträge. Di« Bor. schüft« sollen Ende Oktober für dt« Monat« Oktober und Ro. vewder zusammen mit der Novemberrente zur Auszahlung gelangen. — Da» Bereich»!« »«r Araerwerb«»,«» der ««adtbtbliathrt »» Drrüdr» auf dem Gebiete der Geschicht»«isfenschasteu aus zir Zeit vom l. bl» iS. September 1887 tft erschienen. E» lieg« ln der Sia»«btbllol-ek. Neue» Rathaus, Zimmer lSI, zur Sinstcht ,u». — «««»le.Avrmalsvrtimeut sftr da» Freistaat Sachse«. Die Fachkammer sür Gartenbau ln Dre»d«n-A. l. Sidonien- straft« tt. ha« nach dem Stand vom t. August 1827 »in verzeichn!» von «cmüirtortrn berau«gegeben. dt» sür den allgemeine« gärt» nerischrn Anbau in erster Linie In Frag« kommen. Da» verzeichnt» ist all Sonderabdruck von der Fachkammer erhältlich. — D>» AuSftelln«, „Aaturichnst »»» Schul«" im Heimat- knndlichen Schulmuseum de« Dresdner Lehrervereln«, Sedanstrafte >0. wird auch während der Schulferien Mittwoch» und Sonnabend» von 1 dl» 6 Uhr. sowie Sonntag, de« S. Oktober, von >1 bl» l Uhr «ls«n gehalten. Der Eintritt ist srel — Hits« sür glei»r«nt»e«. weneraldirrktor Rücker, Europa, hos, hatte kürzlich wleder eine Anzahl Kleinrentner zu sich geladen, um üe zu bewirten, vel den Klängen der Hautkapell« »erbrachten dle alten Leute einige gelelllge Stunden. — Svzlal« Kraaeulchnle »» DrrSde» lLettertn: Dsft E. Lotte Lchvviqi. V-iedett»eginn der Fach klaren. Montag von 7 di, X9 Uhr Dr. Paula Matthe«: Soztalethlf und Problem« de« Gemeinschafts leben». Beginn l?. Oktober. Donnerstag von 7 bi» ft ll-r. Richard Bttttger: Einführung ln die Weltanschauung»^,re. Beginn SO. Ok tober. Dannerdtag von 8 bt» 9 Uhr, Dr. Marta Seynacher: Dt« Wohl- fa-rt«gefetzgebuna sett 192«. Beginn «7. Oktober. — Anmeldung btd Id. Oktober Mnvfte »lostergasie 2 erdeten. lSvrechzett von lv bi« '2 Utzr.» — Sächftlcher KftnftlerhilsSbvnd. Anläftllch de» SV. Sedurt». toaet de» Nelchdvräüdenten von Hindenburg veranstaltet der S. K. H. B. zum Besten seiner Wohlsahrt»ka„en im Großen Saal de» »e- werbehause« moraen Sonntag elnrn Gescllschaftdabenö mit Ball. — Fm Sonzerltell wirten u. -. mit: Erna Kays er «Sopraui, Elisabeth Fleischer iranzs, Kammersänger Alfred Ott» lBaritonl, »tust» Polwln lvloltnei, Günther Sander» lon lRezitatlonl. Karten tm Reka. — Di» DreitbnigSgemeinde selert am Sonntag Ihr Kirchweihfest «3«. September >789> und verbinde» damit zugleich die gottesdienst liche Einleitung zum Ktrchgeinetndetag. Die öffentliche Gemeinde- Versammlung iindei Dienstag X8 Uhr im Gemeindesaal statt. — Kb»lg»h»s-rheat»r. Der Direktion ist «» gelungen, ein »efamtgastsviel de» Meiropoltheaier» Köln zu verpflichten. Zur Ausführung gelangt täglich 8)4 Uhr die große Overetten-Revu« in 90 Bildern: „Die l u st i g e Witwe", bearbeite» nach der gleich namigen erfolgreichsten Ooerette von Lebte. DaS Gastspiel er- streckt sich nur aus lS Lage, da da« Ensemble nach dem Ausland per. psltchtet Ist. — Sin grbßerer Bergaserbrand ereignete sich am Freitag abend «gen 7 Uhr aus der A l b e r t b r U ck «. Ein von Neustadt kämmen, e» Lastauto geriet plötzlich mitten aui der Brücke tn Brand. Nur dem tatkräftigen Eingreifen der beiden Ehausseure ist e« zu danken, daß da« mit Lwlz beladen« Lastauto nicht vollständig den Flammen zum Opfer fiel. Ein von der Fägerkaserne herbelgerllter Trupp von Poltzeibeainten sorgte dafür, daß keine größere Verkehr», stockun« entstand. — Mohorn. sNea« Sonntagsrückfahrkarte kr.) Dom 1. Oktober ab werden in Frettal-Potschappel und Rosten auck Sonntagsrückfahrkarten nach Mohorn auögcgeben. Dadurch ist cS den Bewohnern der Industriestadt Frcttal und Umgegend, sowie den der Nossener Gegend möglich, in dem herrlichen Grillenbnrger Wald mit seinen reizend gelegenen Sommersrischen Mohorn-Grund, Herrndors und Hehdorf, sowie dem oberen Trieblschtal an Sonntagen billig Erholung zu suchen. — Chemnitz. lDer neue Vorsitzende der Ge werbe k a m m c rj An Stelle des verstorbenen Vorsitzenden Baumeisters Heidrtch wurde NeichStagSavgcordneter Bäcker ovcrmetster Btener zum Vorsi' cnden der Chemnitzer Ge werbckammer gewählt. — Leipzig. lGlückwun , ch - und A n e r k e n n u n g S- schreiben des Reichspräsidenten.) Prokurist Paul Llebncr, langiährtger Mitarbeiter der weltbekannten Firma Karl Krause. Leipzig. Maschinenfabrik für das graphische Gewerbe, wurde für treue Dienste mit einem Glückwunsch- und Anerkennungsschreiben des Reichs präsidenten v. Htndenburg ausgezeichnet. — Leipzig. lSchießerei in einem Büro.) In der Hallikchen Straße hat am Jrcitoqmorgen der Kaufmann Moritz auf seinen Sozius, derr Bücherrevisor Wach, iw Verfolg von geschäftlichen Dtsfercnzen fünf Schüsse abgegeben. Wach wurde erheblich verletzt. Moritz stellte sich selbst der Staatsanwaltschaft. — Bischofswerda. lioyilü Mark U eberschuß bei der 700-Jahr-Feier.) Die glänzend verlaufene 7M-Jahr-Feter schließt mit einem günstigen finanziellen Er gebniS ab. Die Einnahmen beziffern sich auf rnnd WkM) Mark, denen Ausgaben tm Gesamtbeträge von 28 Ml) Mark gegen Überstehen, so daß sich ein Neberschnß von INMO Mark ergibt, der für wohltätige Zwecke verwendet werden soll. Schumraerichl. KindeStvtnng. Das Hausmädchen Jda Helene Ermlich, geboren ISO« zu Krippen, Tochter eine« dort wohnhaften Bahnsteig- schaffnerS, sett Mitte Juni tn Untersuchungshaft befindlich, mußte sich am Freitag vor dem Schwurgericht Dresden ver- antworten. Nach der Anklage, vertreten durch Staatsanwalt Dr. Langbein, wurde die Ermltch beschuldigt, am 6. Juni während oder gleich nach der Geburt thr Kind vorsätzlich ge tötet zu haben. DaS Gericht trat tn eine längere Beweiserhebung ein. Krtmtnalkommtstar Krause berichtete über die Polizei- liehen Feststellungen. GcrtchtSmedtztnalrat Dr. Vppe trug den GekttonSbefunb vor. danach ist das Kind lebenSfähtg ge- wesen, es hat auch bet der Geburt gelebt, die Vorgefundenen Schädelverletzungen und Würgmale am Halse lasten darauf schueßen, daß der Tod auf gewaltsame Einwirkung zurllckzu. führen sei. Da» Schwurgericht kam schlteßltch auf eine Vertagung der Verhandlung zu. ES sollen erst nähere Erörterungen und eine weitere ärztliche Untersuchung angestellt werden, ob die Angeklagte bet Begebung der Tat, überhaupt bei der Geburt sich tn einem Zustande sder Bewußtlosigkeit) befunden haben kann, der nach 8 öl StGB, di« Verantwortlichkeit auvschlteßt, und tnsowett vermochte der Sachverständige sich nicht sogleich zu äußern. 181. Sächsische Landeslotterie. I. klaff«. Ziehung ,»« »6. September. 21. Dag. lObn « Gewähr.) Erwin«« ,n stütz Mark. 7« 9tWl «tt 10799 800 1S7V« »«829 S2ttS «tttlö L2998 IttSTV »17«8 SStt« S77tt 7St9« «ttS7 81809 7V? 87990 90897 901öö 018 97S7S UM« 10009, 1088« 118010 111027 12117« 18201« 180710 188672 »ewtnne R» Mark. «88 «82 « t»«8 2108 Httt »«9 8281 «18 10117 1800« 11979 888 228 102«« «20 1098« 7M 19250 000 21220 252 099 710 2209» 217 28180 192 81775 77t> 075 2550t 12Ü 27982 28589 500 29091 85« 82277 88119 88825 80100 87978 »8700 827 070 12290 «8080 «8088 8« 170 «7572 19290 809 51198 52100 89? 58917 «2« 51897 »572, 5«S0 710 87180 08581 MO 889 150 88« 59890 00180 »1179 097 918 0«« MO« 00018 00818 882 07107 92« 09158 888 70197 72,88 871 7818« 8« 011 7105« 7559, 871 8« 008 70078 77597 100 U» 78000 SONtt 82895 8S77» 95580 SftOI» 87908 V97 857 899l!» 90521 070 9190» 088 92128 91089 95091 07« 921 90050 98121 89957 288 100090 019 l02817 812 UMS» 000 101298 779 105819 10588« 107181 809 09? 1V800S 908 I105S1 111705 118278 111182 II5117 «08 110910 019 1I8S7« 119111 120808 1225N I2897I 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Gepökelte Schweinsknöchel mit Meerrettichtunke und Galzkartofselnr Norwegisch« Pudding«. «»nveOlsche Pudding«. 125 »ramm frisch« Butter «erd«« schäumt« gerührt, mit 128 Gramm Rei»mehl, 80 »ramm Weizenmehl» 125 Gramm klarem Zucker, etnrm halben reelössel voll Backpulver und etwa» Zimt, abgrriebener Zitronenschale aber aeftvßener vanille vermischt, wvraus man zwei »erquirlt» Eier -tnznsaat und alle» fünf dl« sech» Minuten lana schnell durcheinander schlägt. Dann streicht man etu« Anzahl runder Odertasten mit Butter au», füllt dteselden ,« drei Vierteln mit der Mischung, Nell» Ne auf ei« Blech und bäckt di« Pudding» «in« -albe Stund« lang de« ziemlicher Hitze. Dann stürz« «au N« auf «ine Schüssel, bestreut fte »tt Zucker nu» üdergteß» st« mit heißer Ldstlunk«. Mur ciiloroäont clie Quslitfft» Tslmpsste von m«kr »I» s Millionen ^ensckien »Nein in veutscAIrmä »I« beste» 2»kn- uncl ^unäpslegemiKel im Oebrsuck. ve- »oncler« Vorrilge: 1. m-ckt 6ie 2Sbn« dlenäenci «,eiS. 2. entfernt IiSÜIIck gefärbten 2>jmbelsg, z. beseitigt unsngenekmen ^unögeruäi. vberreugea Sie sick ruerst ciurm Ksuk einer lüde ru Sv pfg. - grobe lüde j. — cklorociont-^Lkndllr m 125 iHsrk. kür Kincier 70 pfg. Lkrloroilont- ^unäv/gsüer ft-säi« 125 ö1«n vertrug« nur LKIoroäont.
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