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H»n! tlvas bestü! VTvMifryrrd §SwNth^v^NMl"ui^ ^il , i übrige«- auch m d« bezirksbaup de» Hund, von welchem .die annschasÜichen Zutckrifi gebissen Mrde. erschlug auer Ldierartte de» Ein sonderbarer 1. vnler.beu«a«n L«e ^»4 die »rüder Vtt-Hsrrmmm's», I Dampfbl»rbra«»r,«1n «lltzlan unter der Unn« tätigt wird) und verehrte, um — dem unbeliebten tzodeuar rur EeNwn nothwendlgen Cadaver zu entricben. Gesckmackl Dal ihm übrigens nichts gcichadet l . A»t«r»ssanter Briefwechsel. Vor einigen D»aen erhielt König Humbert in Rom folgenden drolligen Brief: »Lieder Herr König l Ich habe sehr viel von den schönen Kleidern gehört, welche die Königin hat, und möchte dieselben gern einmal ordent lich sehen. Die Königin ist zwar, wie ich höre, nicht hin, aber Sie haben gewiß die Schlüssel: jetzt, m den Lenen, hatte ich Zeit, zeigen Sre nur doch Alles und schreiben Pie mir, lieber Herr Könrg, wann ich kommen soll. Marietta Leoni, Schülerin der fünften Klasse." Der König lieb durch feinen Sekretär der kleinen Marietta folgende Antwort senden: .Liebe Marietta l Der König grübt Dich und läßt Dir sagen, dab ihm so viel Neugierde bei einem klernenMitdchen nicht gefalle. UebrigenS kann er beim besten Willen Deinen Wunsch nicht erfülle», denn die Königin ist eine sehr gute Hausfrau und hat vor ihrer Abreise Alles gut verpackt und versperrt." . ' Ä Chrisliania starb kürzlich der Advokat Nicolson und hmterneb testamentarisch sein ganzes Vermögen, mit Hintansetzung seinerErben, zur Anschaffung von Bicycles für die Schuljugend. Ein Tlwil sollte kapitalisirt und angelegt und mit den Zinsen ein Lehrer bezahlt werden, der die Kinder im Bicyclesahren unterrichte. Das Testament des Advokaten schließt mit folgenden Worten: .Das Bicyele schützte mich aus meinen Promenaden vor der mir so lästigen Zudringlichkeit der Leute, die sich uns in den Weg stellen, in glühender Sonne, in schneidenden! Wind, ein Gespräch beginnen. Mein Rad ist kein einziges Mat gleich einem Rosse scheu geworden, ich sah mich nicht grnothigt, bei meinen Fahrten die gesunden Glieder einem betrunkenen Kutscher anzuvcrtrauen." Trotz dieser Beweisgründe wollen die Söhne des Erblassers das Teitament nicht anerkennen. * In einer groben Zahl von Tragödien, Schauspielen und Lust spielen sind die Darstellerinnen von Heldinnen, Liebhaberinnen re. verpflichtet, Thronen zu vergießen. Da ist cS denn manchmal ein Kunststück, rechtzeitig mit dem Thrünenflub einzusetzen; oft auch wollen die Thronen partout nicht fliehen. Sinn kann aber den Künstlerinnen geholfen werde». 2m Pariser .Figaro" wurde kür: lich ein .künstliches Thränenmittel" aneinpsoble». Dasselbe besteht in einer Zwirbelöl-Essenz, die ans das Taschentuch gegossen wird. Wer dieses Mittel im Taschentuch rechtzeitig verwendet, tan» sofort weinen. Selbstverständlich empfiehlt sich daS Zwiebelvlmittel auch für den Hausgebrauch, zur Verwendung bei den spekulative» Fa> inilienkomöbien. * Ein theurer Hut. Ein Hamburger Blatt erzählt: Zwei Freunde, ein Ingenieur und ein Mehlhändler, verliebe» eines Abends im vorigen Winter ein Veranügungslokal m etwas angebeitcrtem Zustande. Erster« machte sich den schlechten Witz, dem Begleiter den Hut wegzuiiebmen und dieien an einen Laternenpfahl »u hängen, woraus er vem Mcblhändler bedeutete, dab er seinen Hut dort holen könne. Der Eigenthünier lieb ihn jedoch da bangen und am ande ren Tage war die fast noch neue Kopfbedeckung natürlich ver schwunden. Die Freundschaft wandelte sich setzt in Feindschaft um und da der Ingenieur den Hut nicht bezahlen wollte, klagte der Mehlhändler die Sache ein. Der Prozeß durchlief drei Instanzen, endlich ist endgiltig entschieden worden, daß der Ingenieur den Hut mit 9 Pik. 50 Pf. zu zahle» hat. Die Kotten, die der Verurlhrilte außerdem zahlen muß, belragen 191 Mk. 20 Pf. * Zwei Heidelberger Professoren sind nach dem Jubiläum in die Schweiz gereist. Sie fahren von Spiez dem Ausflusse der Aar zu. — .Achruft der Eine, „Thun ist doch schön I" — .Ja." er- wiedert der Andere, „aber nichts thun ist doch noch schöner!" * In einem stattlichen WirthShause an der Rottach läßt ein oberbayrischer Jäger sich Kartoffetiupve geben. Er beschwert sich, well im Teller ein — Kinderslrümpschen sich findet. .Na," sagt die Wirtbln, .das ist doch nichts Unreines?" — »Na, na, na," erwidert der Jäger, .aber cS nimmt viel Platz weg? -Kitcklttikttl »Ipd S-vLol gesetzt, nachdem ich dieselbe von Gr heilt vShrten m Me- ch einer isachen Ihode a(le schlecht«. « Nur Webergasse Nr. 25, wieder ln Betrieb gesetzt, nachdem ich dieselbe von Grund renovtrt und mit den neuesten Einrichtungen versehen habe. Ich hoffe mte durch ein stets vorzügliches Gebräu bald da» volle Vertrauen meiner verehrten Geschäitssreunde zu erwerben und empfehle da» Unternehmen dem geneigten Wohlwollen de- Publikums. den 16. September 1886. äilolpll Hsyäel. wo tzie Gäns^m Fenfter steht HrSlste K»;wlihl mim WnWr SsNkocksro wlck Vrrouvll. Neue graue gerissene Febern, perPsund von I, l,25 und ISO Mark, emvsebte zu Kinder- und Kosindebetten. Schöne weihe Federn von Hausgänsen, ä Pfund 1»/i—2 Mark, paffend zu Untclbeiten und Kopskiffen. Weihe, Weiche, daunige, ä 2.50—3 Mark, schon mit 5 Pfund ein Deckbett voll. Schneeweihe, sehr daunenreichr. ä 3',e, 3^«—4 Mark. Hochfeine, ' r Dannen >/e Schleift gcinischt» äPsd. 4^/e—5Mk, ganz trocken und rein, mit 4' »—5 Pfund zum Deckbett. Neue graue Daunen» Eriatz als Eiderdaunen. per Pfund 4V» Mark, mit 4 Psnnv voll zum Deckbett. Neue weihe Daunen, ü 5, ü'/e. 6 und 6' e Mark, die feinsten I 3—4 Piund z» einem Deckbett. Me»U»te »««Itenunzr nn,I lk,«»« Bei Baarzalillmg 2 Rabatt. 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