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7kr. AS« Seite S „L/VkBvTiSS FT«GßffTUH^ff»S»U voonerstag, 25. Avgvfi 1S27 Dresden reGts der Elbe. Aa dt«s«r Stell, verSffeotltche» der D«rd<urd znr Förderung der Neustadt und dle tl>u» auges^hlostrueu Äerelue Ihr, Betauuturachuuge». Die Zukunft -es Lingner-Schlosses. Anregungen aus dem Leserkreis. Unsere Beilage Dresden rechts der Elbe" brachte bei Ihrem letzten Erscheinen eine Zusammenstellung -er Absichten die man van privater und städtischer Seite bisher mit dem Lingner. und Albrechtschlvß gehegt hatte: zugleich knüpften wir aber die Aufforderung an unsere» Leserkreis daran, an dere Bauchlage zu machen, die nach besser als die schon mit geteilten eine zweckmäßige Verwendung der Schlösser mlt dem Gedanken der Förderung der Neustadt vereinten. Aus den eingegangenen Zuschriften sei folgende Stimme eines Lesers rviedergegeben: „Gemeinnützige Verwendung." „Unter den Vorschlägen, die sich mit der Verwendung der beiden Albrecht-Schlösser zu Nutz der heimischen Bevölkerung beschäftigen, ist einer noch nicht beleuchtet worden, die Er richtung von W a l d c r h o l u n g s st ä t t e n mit Liegehalle». Verschiedene deutsche Städte, darunter Frankfurt a. M.. Goslar. München, Chemnitz. Meiden und Planen i. V.. haben schon seit langem, vor allem im Hinblick ans die räumliche Beschränkung der Bevölkerung infolge der groben Wohnungs» not. Walderhvlnngsstütten sür in der Genesung befindliche Kranke oder Erholungsbedürftige beiderlei Geschlechts er richtet. Auch alle Krankenkassen sind sich darin einig, das; in einer Großstadt wie Dresden ausreichende Walderholungs stätten notwendig sind. Promenaden und Plätze der Stadt können hierfür keinesfalls entschädigen, da dort keine Gelegen heit zum Liegen vorlmnden ist. In Dresden ist es das Verdienst Prof. Dr. Beschornerö schon seit langem, insbesondere für Lungengefährdete, auf die Notwendigkeit der Errichtung solcher Walderhvlungsstätten mit Liegehallen hingewiesen zu haben, ohne dab es ihm bis jetzt gelungen wäre, abgesehen von einer kleinen Wald- erholungsstätte sür 16 Frauen auf dem Gelände der junge» Heide, eine ansreichende Anlage zu schaffen. Eines der er wähnten Schlösser nun. vor allem aber das Lingnerschloh mit feinem herrlichen Park und den sonnigen Terrassen, würde m. E. für diese Zwecke Raum bieten. Gedacht ist daran, dab die Erholungsbedürftigen diese Liegekuren zunächst nur tags über, vielleicht in der Zeit von morgens S Uhr bis abends 7 Uhr. gebrauchen, und daß sie am Ort der Kur Gelegenheit zu einfachster Verpflegung haben. Beides würde in einem der Schlösser ohne weiteres möglich sein. Die herrlichen Gartcnanlagen, die vorzügliche Luft würden die beste Grund- läge sür eine erfolgreiche Liegekur bieten. Vor allem würde dabei aber auch wenigstens in etwas dem Gedanken Lingnerü Rechnung getragen, der sein Schlob als eine Erholungsstätte für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stellen wollte. Es wäre bei dieser Art der Verwendung des Schlosses sicher kein Widerstand von seiten der Schankstätteninhaber zu er warten. die in der Errichtung eines weitere» städtischen SchanknnternehmenS nur eine schwere Beeinträchtigung er blicken würden. Tie Stadt Chemnitz ist der Stadt Dresden in dieser Beziehung bereits vorangegangen, indem sie das Schlob Lippersdvrs ebenfalls sür Liegekuren Erholungs bedürftiger zur Verfügung gestellt hat. Nach den Berichten der dortigen Stadtärztin Tr. Fürstenau sind dabei glänzende Erfahrungen gemacht worden. Warum soll dieser Versuch nicht auch in Dresden gemacht werden? Man erspart sich hier durch den Ban von Walderholungsstütten, wie sie z. B. der Freie Ausschnb zur Bekämpfung der Schwindsucht in Dresden jetzt wieder in Aussicht genommen hat. Wichtig wäre weiter, datz diese Erholungsstätte auch im Winter zu Liegekuren benützt werden könnte. Dab mit der Erholungsstätte gleich zeitig eine Filiale der Stadtbibliothek verbunden werden könnte, und dab man nebenbei den Kranken in denSchlobräumen auch noch sonstiges Bildungsgut, so z. B. eine wechselnde Gemäldeausstellung, zur Verfügung stellen könnte, sei nur nebenbei erwähnt. 2-l. R." Ein anderer Leser unserer Beilage, Dr. A. M.. schlägt vor, „ein ideales Altersheim sür akademisch gebildete Männer, Künstler und Offiziere eingeschlossen, die alle das 60. Lebensjahr über schritten haben niübtcn", im Lingnerschloh zu errichten. Die vorhandenen öffentlichen Einrichtungen dieser Art lieben ge rade den BevölkerungSkreis. der eben genannt wurde, un berücksichtigt. ^ Der Zweck, den das Lingner- und Albrechtschlotz vom Gesichtspunkte der Förderung des rcchtsclbischen Dresden aus erhalten sollen: für diese Stadtteile zu werben. Men schen und Gedanken darauf zu lenken, bleibt bei beiden Vor schlägen unerfüllt. Das Bedürfnis nach gemeinnützigem Wirken, dem der erste Vorschlag entspringt, in Ehren! Aber hat es wicht etwas Niederdrücken-«» a» sich. heutzutage Schloß um Gchlotz. Besitzungen, di« vormals hellere« vebensgesahl und stolzer Däseinsbeberrschnng avschassen wurden, tu Krankeirhrim«, Erholungsstätten und Irrenanstalten um. gestaltet zu sehen? Der fürstliche Geist verläßt unsere Zelt; mir verwandeln «ns in ein Bvlk von Hygienikern. BemerkrttSwerter erscheint schon der zweite Vorschlag, zumal er vielleicht noch die gröbere Dringlichkeit sür sich hat. Ptan könnte nur denken, den Kreis noch weiter zu spannen; Männer, die vormals — eS sei als Künstler oder Gelehrt« — etwas Grobes ln Deutschland grlelstet haben, könnten hier vvm Reiche oder von der Stadt einen Shrensltz »ugewtZen erhalten. Am besten erscheint doch bet alledem, dab die Stadt» verivaltung ihre Absicht verwirklicht und ein« Gommer- Universität hier anhen errichtet. Dieser Gedanke ist wenigstens eigenartig, er fordert den Fremden aus. sich mit Dresden und mit -er Neustadt im besonderen zu beschäftigen, er erschliebt Leben. Möchten sich also Organisationen und Stadtverordnete seiner gleichmäßig annehmen —wenn nicht noch was Besseres kommt! Kein zweites Ferniprechunleraml in -er Neustadl? Die Oberpvstdtrektion beabsichtigte, zur Verbesserung -es Fernsprechverkehrs ei» zweites Fernsprechunteramt — das erste hat in der Alberistrasie Platz gesunden — in der Neu stadt anzulegen, diesmal aus Micktencr Flur, auf den Grund stücken 234. 23l!» und einem Teile von 283-, in der Wur zen er Strabe. Das neue Unteramt sollte zur Entlastung des Hauptamtes in der Altstadt beitragen; die Annehmlichkeit für die Teilnehmer am Fernsprechverkehr würde die Beschleu- nigung der Anschlüsse, die Verminderung der peinlichen Fälle, wo man das Wartezeichen vernimmt, weil alle Leitungen zur- zeit besetzt sind, und manches andere mehr gewesen sei». Bei der Anlegung solcher Acmter ist die Post an die Kabel gebunden, und eben dieser Umstand verwies auf die Wurzener Siraste. Aber es scheint, als ob sich die Sache im letzten Augenblick zerschlagen sollte. Die Stadt fordert so bedeutende An- iicgerbeiträge, dast Gefahr besteht, die Postverwaltung werde unter solchen Bedingungen lieber aus der Stadt heraus und nach Nadebeul gehen. Unmittelbar htnter der Bahnunterführung, an der Waldvilla, ist die Lage der Kabel nämlich ähnlich günstig wie in der Wurzener Strab«. Mag sein, hast die Anlage dort sachlich dasselbe leisten würde, aber in ein übermäbig günstiges Licht setzt sich die Stadtverwaltung durch ihre Beharrlichkeit bei diesem Gegenstände gewib nicht. Die Aeusta-t als KünsllerwohnslSlle. Von jeher ist die Neustadt beliebt gewesen als Wohnstätte besonders besinnlicher und in ihrem Können zum wirklichen Leben in enger Beziehung stehender Künstler. Auch heute be herbergt sie einen bildenden Künstler, der ln seiner Be- chcidenhett in Dresden nicht allzuviel von sich reden macht, dennoch aber weit über Dresden hinaus geschätzt und verehrt wird. Es ist Walter Zeising, der als geborener Leip ziger in Dresden seine zweite Heimat gesunde» hat. Seit viele» Jahren hat er sein Atelier in dem alten Wackerbarth- chen Palais, dem mächtigen Bau aus der Zeit Augusts des Starken am Niedergraben, der das Stadtbild der Neustadt ehr günstig beeinflussen könnte, wenn er nicht ausS unglück lichste verbaut wäre. Hier in den hohen und lichten Räumen dieses Hauses hat Walter Zeising, der mit seinen etwa seit UM geschaffenen Radierungen ans Paris, Leipzig, Hamburg, Kiel, Haarlem und anderen Städten bekannt geworden ist, auch eine stattliche Anzahl lebensvoller natunvahrer und doch auch in der Wiedergabe von Licht und Luft und slott angedeuteter figürlicher Staffage wohltuender und ansprechender Radierungen von Neustädter An. sichten geschaffen. Wenn Paul Schumann einmal in einem Gartenlaubenaufsatz erklärt, dab Walter Zeising sich den groben Architekturradierern Piranesi und Eanaletto anreiht und neben Meistern neuerer Zeit wie Mcryon, Whistler und Pemiell mit vollen Ehren besteht, so darf die Neustadt wohl mit Recht sagen, daß er ihr Radierer geworden ist. Eins der bedeutendsten seiner Blätter ist der Neustäbter Markt mit dem Neustädter Rathaus, auf dem man im Hintergründe noch den Turm der Dreikönigs kirche sieht, während den Vordergrund die Ausfahrt zur alten Augustusbrückc bildet. Ein andermal radierte er einen Palatsgartenblick und ein weiteres Prachtbtld hetbt: am Denkmal Augusts -es Starken. Die Elbe hat er oft dargestellt, teils mit dem Blick von der Neustadt aus die Altstadt, teils mit dem Blick nach der Ncustädter Sette. Eine seiner frühesten, im Kunsthandcl befindlichen Radierungen mar ein Blick nach der Neustadt mit Earvlabrücke bei Eisgang. Auch den Blick nach der Neustadt mit der Augustusbrückc hat er schon srühe sestgchalten. Zu seinen malerischsten Radierungen gehört das Bild „Pfeiler der alte» Aiignstusbrttckc", aus dem man im Hintergründe das Ständchans, den Giebel dcö Schlosses und die Türme der Katholischen Hoskirche und des Schlosses sieht., dt« seine Kun »Flößer ans de Eine« unst der der Elbe' m Nus tadterung gewonnen. bat betM . interessieren, sein »llen» die L-«. ür erk Reustä-ier Abgeor-nele im Lan-lag. Landtag recht stark. Nicht weniger als lö Abgeordnete haben ihre» Wohnsitz in -er Neustadt. Von Len 81 Sozialisten sind es allerdilrgs nur zwei; die 14 Deutschnattonalcn zählen eben- falls »wet Neustäbter unter sich, die 14 Kommuntsten einen, die 12 DeutschvvlkSpartetler zwei, di« 10 WtrkfchaftSparteUer nicht weniger als vier, die fünf Demokraten einen, die vier Altsoztaliste» zwei, also du Prozent, und die zwei National- sozialsten einen; überhaupt keinen Neustädter haben nur die vier «ngebörtgen der Bvlksrechtpartei unter sich. Stach de», AahlenverhältniS müßte eö also möglich sein, ganze Parteien für die Vertretung von Neustädter Belangen zu gewinnen. Es kann sich nun die Frage erheben, ob der Landtag, der ja «in« Einrichtung zur Verwaltung des Staates darstellt, überhaupt in Fragen der Stadt, noch dazu nur eines Stadt teiles irgendwie mttznsprcchen hätte. Wie sehr dies der Fall ist. labt sich an Beispielen belegen. Die Erschließung des fiskalischen Geländes hinter den Ministerien gehört zur Zu ständigkeit des Landtages, die Erhaltung und Erweiterung der staatlichen Gebäude auf Neustädter Seite, wie z. B. des Japanischen Palais, des Wackcrbarthschen Palais u.a. m. eben falls. Die Arbeit der Organisationen zur Förderung der Neustadt findet hier einen neuen Ansatzpunkt. ES handelt sich darum, die Ncustädter Landtagsvertreter über die Forde rungen der Neustadt, die nur vom Staate erfüllt werbe» können, zu unterrichten. Arbeit für den Wintert Der Dres-ner Lehrerverein auch an -er Königsbrllcker Straße. Hollackö Weißbier- und Gosen st üben — ein Name, -er mit Erinnerungen schwingt. TabakSwolkenduft um kreist bläulich... na und so weiter. Der Neustädter, und nicht nur er hat den Aufenthalt in dem alten Gastlokal, das schon seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts stehen mag. in Friedenstagen gekannt und kultiviert. Hinter dem niederen Hause an der Strabe satz man im Garten unter zwei mächtigen Platanen und schlürfte mit Nrbehagen die kühle Blonde, oder — auf gut Preußisch — die sroße Bcalina. Wofern man nicht die schlankhalsigc Döllnitzer Ritlergutsgose bevorzugte. Der Krieg hat dem Lokal übel mitgespieU; der Betrieb in seiner ursprünglichen Form hat gestockt; Hollacks hatte «in kriegeri sches Gesicht angenommen. Im Jahre 1V21 hat dann der Dresdner Lehrerverein das Eigentum erworben, nachdem er schon vorher aus den ,L>rei Raben" nach der Neu stadt llbergesiedelt war. Heute wird bet .^Hollacks" gebaut Aber es wird nur umgebaut: das, was eigentlich werden sollte und der Neustadt vielleicht sehr nützlich ge wesen wäre: die Errichtung eines großen Neubaues an der 33-Meter-Frvnt des Grundstückes, mit einem Saal im Hinter grund. der 20U0 Personen fassen sollte — wie ihn also die Neustadl bis dato noch nicht hat, außer dem Sarrasanigebäude natürlich, das aber akustisch ausschcidet — ist durch diese und jene Ungunst vereitelt worden. Eine wesentliche Ungunst bestand darin, daß die Feuerpolizei sür einen derartigen Saal einen Ausgang nach der entgegengesetzten Seite, zur Alaun strabe hinüber, verlangte; dieser Ausgang war aber nicht zu haben. Natürlich ist das bloß ein Grund dafür gewesen, dab die Entwicklung nun zum Umbau weitergegangen ist. Wieder um wesentlich ist sedcnfalls, daß -er Lehrcrverein an seinem Grundgedanken festhält, den Neubau doch noch einmal zu schassen; nur der Zeitpunkt ist hinauSgerückt worden. Und vorläufig wird also nur ein Vereins- und ein Sitzungs zimmer gebaut, und cs werden die Verhältnisse im gastwirt schaftlichen Betrieb, der erhalte» bleibt, ein wenig umgcstaltet. Ein Wort vvm Neubau zuletzt. Eindrucksvolle Bauten bereichern ja einen qanzen Stadtteil; jeder Stadtteil hat darum das natürliche Bedürfnis solcher Bauten. Nun ist die un gewöhnlich glückliche Gestalt des Hollackschen Grundstückes heroorzuhebcn. Einen Flächenraum von 40V0 Quadratmeter findet man in der Großstadt nicht sv häufig; hier ist er. Der Verein hat deshalb seinerzeit einen Wettbewerb von Ent würfen sür einen Neubau veranstaltet, unter dessen Preis richter» neben unserem Stabtbaurat Wolf Professor Tessenow und Muesmann — neben Vertretern des Vereins — gesessen haben. Zwei Entwürfe hoben sich unter den eingereichtcn hervor: der eine, der die Aufteilung des Raumes besonders glücklich faßte; er stammte von Professor Ho egg; und der andere, der außenarchitektonisch das fesselndere Bild ergab; er mar das Werk von Professor Gropius, dem Schöpfer der Dessauer Bauschule. Keiner von beiden Plänen kommt also vorerst zur Ausführung, aber die Möglichkeit liegt wenigstens weiter in der Zukunft Schoße, daß die Königsbrücker Straße an dieser Stelle eine» Monumentalbau von Bedeutung erhält. 8elil»1-, 8pei»e-, iierrsniimmer >»I»v«»>»«t1«« — l»al»e«v«»0>»«t äenlldrr günstigste llinksuksquelle t»tol„ „ringer Tveten tvulsllW - kimii'üiMSlll Qpp«n»t»«. 2S. sink sisrs. -an» dervnÄer» pret»PVSr1 lis Eklttorwer au, bestem vrellstoff, mit seitlichen dummltellen. «ekr bequem Im tragen »»Worwer verarb., Kur,«, moö. stangenlose form «owormer Lcklus. besonci. geeignet kür äen Lport äas angenekme blleäer mit R»vIbT»IvIl Koster, Kaller vereint, verleibt lecker Dam« «In« schlanke ausgeglichene MOÜ klgur. drobe ^usvakl In nur gut au»- probierten kormen u. b«»ten OuaI„ v. I4»ch LIngang irischer 'transparie »tellea vir ad Donnerstag, Nen S. 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