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Local-Veranderung. vis Lum- unä sialiaaälunK « IVSrstltnK befindet sich vom Isten Mrri d. I. an -»«» Gophiensr aß- Rr 1, »»» i» «I«r 8pl«»K«I l^ulrrllt vis» ä v>8 «I«r LLüni-xl I^vnt Mil Bezug auf diese Anzeige erlaube ich mir auf me>n gut assortirte« Lager in- und auSlundifcher Weine aufmerksam zu machen; empfehle meme neu cmgerichtete Weinstube einem geehrten Publicum besten« unter Zusicherung solider ^ Theodor Dörstling. ZiViLiviiNv tKi» IZÄMGZD r Das Seidenlager von I. Hnmann ans Creseld, welche« fich früher in der Altstadt Münzgaffe Nr. 11 befand, empfehle ich jetzt den hochgeehrten Herrschaften während de« Markte« in der Neustadt: LeLni iOS»str»88<st lU« LS L2t»8v die neuesten Muster in tarkiKvl» Iill«d»<tvr8tvlr»;i>, sowie breite ^LtI»88V, Vulkvt«. ^ st« Oltines und ein ge 8«rnir»vr ^op«ll«8, 8vt»HV»r«« Vslkot«, Vneltvr nebst V»8el»«»tstek«r zum billigsten und festen Fabrikpreise. Einzelne Kleider werden nach Wunsch abgeschnitten Vas aacl Dlocks-MlaKalrin m Ln«» ItnnIvSlsstlnrL, ILr«ULK«88« H« s, empfiehlt zu den billigsten Preisen, und unter Zuficherung der reellsten Bedienung für gegenwärtige Sa-lon eine reiche Au«wab! in LLn<«n, LLual»««. Ovilfurvr» u s. w. nach den neuesten und geschmackvollsten Pariser Modell«. Außerdem verkaufe ich eine kleine Partie vorjüIrriK« W*'it« zu bedeutend herabgesetzten Preisen. SwonWEifschrewuuterricht wird in kurzer Zeit Jedermann ertheilt. Da« Honorar ist so billig gestellt, daß fick der Gedrückt ste daran betbeiligen kann. Nähere« bi« zum 36.'d. M un ter O Hl in der Exvedikion der Dresdner Nachrichten. Vivat, Schillerlotterie! Pr is I Ngv Zu haben bei N. Aihsche, Feigengaff« 3 II. Daß ich von nun an für mei nen Mann, den Buchdruckern- Besitzer Hermann Diller durch aus keinerlei Zahlung mehr lei sten werde, mache ich hiermit bekannt Pirna, den 29. April I86l Leontine Diller. Anfrage Wie kommt e«, baß die Arbeiter der städtischen Gasanstalt, für welche Sonn, abend« ein bestimmter Coaksvnkauf besteht, nicht den ihnen bestimmten halben K «Hes sel, sondern ganze Fuhren entnehmen, während Andere sich 2 Stunden hinstellen, um einen halben Scheffel zu bekommen!Il Einer für Viele ! Mi.. a — seit Jahren hast Du und di« H. mich getreten au« Bosheit, weil ich arm ^ und mich nicht mehr vor Euch winde. Denk ^ an Dich zurück — ich werde Dich erinnern. Vergängliches und Bleibende». Angehaucht vom Zeitensturm«. Sankst du hin zu Aller Leib, Stille« Hau« mit deinem Thurme, Dem Johanne« einst geweiht» Grauer Vorzeit Bau zerbricht — Doch der Kohlenschuppen nicht! Auf der Bettung stiller Leichen Pflanzte dich einst fromm der Ahn, Mächi'ger Siamm der deutschen Eichen, Und du wuchsest himmelan. Nieder sankst du au« dem Licht — Doch der Kohlenschuppen nicht! Wenn von euch wir einst nur träumen, Und dahin schwand eure Spur, Wenn auf jenen weiten Räumen Prangt der Neuzeit Hochcultur, Wird daneben still und schön Noch der Kohlenschuppen stehn. Nun so bleibe jenes Mannc«, Den der Christ mit Liebe nennt, Unsre« heiligen Johanne« Würdevollste« Monument! Zeit, die Stein und Eichen bricht, Solche« Denkmal brichst du nicht! Ganz schwarz und rosen- rothe Schleife IS und 20 Jahr. Haben Sie Nr. 117 d Dr. Nachr. nicht gelesen? oder hätte ich Sie verfehlt? — Ich bitte freundlickst, ein bestimmtere« Zusammen treffen zu wählen und deshalb «in zweite« Briefchen unter derselben Chiffre postv re stante einzugeben, wie Ihr vorige« zwei- mal mit Petschaft „6. Z Segen" versie gelte«, ich werde dasselbe nach 2 Tagen ab holen. Siehstde, hörrside, wrrßtde, veistehstde, beizende« Hemel, jedoch alleene aber alleweil« ind'ffen — insofern wir doch durchau« gar nicht einsehen, warum wir Dir nich »och am 30. April gratuliren könnten, so wün schen wir noch viel serrcicr, daß Du un« voch lange mögest als braver Oberröhrirog«. Inspektor erhalten bleiben. Obcrcantermcestersch. Der artistisch« —. Der lange B - . Der Löwe. Der Schutzverwandte. Der Cullege Mustkr..« !!! E« wünscht zum heurigen Wiegenfeste Herrn Moritz Kummer da« Allerbeste, Gesundheit, Glück, Zufrieden beit Bi« in die fernst« Ewigkeit. Gin Freund und Feind Ein herzliches Lebewohl unserm werthen Freund, dem Friseurgehül- fen JuliuS Frenzel bei seiner Abreise von hier nach Chemnitz Biele seiner Freunde. liii ttnevr, primt. Frri u. Wuväarrt, lopsvrgsssv 7,1. 8prevkst kritk 8—S.kjsodm (ausser Soiwlars) Ä—4llkr. Druck und Cigeuthum der Herausgeber; Sietzsch u. R«!char-t — «wörtlich" «ebact;ur Hylsu« Retchardt.