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Nid'wr" «Wkldpreti. — Der Korresp»«dent tadelt die Parffer beltig wegen der schamlosen Karrkkature» auf Euacnie, gegen die sie während ihrer Herrschaft nicht einmal zu flüstern wachen, kine der Karrikaturcn stellt sie splitternackt vor, während der Prinz von IolnviUe sie matt. Aus einer andere» Karrikatnr tanzt die Erkaiscrin vor tcrn König von Preußen Eancan und LouiS Napoleon hängt in einem Käfig au der Wand. -- Be merkenswert» «so erzählt nock dcr Kvrrcipontcnt) dci dieser Be lagerung ist die Haltung der Franc». Hin paar Hundert »aden sich alö Marketenderinnen auigcputzt, und die anderen scheinen die loben Preise der Lebensmittel zu detauern, «ich ader um gar Nlchtö anders den Kops zu zerbrechen. Wen» sie der Älnsi.ht ,'»viren, baß dic Adtrctung von Elsaß und Lothringen die Flcüch- prciie wieder hcrabictzcn würden, dann würden sie in einer ge wissen thcilnahmlescn Weise iür die Adtrctung sein; ader so unwissend sind sie in Allem was nicht mit ihrer Toilette und »Pani de Kock'sckc» Romanen zusammcnhängt, das« sic sich da rauf beschränken, ihre schultern in die Höbe zu ziehen und das Leeste zu hoffen. Das Woit ...H-mErw»-" .Waffenstillstand igelst »der die Grenzen ihres Wörtcrrcichthums hinaus: sic sagen „I'aminvrit!" und giallbcn, cs handle sich darum, ob der König von Preußen den Parisern eine Amnestie zugesteben weile. Heute Morgen cn't unterhielt ich mich mit einer intelligenten imigen Dame, welche glaubte, daß die Preußen und Aussen vor Paris ständen, und beide «ür den König von Spanien Krieg führten. Auch lernte ich nebenbei, Sedan liege in der Nähe von Berlin. Kleine Worstcnscstan. Unter den Feldpostbriefen ist der des bairischen Fügers Obere an der unstreitig einer der interessantesten. Ta heißt es »'örtlich: „lutherisch san wir nit ivorden. Dos tvnnr's dem Herrn Pfarrer sag», weil er bei unserm Aus marsch gar so a Angst g'hobl hol um unser Seelenheil. Die Sachseir sin gar brave Kameraden und halten mit uns dring st zusomm', wo's auf die Franzosen loSgeht. Dos san a falsch Volt, ob's wohl katholisch sein wsll'n wie die Paiern. D' Sachsen macken ka Kreuz, san aber doch kristlich, der Herr Pfarrer harr's nur sehn soll», dort bei Sedan, wie sächsische Fäger »eben uns nach der Schlachr a geistliches Lied g'sungen hob'» und die Musik hol dozu g'ipielt. Wir lzaben Alle gjuckzt aus Freud, aber glei a u»g'hörl, ivie die Sachsen z'singen ang'fangl hab'ir. G'schaml Hobe» ivir rms a a iveni, denn uns is ka Lied eingesalle, das so rühri wer wie dos von die Sachsen." So hat deirn der best' Krieg arrch das Gute. daß sich die unrerschiedlichm deutschen Polksstamme perioltlich ernander iraher kommen und keimen lernen, wodurch manch' altes unheilvolles Vorurrheil, nainenrlich auch in kirchlicher Beziehung, durch die ver'ohnende Sonne der Wahrheit wie giftiges Aebe'.gewoll rer streut ivird. So ist auch der lang jährige unselige Preußenhaß in Siiddeutschland täglich mehr im Abnahmen begriffen und es wird den unchristlichen fanatischen Austicrern immer schwerer werden, diesen alten bösen Feind von bleuem anzuschüren, hauptsächlich unter dem Vorwände, daß man die Preußen dem süddeutschen katholischen Volke als Ke per denuneirt. Manch' süddeutscher Katholik ivird aber unter den preußischen Kamps genossen gar manchen katholischen Glaubensgenossen vorgenutden haben, denn Preußenland zählt wohl an die sieben Millionen katholischer Glaubensgenossen. Es sind sa überhaupt auch nur GlaubenSsor m e n. weiche die unterschiedlichen christlichen Kirchen von einander scheiden und hier gilt der alte wahre Spruch: „Dcö Glaubens Forincii ändern mV, Der Glaube selbst währt ewiglich!" Der alte Pater Papst sitzt noch immer in Rom und -chemr trotz der angesagten Ankunsr des Königs von Ftalien ''einen Wohnsitz nicht verändern zu wollen. Es muß auch schwer sein für einen w hochbelaglen und dem Grabe i'o nahe stehenden Herrn, es muß ihm recht schwer ankommcn, für die kurze Spanne Zeit seines Lebens die alte Heimat!) noch ver lassen zu müssen. Fn so hohem Alter sollt eine Wohnungs- Veränderung doppelt schwer. Wie dock alle Macht und Herr lichkeit auk Erden seine Endkcho.sr erreicht, das lehrt die Welt geschickte hauptsächlich an diesem Verfalle der weltlichen Macht stellung des Paxstthuins. Noch vor wenigen Fahrhunderten Beherrscher des Erdreichs: von ''einer früheren Macht, wo cs einen deutschen Kaiser baarniß :m Schnee Buße lhun ließ, gar nicht zu sprechen — und Anno 1^70?'. Die uralte, voller Mißbräuche strotzende römische Hierarchie brach bereits unter Luther zusammen. Daher der Dichter »'einer Zeit sang: GS stand ein Dom aus alter Zeit, War bockgerickmet weit und breit — Man nannte ihn ein Gottcöbauö, Doch sab s nach Gott darin nickt aus. Schon lange fiel kein Himinclssckeiii Mebr i» das Grabgewölbe rein Man wrack vom Pater, Gesti und Sohn, Dock klang cS nur wie Spott und Hobn. Da trat c'ni Mann in ickwarzcr Trägst ' Herein und sprach mit Donncrmackt; Und als er's letzte Wort geipro den - Da ist Zer Dem rui.iinni'gcbtvckc«. Der klibne Spreckcr blieb unversehrt, Zum -'stinmel ballt er dlc Hand gekeimt, Und donnernd rollt sein Wort einher' „Atteln Gott i-, der H.ökF sei E!?rl Eigensinnig ivies das Parailhi: n n.'.s zeilaemose Rc'ormen zuruck, sich hinter seine::'. Liebkingssprucho ..ch'on i<-.--eimue!" verschanzend. Da sprach der Geist der fortgeschrittenen Zeit, dessen Langmulh endlich erschöpft war, ebenfalls sein ..Xon sx.'^mnuV." und ging über die Trümmer des gestürzten mell lechen Papsuliums zur Tagesordnung über. Fast einen komischen Anstrich erhall der Umstand, daß der heilige Vater in. seiner Vedrangniß immer wieder zu dem «Iren, verbrauchten Hilfsmittel, dem Kirchenbann, ieine Zuflucht nimmt, wo er sich doch sagen muß, daß die davon Getroffenen, Victor Emanuel und Garibaldi an der Spitze, »ich den Kukuk aus dem römischen Blitzstrahle mache». Fa, dieser einst io furchtbare römische Blitzstrahl ist zu einem Kolcffoniumblitze ge worden, wie wir solchen aus den Thentercouiissen hervorleuchten sehen. „Der Schwamm sangt nicht em emzig, einzig Mal!" Dermalen liegt, mit Ausnahme der Fesuite», >o zu sagen der ganze italienische Stiefel, von der Strippe bis zum Absätze, im Baun, denn der Papst hat in semer lüngsten Erklärung wegen der Besetzung „unserer hehren Stadt" alle dabei Betheiligten, „in welcher Würde sie dabei glänzen, alle Auftraggeber, Be günstiger, Helfer, Rathaeber, Anhänger und alle Anderen, welche die Ausführung unter irgend einem Vorwände und auf was immer frrr eine Weise begünstigt", mit der größeren Excom- munication" belegt. Da wird so ziemlich ganz Italien sich zu- sammenlcppern. Aber', wie gesagt: „Der Schwamm sängt nicht mehr!" Doch verlieren wir uns nicht zu tief in diese kirchlich päpstlichen Geschichten, wo uns die übrigen weltlichen An gelegenheiten nur zu sehr in Anspruch nehmen. Feden Morgen, den der liebe Gott werden laßt, fragen wir uns: Wie lange werden es die Pariser bei ihrem mehr nird nnhr schwindenden Mundvorralh noch aushalten? Diese frühere Wochensrage ist zur Tagcsfrage geworden, denn alle Tage verlangen zwei Mil lionen dreimal Hunderttauseird Viagen gerade soviel wie die des Königreichs Sachsen) ihr Deputat. Wenn sie sich nicht Liedig'schen Fleische, trael zur Bouillon kommen lassen, begreift man nicht, ivie sic es noch aushalten. Man har sich bereits von dein Pferde aus den Esel gesetzt, da das Geschlecht des ersten schon alle geworden und Balduin an der Reihe ist. Desgleichen darf sich kein mehr oder weniger beleibter Azor arrf den Straßen blicken lassen. Sogar den langgeschivänztcn Rat ten droht der Untergang. Es ist so entsetzlich, daß den« Vien schensreunde eigentlich jeder Scher; darüber vergehen sollte. Aber dieses Pariser Volk ist auch gar zu trotzig und hat sich zu sehr an uns Deutschen versündigt, daß, unser Mitleid sehr abgeschwächt wird. rAstrruin fallt nur dieser Trochu mit seinen drei Armeen, mit welchen neueedings die Pariser renommieren, gar nicht ein mal aus? Noch immer knabbert man an dem Hoffnungs- lnochen, daß Ersatz aus den Provinzen herbeikomincn werde. Vor der Eapitulation von Metz war vielleicht Aussicht dazu vorhanden. Fetzt, nachdem der eiserne deutsche Ring sich immer mächtiger um das mederne Babylon gelegt und mit Niesen klammern die Pariser in einem Grade umschließt, daß sie blos noch durch die Luftballons Athein holen können, ist es zu spürt. Also eine „Belagerung von Troja" ist nicht zu erwarten und wahrscheinlich auch leine Verlhcidigung ü In Saragossa, denn mit leerem Viagen lämpst sich's schlecht. Vom allen Garibaldi mit dem Krückenstocke lzört man nicht viel, als daß er, wo er hinkomutt, die Jesuiten zu allen Ten sein jagt, in ivelckein löblichen Geschäfte wir ihn auch nicht stören wollen. Aber die französische Geistlichkeit ist wulhend ob dieser Fei'uitenhetze und wiegelt die Truppen gegen den cig neu General am. Scköne Zustande. Katholik-» gegen Ka tholiken und der Kricgsiiiinister ein Fsraelu! - Der Bischof von AngerS ist aber ein sehr kriegerisch gesinnter Herr. Eine wabre vosts-in militnns. Er schickt sogar die geistlichen Seminaristen gegen den Feind. „Entweder" sagt der geistliche Herr „sie fallen als Märtyrer oder lehren mit dein Heili genscheine cher Hingebung zurück." Warum gürtet aber der tapfere Bischof nicht selbst das Schwert um seine Lenden, um auf das Märlyrerlhum auszuziehen und um mit dem „Heiligenscheine" zurückzukehrcn. Andern Leuten diese Annehin lichtesten in Apmicht stellen ist eine ganz scharmante, aber auch sehr leichte Sache. Die deutschen Gegner des norddeutschen Bundes, meisten theils aus Ultranwistanen, Deinocralen n In Fncoby und ver bohrten Partieularistcn bestehend, welche seit vier Fahren sehn suchtsvoll den Untergang dieses Bundes erwarteten und solchen prophezeiten; und von welchen Manche landcsverrätheriseher Weise sich so weit vergaßen, zu diesem Zwecke die Rothhosen herbei und diesen den Sieg zu wünschen, möchten jetzt grün und gelb vor Aerger und Alteration werdui, da der erfreuliche Zeitpunkt immer naher rückt, wo auch Süddeutschland dem Rordbunbe bestreten ivird. Hoffentlich, daß über Kurz oder Lang das deursche Banner schwarz weiß roth von den Küsten des Nordineeres bis zu den schneegekröntcn Alpen weht. ! Dann wird wohl von diesen „Lappen" nicht mehr die Rede sein, wie man hier und da noch die Unverschämtheit hat, dieses jetzt rein deutsche Banner zu benennen. Der Gras Bismarck, welchen; man bekannllich eine pracht volle goldne Feder vereint hat, um damit den hofsenltich nicht allzufern sichenden Frieden ni unterzeichnen, hat sich für dieses tastbare Geschenk brieflich schönstens bedankt, woselbst es unter Andern» heißt: „Fch dar» unter Gottes Beistand versprechen, daß diese Feder in meiner Hand Nichts unterzeichnen wird, was deutscher Gesinnung und des deutschen Schwertes nicht würdig wäre." Da bis jetzt noch Alles in Erfüllung gegangen, was dieser Staatsmann gesprochen, so wollen Ivir hoffen, daß auch obige Worte zur Wahrheit werden und ivir »rach den unsäglichen Opfern einen Frieden erhalten, welcher der deutschen Gesinnung und dem deutschen Schirme würdig ist. Das gebe Gott! ' ze e I! i g W s: he! IN I iii L azarct h z uBcrsaiIle L>. Der „Ostd. Ztg." ist nackstcbcndc interessante Milthcilung zu- ! gcaaiiacn: Der König, in Begleitung des Kronprinzen'und mehrerer Generäle, bestickte die Verwundeten im Schlosse Per »aiäes und »ragte die Einzelnen in seiner leutseligen Weise nach der Art dcr Vcrwnnkunaen. Da trat cr auck an das Bett eines eckten Scklei'icrd, mm 47. Nkginnnt gehörig, der durch Am putation sein reckres Bei» verlöre» und außcrtcm ciiicn Schuß , i» der reckten Schulter >>at. Als der König de» ivackcrcn Sol- ! datcii »ragte, ire er vc:» undet ''ei, »»"rorretcidcr'elt'L in »einem j 'ei'iesi'cke!! Dialekt - „Hier Majestät' Fe!'l obe das rechte Bein i verloren, und dos ärgert »tick; den» »u kenn ick »ich mit noch j Paris morsehiern. »nd zur Zügelte ho'n mich die Karle noch > hier ei die Schulter geickus,"»." 'Alle lackte», aber der Kron- l priiiz sprach: „Nun, »»ei» Setz», dann sollst Du ein künstliches j Bei» bekommen und doch mit um- in Paris cinrüct'c»." Treu herzig ictock entgegnest- der Schlcster: „Fa. königliche Hol-ct, tos glebc ich, abc. ick ken mir doch m'.h mehr is Ecriic Kreuz vc»diene». „Wieder lackten alle Niiistchcnden, doch der Krön Prinz legte ielnc Hand an» des Braven Kopf und sagte: Auch das. mein Sol'», iollst Du haben," und der König nickte be jahend und anig weiter. Fch glaube, eine Tbranc staub in icimiii Auge. Schon nach 2 Stunden kam ein Adiutant unk überreichte bem tapferem Scklciicr bas eiserne Kreuz. ' Frcibu r g i. Br., Ist. November. Gestern bei meinem Nackmittagc'ivazicl'gaiigc trai ick eine große Menschenmenge vor bem Gastboi zum „Römischen Kaiser". Soeben war der Eom Mandant von Renbreiiack aiigetoiiuncn und dort abgesticgcn. Der Herr ging icbr munter, mit der Eigarrc im Munde, tie Hände natürlich in den Hoscntaickc», in» Z'mmcr aus und ab. Aui dem Bahohei bat er fick eben so migcnlrt bem hiesigen Etappe» Eoiniiiandantc», Oberst K., gegenüber auigest'ihrt. Oberst K. wollte dein Geiangenen wenigstens andcuten, daß es seine Pflicht gewesen wäre, sich bei ihm zu melden. „Ick habe übrigens", sagte K, „noch gar nicht tie Ehre gehabt, Ihren Namen zu ersahren." „Mein N«me". erwiderte der Franzose, rubta fortrauchend, „wird alter Welt bekannt jein." DaS sprach ein Mann, der vor zwei Tagen eine als stark bekannte Feztting übergab, nachdem er drei Tage früher dein prcußlsctiin Parla- mcnlair, der ilm zur Uebergabe aussorderte. stolz erwidert hatte: „Und wenn mir daö Taschentuch Im Rocke brennt, ich iverte die Festung nickt übergeben." * Wenn nickt wahr, dock, gut munden! Aus dem Laaer vor Paris wird Folgendes niitgcthrilt: Neulich besuchte der König die Lazaretbc; dabei traf er auch einen Patienten, bcr sich durch Erkältung am Vorposten Rheumatismus im Rücken zngezogcn hatte. Majestät unterhielt sich mit dem Kranken über die Strapazen und endlich tbat dieser die Aeußeiung: „Ja, Majestät, um das aushalten zu könne», muß man wirklich ei» eisernes Kreuz haben." — „Das sollst D» haben, mein Sohn, „antwortete freundlich der König, und am anderen Tage hatte der Patient dasselbe. * Das n c ucstc Parise r B o n in o t bringt der „Etoile beige." Er versickert, daß in Paris die heitere Laune und t« Witz noch immer nickt geschwunden sind, und daß der Pariser sich selbst seine Mahlzeiten von Pferdefleisch zu würzen weiß. Sv heißt cö jetzt, wenn es zu Tische geht, nickt mehr »imMum« oK iw-ivw" «cs istangcrickstct) sondern ..üolwval!" (zuPferde!«. » * Vor Kurzem ist in das Zuchthaus zu Halle ei» französischer Verbrecher, der Bauer Eharlcü Dutorir ans Fontenav cingclic- icrt worden, wo er eine ,zweijährige Strafe adznsircn bat. Der- selbe batte versucht, seine Einguarticrung, einen Lieutenant nn» eine» Obericuelir-erker durch in das Essen gemischten Grüirspan zu vergiften; ein dort initeingnartirter Arzt indes« hatte die Sckandthat nock rechtzeitig entdeckt. De» Urlhcilospruch fällte das AttiUcriccvmmando dcö -l. Anncc-Eorpo. * Einer dcr kühnsten Bankeinbrücke, deren man sich in Amerika seit Jahren erinnern kann, wurde in der Nackt des W. Oktober in Gratton, Massachusetts, verübt. Fünf ver mummte Männer brachen in d e bortigc „First National-Bank" ein, knebelten und banden den Wächter, bahnten sich durch tie Mauer eine» Weg in das sencncste Gewölbe unb entwendeten daraus Wertbeffekten im Betrage von :rot>,«ßD Dollars, wor unter sich iür l«»o,OM Dollars r»ncrikciiiisck>c Staatopapicre befände». ^ uus Ubrcn, Schmuck, gute Klctdung. Wäsche «8« >uid Lcil'haussckciiie im Waldschlötzchen, Stadt-Restauration, st. Etage. LrLvMen, KlavL- uns Vinter- lllr»»«l>>«-l,iit,«' verlaust bei zurückgcsctztcii Preisen 6. 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