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vermischte«. * Ued« Mittfasten in Paris schreibt die ..Köln. Ata.": Den Regen scheuen die Pariser sprichwörtlich mehr als Flintenschüsse und Barrikaden: und leider ist das Mittsastemest in diesem Jahre aründlich verregnet. ES handelt sich um den Ans,na des mageren Ochsen, anöqcful-rt von den vereinigten Studenten und Wäscher innen. und den Aufzug der milchenden oder mageren Knh, inscentrt on den Künstlem deS Montmartre-OuartterS. Jener versammelte auf dem Place de la Concorde und zog am Elysee vorbei > di« rwhai Boulevards: dieser hielt sich in der Nachbar- ..ft de» BoulMmd Eltchü und der Place Pigalle. wo da» literarische mrd künstlerische Zigmnerthum haust. Um beide Auf- l« anseinander zu halten, ward jene Cavalcade und dieser ohne cksicht auf Etymologie Vachalcade getaust. Die Wäscherinnen ollen nicht mehr so hübsch s ' " " " c Seine ihr reinliches und . hzeitig ihre Frische ein in den groben ' t: trotzdem waren die Königinnen, die ewählt, nicht zu verachten: und die Königin >as Fräulein Henriette Dufoullo». von der Jouri-Rouve- schküche, dürste fast ans Schönheit Anspruch machen. Sie trug unter einem kirschsarbenen Uebenvurse ein weis;es AtlaSkleid und im üppigen Haare ein güldenes Krönchen: um sie heruni aruppirten sich ihre Edeldamen. Ihren Wagen bildete ein nach russischer Art angeschirrter Schlitten. Der Präsident der Nymblik brachte ihr leine Huldigung dar. als sie am Elysse vorbeisnhr und ließ ihr ein kostbares Armband überreichen, nachdem die Studenten vorher der Frau Präsidentin einen prächtigen Blumenkorb verehrt. Im Ganzen läßt sich nicht behaupten, daß die Cavalcade an Pracht dem Aufzuge des Mastochsen vor drei Wochen gleichkam. An der Spitze fuhr der Wagen des mageren Ochsen: letzterer, um den dürren Leib vergoldet, trug den Prinzen Carneval. Der Wagen des .Automobilismus" zeigt unS die angenehme Stellung, die dem Pferde in der Zukumt winkt: zwei Pferde lehnen sich behag lich im Wagen zurück, mit Fächeln und Zeitunglescn beschäftigt. Die Schule der orientalischen Sprachen hat einen Wagen gestiftet, der die Gesandtschaft enthält, welche Harun-Al-Raschid an Karl den Groben schickte. Etwas gewagt ist der Wagen der Demi- Vierges. der Halbjungfrauen, die sich hier einem zeitgenössischen Romane zufolge zu einer besonderen Gattung auögebildet haben sollen. Ter Wagen der verschiedenen Waschanstalten siebt cS eine unzählige Menge, alle belade» von fröhlichen, allerdings durchwegs etwas zu leicht gekleideten Damen, denn de. Rege» strömt all mählich hernieder und verwandelt den Frohsinn in zähneklappcrndes Mißbehagen. Eigenartiger in seiner Art war der Aufzug der tollen Kuh. die Vachalcade. Die .tolle Kuh" ist das Leibgericht der Künstler beim ersten Betreten ihrer dornenvollen Laufbahn „Mnzzsr <io In v.-wbo voruxcho", heißt so viel, wie am Hungertnchc »ragen. Der Zug mit seinen Wagen versinnbildct verschiedene Episoden ans diesem Künstlerlebcn. So der Wagen des Mont de Pistö, des Pfandhauses: der Wagen der Feinde des Hauseigen- thümerS. wo der letztere das Bett eines Künstlers durch den Ge richtsvollzieher verkaufen lassen will; der Wagen der znm Tode Verurtheilten: natürlich gehören dazu die Hauseiger.thümcr nnd Verleger: sie werden am Galgen aufgeknüpft und nachher ver brannt. Der Wagen „üo I» bolls ILtvile", ein mit .Mutter Grün" nur halb übersetzbarer Ausdruck. „Oouolwr ü In bsllv ötoile" heißt: unter freiem Himmel schlafen, wie das den Künstlern schon passirt; man sieht unter einem Bogen einen solchen schlummernden Künstler: In bolls ötoils in der Form eines schonen Weibes beschirmt ihn. Freilich hat sie bald selbst den Schirm anfzuspannen Sehr hübsch ist der Wagen der Place Pigalle mit dem berühmten Spring brunnen : der Platz bildet gleichsam das Forum von Montmartre. Der Zug des heiligen Hains ist einem Gemälde von Pnvis de Eyavannes nachgebildet: er umfaßt die neun Musen in sehr durchsichtigen Gewändern: zumal scheint die Mule der Dichtkunst, offenbar erwärmt vom heiligen Feuer, in ihrer Nacktheit unempfind lich gegen die Witterung zu sein. Mit einbrechender Dunkelheit kamen die Umzüge znm Abschlüsse. Dafür aber entwickelte sich um so reger wieder das Wersen imt Confetti nnd Papierrakctcn: die Banmwipfel bedeckten sich infolgedessen auch bald wieder mit vielfarbigen Verrücken. Abends verweilte sich die Gesellschaft ans die verschiedenen Bälle; die Studenten zogen nach der Over oder dem Bal Bnllier auf dem linken Seinenser : die Wäscherinnen tanzten im Hotel Moderne, während die Künstler der Hauptpsiege- stätte des genialen Beinwurfes, dem Moulin Nongc auf dem Boulevard Elichn, getreu blieben. *. In seiner Begeisterung über die künstlerischen Leistungen der in Zürich gastirendcn rnssiichen Hofopcrnsängcrin Alma Fohström läßt sich der Kritiker deL Züricher .Theater- und Eoncertblattes" zu folgenden, denkwürdigen Satze hiiireißcn: „Sie kam. berührte mit ihren, Zauberstabc gleich Circe die berauschten Hörer und leitete die entzückte Schaar ans beänstigcndcr Dürre in einen paradiesisch schönen Garten, in das Land der herrlichsten und an ziehendsten Tonkunst." — Ob der gute Mann eine Ahnung davon hat, in was für Tliiere Circe die Menschen mit ihrem Zauberstabe zu verwandeln pflegte? Im österreichischen Abgeordnetenhaus?, wo die Budget dar Ab . . dgeo.... ... ... .... berathung vor leeren Bänken sich endlos hinzicht. wußte der Ab geordnete Morre, der Dichter des steirischen Volksstückes „'s Nullcrl", die Aufmerksamkeit für eine Rede dadurch zu gewinnen, daß er sie in Telegrammstil hielt. „Hohes Haus!" sagte er. „Niedergang des Bauernstandes schreitet unaufhaltsam vor. Zustand unhaltbar. Hilfe dringend nothwendig, warum nichts geschehen ? Bitte Draht antwort. (Lebhafte Heiterkeit.) Börsenspiel mit Getreide abichaffen Ist Lumperei nnd Schwindel. (Heiterkeit.) Zuständigkeitsverhält- nisse regeln. Bauer will nicht mehr Stadtkrüpvel erhalten. Milrtär- lastcn verringern. Sofort! (Heiterkeit.) >L0 geht'» nicht mehr. Schulden zu groß, von Zinsen schwillt Müßiggang. Sport mästet sich zum Auffpringen. Was ist mit Altersversora, nnd Knecht kann nichts ersparen! Warten, bn kommen! Die werden's schon machen. Danke! Heiterkeit u. s. w.) * Die Röntgen-Strahlen ganz durch den Körper eines Er wachsenen dringen zu lassen nnd das Rückgrat und Rückenmark von vom abzuphotographiren ist den, Dr. Hall-Edwards in Birmingham gelungen. Dr. Hall-Edwards ist auch so weit gelangt, mittels der Röntgen'schen Strahlen in Zeitungen versteckte, mit Siegelwnchs umgebene Münzen zu entdecken, wie es häufig ge schieht. uni etwas Porto zu sparen. Mit seinem Apparat kann ec Gegenstände erkennen, auch wenn sie hundertfach mit Papier um schlungen sind. " Nachdem erst vor wenigen Tagen in Neisse der Kompagnie- ches im Infanterieregiment von Winterfeld Hauptmann Riedel in folge eines Herzschlages im Kasernenbose tobt zusammengebrochen war, hat jetzt der Oberstleutnant nn Feldartillerieregiment von Clausewitz Wintgeus auf der Straße einen Schlaganfall erlitten, an dessen Folgen er verstarb. * Unsere guten Freunde, die Herren Franzosen, welche unsere französische Minister und bekannte Gelehrte, erzählt nämlich im „Figaro" (vom 2. März dS. I.) folgende Episode ans dem Leben des vor Kurzem verstorbenen beriihmten Komponisten Ambroise Thomas: „Sobald derselbe nach dem Kommune-Aufstande Paris verlassen konnte, begab er sich eilends nach Argentcmi, wo er ein Landhaus sein Eigen nannte. Dieser Ort war während des Ans tandes angezündet und niedergebrannt worden, Thomas glaubte ort mir Trümmer zu finden. Wie groß wardaher sein Erstaunen. ' de ' als er das Gitter vor dem Grundstück verschlossen, den Garten In gutem Zustande und sein Haus unversehrt Vvrfand. Alles erklärte sich aus einer Karte, die auf einem im Erdgeschoß befindlichen Tisch zurückqelassen war. Sie trug den Namen eines deutschen )ffizicrs und enthielt nur die Bleistift-Notiz: „Ein Neffe Meyer- - ^'" DaS war einer der freudigsten Augenblicke und eine der " —„ Ein deers! Statistik hat. wie der „Prometheus" mittheilt, ergeben, daß von etwa b97 vom Blitze getroffenen Bäumen mehr als die Hälfte — rath daher iter in den Land genau 802 — Weißpcippeln waren. Man leuten. Weißpcippeln zupflanzen. Die "" Ait tn demselben , . . . zu umgeben, da sie gleichsam natürliche Blitzableiter darstellen. avpeln als natürliche Blitzableiter tn Menge an- )ie Pyramidenpappeln stehen übrigens seit langer ien Rufe und es wird gerathcn, die Gehöfte damit leben, da sie gleichsam natürliche Blitzableiter darstellen. Sei einer Bücherversteigerung in London wurde ein Exemplar der sog. ..Vkiolcsä Liblv" (lasterhafte Bibel) für 130 Mk erstanden. Diese Bibel, die überhaupt nur in sechs Exemplaren vorhanden ist, führt ihren Namen davon, daß in, siebenten Gebot das „not- (nicht) ausgelassen, sodaß ans dem Verbot eine Aufforderung zur Sünde geworden ist. -s- Die Aerztliche Rundschau I8S4 Nr. 17 schreibt: Da» Odol wirkt nach einem für Mundwässer «an» «euer» Prinzip, indem eS während de» MundauSspülrnS aus der Mundschleimhaut eine groß« Menge Antisepltcum »urückläßt, wdah die antisevtnche Wirkung nicht blo» auf die wenige» Augenblicke des Mundaus- spülen» beschränkt ist. sondern noch längere Zeit hinterher anbält. Kein Mundwasser hatte bei den eingehend beichricbenen Ver suchen eine auch nur annähernd io ausdauernde ontiseptiiche Wirkung enlsaltet wie Odol. -s «o» Augenarzt 0r.1V«Uei- (Watsenhsstr. 13). Künstl. Augen. «-» Sveeialarzt Or. eien»»«», Pragerstr. 40. I., heilt aNe geheimen Krankl»., Haut- u. 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KmittclUW für Alles, was in d>l5 Ktmkstch kitilcsjläisk, aiidi weim wir keine Wildere WaiuitMchilU für den einzelnen Inil erfalsen follten. Sächsische I visvonkvallk (Aktml-HeseWilst. gcsirmldet 18ii8> »NR v- I.s Niiel!8t <Isi' !.ANi!!mll88ti'rlM. Diseout-, Loirtocorrsnt- ruiL vs.rlsluis-'Vsrkölu?. Vorselivsso rruk coruLiiadtzucis ^VsrthpLpisrs. L.H- uoä Veiicank von 8t.irrt8zrrrpisr6ii, Aktien ste. VnlivselrsoluvA aller zvertttlradoudsu (loiis-oos. »ÜM I.MW N, 2. Hanptbank in Leipzig gege. im Jahre 183^ Bollgezahltes Aktienkapital M. 24,Ot»0,«»00. Reserve» M. rr.ooo.ooo. Eiupsiehlt sich zur IIsIrsriiLhirts v.^örtlixs>xiersil rur sichsrsir ^.uk^s^alirrtuss, sowohl als geschloffene Depots, lediglich zur Aufbewahrung. . wie auch als offene Depots zur Aufbewahrung »nid Berwaltnng, ferner zur Vermittelung des An- und Verkaufs von Werthpapieren sowie aller übrigen in das Bankfach ciuichlagcaden Geschälte, In ihrer sener- nnd einbruchssichere» Ltahlkammrr über läßt sic mielhweise einzelne Treforfächer, unter «t»:«»>,k->u «Iv« ZIt«lI,v,-» ves,„dli>h, z» den an der Depositcnkassc unentgeltlich erhältlichen gcürucklcii Bedingungen. Wir erklürru uns bereif, die am I. April 18015 fälligen Konpons und ansgeloosken schon von jetzt ab spesenfrei cinzniäsen reu bestmöglichst zu verwerlhcn. Dresden, am 18. März 1896. VvorvL L vo.» Seeftratze 7, emliWMe Ne tislinsidnii in Ininiiittiill. Ü.SM-I1M8! Idaru rxotiöi l tülir» i» >» nu» u I t> »»«,» I^ouaui,!» u»««I«i»»»tet»I«; «Ne»»', »»«! ^u»^vr»I»t r»u» L» 1 »v» < n. Kosliesemnt, ^lasierür. '.',0. Elnem hochgeehrten Publikum, sowie meinen wcrthen Kunde», Freunden nnd Gönnern zur gefälligen Kemitniß- »ahme, daß ich am heutige» Tage mein «aaren-, nuN t?l8»i i eu-Lie8«tlii>t von Dreikönigskirche 7 nach Asnigstvatze y, Ecke -ev Aieritzstrahe, verlegt habe. Indem ich bei dieser Gelegenheit sür das mir eutgegcn- gcbrachte Wohlwollen und Vertrauen henlichsl danke, bitte ich. dasselbe auch auf mein neues iliiternchmen gültigst übertragen zu wollen. Dresden, den IS. März 1896. Mit vorzüglicher Hochachtung Ott« »1vitt»8«;I>. 8vii8»lLo»«Hv Urosttliüiv! Soeben erschien 4utl»«;ott8oliv R2n1tlüUuug;<«o eines Inusftittrts«'» Vertrau lvu. Inhaltsangabe: Genie und Verbreche». Ein Stündchen bei dem bcüihm- ten Vertheidigcr. — Geld.' Geld! Geld! — Die angcdrohte 2l»sstoßuug aus dem Anwalts- stande. — Friedmann als Verlheidiger in Sachen Koße. — On est la komwo? — DerZnhimmenbmch. — Die Flucht. — Die Verhaftung. — Epilog. Mit Bildnis». — Preis üiO Ps. vr. Erv!.. Porto 10 Pf. Vvnäth. in all. 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